DU bist sicher das du in einem sozialem Beruf tätig warst ?
Was genau hast du gemacht ?
Es gibt in Österreich geförderte Gemeindbau - Wohnungen Sozial oder Notwohnungen genannt . Die Miete kommt darauf an wieviele Personen
im gemeinsamen Haushalt leben .
Es gibt das Sozialamt das den fehlenden Betrag auf das Minedesteinkommen
aufzahlt .
Desweiteren übernimmt das Sozialamt 2x im Jahr Gewand - Geld es zahlt immer wieder den Strom und man kann vor allem dann wenn ein Kind vorhanden ist und man mit dem Geld nicht mehr zurecht kommt einmalige zuschüsse . Ich habe das oft genug beansprucht .
Es gibt den sogenannten Krone - Ombudsmann der immer wieder gerne hilft .
Als ich 2 Jahre lang keine Fernwärme hatte ( staatliche Heizung) ging ich
zur Volkshilfe , 4 Stundne später als die Volkshilfe die ausstehende Rechnung minus der Rechtsanwalt kosten gezahlt hatte hatte ich es wieder schön warm in der Wohnung .
Es gibt die Wohnbeihilfe , aktuell beträgt diese 123 Euro und ist in der Mindestsicherung enthalten .
Wenn du dir das trotzalldem nicht leisten kannst stellst du zu hohe Ansprüche . Das leben in Österreich vom Staat ist nicht nur leistbar sondern höchst angenehm . Man kann sogar um 15 Euro ein ganzes Monat mit den Verkehrsmittel fahren und hat weitere Vergünstigungen mit diesem Sozialpass.
Dafür das der Östertreicher zu dumm ist seinen Mund aufzumachen dafür kann der Staat selbst nichts . Wer sich mit den Gesetzen in seinem eigenen
Land nicht auskennt ist doch selbst schuld ?!?! vorallem wenns um Kohle geht ?!?!??
Nur mal so wie es laufen kann ......
1.Mich erfreut es , das du unser Sozialsystem so anerkennst.
2. hast du mit deinen Argumenten sehr wohl recht, es ist vieles möglich , und das finde ich gut so.
3. ja , ein Ombudsmann, sei es der von der Krone oder auch in den Gemeinden ist eine gute Anlaufstelle und es konnte vielen geholfen werden.
Ja, ich bin gelernte Restaurantfachfrau und durch mehre Krisen in meinem Leben und dann einen Unfall, kenne ich das Sozialsystem und ich erkannte , für mich in diesem Bereich arbeiten zu wollen. Durch meinen Ergeiz den ich eben habe schaffte ich das auch und bin ausgebildete Psychsoziale Begleiterin, ( über Pro Mente ) angestellt wurde ich gleich danach, in einem Pflegeheim wo ich eben spezial für psychische und soziale Belange eingesetzt wurde, sei es um Ansuchen erstellen, das heisst die Menschen dabei zu unterstützen, begleiten etc.; Weisst du das auch Sozialhilfe retourgezahlt werden soll, von Pflegepatienten, die sich das Heim nicht leisten können?? Mein Hauptaugenmerk lag aber in der psychischen sowie Sterbebegleitung.
Weisst du das derzeit es ca. an 3000 Wohnungen rein in Klagenfurt fehlt, für sozial schache Personen?
Daher - arbeite derzeit wieder als Kellnerin, arbeite ich nebenbei seit Oktober an einen Projekt für betreutes Wohnen , wo genau solche Extremfälle aufgenommen werden können und eine Übergangslösung geschaffen werden soll. Zurzeit wurde vieles im sozialem Bereich gekürzt , dennoch hoffe ich auf Förderung und Unterstützung sämtlicher Einrichtiungen und der Gemeinde, was für mich demnächst ne Menge an Laufereien bedeutet, doch du darfst mir glauben , ich habe Einblick.

Sei es beruflich oder durch Eigenerfahrungen.
LG
