Hartz 4

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Wer ist denn sozial?

Mir fällt da keine Partei ein.
Die Linken haben zwar nette Ansichten, aber Hallo: Das sind SED Kader.
Die haben schon einmal nen Staat in den Dreck geführt.

Die sind zwar glaibhafter als der Rest un meinen Augen, aber wirklich was bringen würden Die auch nicht.
Da bliebe Alles beim Alten.
Datschas für die Bosse, Prügel für den Rest.

zum Wort sozial (laut WIKI):

In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Zahlreiche Abschattierungen bestehen, so zum Beispiel, gegenüber Untergebenen großmütig oder leutselig zu sein, gegenüber Unterlegenen ritterlich, gegenüber Gleich- und Nichtgleichgestellten hilfreich, höflich und taktvoll und verantwortungsbewusst. Unsozial in diesem Sinne handelt, wem all das abgeht. Asozial (oft mit absprechendem Beiklang) ist, wer (fast) unverbunden mit ihr ‚am Rande‘ der Gesellschaft lebt, wer sich nicht in sie ‚einfügen‘ kann oder zumal, wer als ihr Schädiger angesehen wird.

Das Adjektiv „sozial schwach“ ist ein Euphemismus für „arm“. Sozial ist, wer durch eigene Leistung zum Wohlstand für alle beiträgt.

Dient nur als Hinweis, dass ''sozial'' nur in der THEORIE existiert!

Wir warten alle darauf... bis jmd. den 1en Schritt macht....:lachen: und :wut1:uns nur uber andere! Das ist :ironie:... leider! Frage: wer ist bereit jetzt gleich AUFZUWACHEN< AUFZUSTEHEN< MITZUGESTALTEN... unserer Zukunft!

PS: jeder von uns hat doch bestimmt Ideen, die er im Zusammenhalt gestalten kann.... das koennte REALITAET werden!:umarmen:
 
Ich bin sozial und ich denke, dass von den Parteien die CDU/CSU die größte Sozialität aufweist. Sie kann gerne mit der FDP koalieren, wenn die CDU ihr Grenzen setzt.

Dazu:

In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Zahlreiche Abschattierungen bestehen, so zum Beispiel, gegenüber Untergebenen großmütig oder leutselig zu sein, gegenüber Unterlegenen ritterlich, gegenüber Gleich- und Nichtgleichgestellten hilfreich, höflich und taktvoll und verantwortungsbewusst. Unsozial in diesem Sinne handelt, wem all das abgeht. Asozial (oft mit absprechendem Beiklang) ist, wer (fast) unverbunden mit ihr ‚am Rande‘ der Gesellschaft lebt, wer sich nicht in sie ‚einfügen‘ kann oder zumal, wer als ihr Schädiger angesehen wird.

Das Adjektiv „sozial schwach“ ist ein Euphemismus für „arm“. Sozial ist, wer durch eigene Leistung zum Wohlstand für alle beiträgt.
 
Asozial (oft mit absprechendem Beiklang) ist, wer (fast) unverbunden mit ihr ‚am Rande‘ der Gesellschaft lebt, wer sich nicht in sie ‚einfügen‘ kann oder zumal, wer als ihr Schädiger angesehen wird.

Klar, wer kein Geld hat, um sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen, weil er nicht mehr bekommt (egal, ob vom Arbeitgeber oder vom Amt), gilt natürlich als Asozial...logo.... :ironie: Das Grinsen in dem Smilie könnt Ihr mal ignorieren. Lustig ist das nämlich nicht. Das ist eher traurige Realität....
 
lieber galahad,

"die Linke" ist nicht homogen, sondern beherbergt sehr vieles. statt so verallgemeinen solltest du ihren representatnten zuhören, was sie so alles von sich geben -- oder schweigen. sie sind meines erachtens noch sehr weit davon entfernt wählbar zu sein, aber sed allein sind sie nicht.


shimon a.
 
Ich glaube nicht, dass es häufig so geringe Einkommen gibt. Viele Unternehmen und Betriebe bieten doch bereits Mindestlöhne an, die akzeptabel sind. Außerdem ermöglichen doch Gewerkschaften die Diskussion bezüglich der Entlohnung der Arbeitnehmer. Bezahlung ist eine Angelegenheit der Tarifparteien und nicht des Staates.

Viele Menschen der Mittelschicht verarmen aus meiner Sicht jedoch aufgrund einer zu monströsen Besteuerung des Einkommens. Darum will ich ja gerade hier ansetzen.

Frage dazu: es gibt eine Einkommenssteuer... ok... aber wieso gibt es auch eine Mehrwertsteuer? Wieso muessen die Einkommensschwachen auch Mwst zahlen? Wieso beides? Ist das sozial? Oder wieso muessen diese Einkommenssteuer zahlen? Bitte um Antwort darauf!
 
Ich weiß und ich präsentiere Dir noch eine in Bezug auf meine neue, noch einfachere Idee zum Steuerrecht. Wie wäre es, wenn man das aktuelle Steuer-Modell so umstrukturiert, dass es einen Freibetrag von 10 000€ im Jahr = 833,33€ monatlich gäbe, wobei jeder über diesen Grundfreibetrag hinausgehende Euro mit nur 10% für alle besteuert würde? Durch diesen Freibetrag sind die untersten Einkommen gänzlich von der staatlichen Versteuerung bewahrt und alle weiteren zahlen der Gleichheit vor dem Gesetz halber einen komplett einheitlichen Steuersatz von 10%.

Hier die beweisführende Rechnung, dass selbst Menschen mit einem geringen Monatsgehalt von 1 800€ von diesem System profitieren würden:

Eine Person mit einem Brutto-Monatseinkommen von 1 800€ zahlt davon nach dem derzeitigen Steuerrecht 178,25€ Einkommen- bzw. Lohnsteuer im Monat. Bei diesem Einkommen stellt die Lohnsteuer den zweitgrößten staatlichen Abzug dar - direkt nach der Rentenversicherung, die diesen Menschen 179,10€ monatlich kostet. Wie willst Du aber an den Sozialversicherungsabgaben sparen? Sollen wir die Renten kürzen oder die Berufsphase auf 70 oder gar 75 verlängern? Am Sozialen zu sparen, halte ich für falsch. Darum befasse ich mich auch nur peripher mit den Lohnnebenkosten bzw. Sozialversicherungszahlungen.

Würde der 10%-Vorschlag realisiert, würde dieselbe Person mit dem Brutto-Monatsgehalt von 1 800€ lediglich 96,67€ Steuern zahlen. Das wäre eine aus Steuersenkungen resultierende "Gehaltserhöhung" von 81,58€ im Monat.

Liegt das in Deinen Gehaltsvorstellungen?
 
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Hallo Fontana!

Ideen gibt es reichlich. Einige von ihnen sind zur Zeit auch aktiv im Gespräch, z.B. das BGE. Diesbzgl. gibt es auch ein Forum. Ich hätte dir die Adresse gerne verlinkt, kann ich aber zur Zeit bei unter 100 Beiträgen in diesem Forum leider nicht. Einfach mal googeln.

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Wenn die Politiker nicht faul auf der Haut liegen und mit unseren Steuergeldern sich an der Nase bohren würden, würde auch was geschehen. Doch haben sie höchstwahrscheinlich auch kein Interesse daran, eine Verbesserung herbeizuführen.....so wie es ausschaut.
BGE in Verbindung mit einer Arbeitszeit von 4 Stdn. täglich pro Person in einem Gesetzespaket und es würde in unserem Land für alle Menschen gut ausschauen. Wer will, kann natürlich auch mehr arbeiten. Die Regelarbeitszeit sollte jedoch auf 4 Stdn. runter gesetzt werden, damit auch jeder eine Stelle bekommt. Dazu das BGE für alle und fast jeder hätte sowohl ein gutes Einkommen, wie auch entsprechend ein gutes Leben. Dass die Wirtschaft dadurch so richtig zum Blühen käme, brauche ich ja wohl nicht nochmal zu erwähnen. Warum wird das nicht gemacht?
Stattdessen hetzt man die Menschen gegeneinander auf und schmarotzt bei der Gelegenheit unbeobachtet selber die Steuergelder der Bürger.

Wer hilfsbedürftige Menschen richtet und gegen sie hetzt, sollte sich selber mal am eigenen Kopf packen. Meist haben solche Menschen wahrhaft selber viel Dreck am Stecken und versuchen daher andere gegeneinander auszuspielen, um selber unbemerkt zu bleiben.

LG
Justi

P.S.: Würde man es auf der ganzen Welt so handhaben, gäbe es keine Armut mehr. Das muss man sich mal vorstellen......
 
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