sadariel
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In CH ist die Order so, dass man es den Empfängern möglichst ungemütlich machen muss, damit sie andere Lösungen finden als Leben von Steuergeldern.
So steht z.B. jeder Hilfsempfänger in der Hauptstadt offiziell unter Generalverdacht, zu Unrecht finanzielle Hilfe zu beanspruchen.
Schlimm und teilweise demütigend ist das entsprechende Procedere, wenn man Hilfe wirklich braucht. Notwendig ist es, in Anbetracht der tatsächlich häufigen Missbrauchsfälle.
Ein zweischneidiges Schwert.
So steht z.B. jeder Hilfsempfänger in der Hauptstadt offiziell unter Generalverdacht, zu Unrecht finanzielle Hilfe zu beanspruchen.
Schlimm und teilweise demütigend ist das entsprechende Procedere, wenn man Hilfe wirklich braucht. Notwendig ist es, in Anbetracht der tatsächlich häufigen Missbrauchsfälle.
Ein zweischneidiges Schwert.