Harter Tobak

ist das die Lösung wenn man etwas verändern will?
vielleicht sollte man manche nicht als Gegner sehen .
und was ist Passiert, die Bremser haben gewonnen , und werden noch weniger jemaals eine Veränderung zulassen.
Die Position dieser wächst dadurch gewaltig.
Wenn man längere Jahre versucht hat was zu verändern und es klappt nicht, muss man eben eingestehen, dass es in dieser Zusammensetzung nicht funktioniert. Es gibt doch noch andere Möglichkeiten, wenn man unbedingt was verändern möchte. Da muss man doch nicht übers Knie brechen.

Es mag sein, dass die Bremser dann gewonnen haben, aber dass ist dann deren Schuld (sie können ihre eigene Suppe auslöffeln).
Es bringt doch jetzt auch nichts sich noch 10 Jahre mit den Bremsern rumzuschlagen? Wenn eine Veränderung passieren soll, muss es auch von denen kommen - von außen kann man die nicht ändern.

Wenn du allerdings die "Schuld" bei Fluse siehst, dann kann sie ihr Verhalten ändern, die Bremser haben nun die bessere Chance mitzumachen und man findet vielleicht zueinander
 
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Wenn man längere Jahre versucht hat was zu verändern und es klappt nicht, muss man eben eingestehen, dass es in dieser Zusammensetzung nicht funktioniert. Es gibt doch noch andere Möglichkeiten, wenn man unbedingt was verändern möchte. Da muss man doch nicht übers Knie brechen.

Es mag sein, dass die Bremser dann gewonnen haben, aber dass ist dann deren Schuld (sie können ihre eigene Suppe auslöffeln).
Es bringt doch jetzt auch nichts sich noch 10 Jahre mit den Bremsern rumzuschlagen? Wenn eine Veränderung passieren soll, muss es auch von denen kommen - von außen kann man die nicht ändern.

Wenn du allerdings die "Schuld" bei Fluse siehst, dann kann sie ihr Verhalten ändern, die Bremser haben nun die bessere Chance mitzumachen und man findet vielleicht zueinander

schuld ist niemand,
jeder hat sein individuelles Verhalten ,
wofür eben jeder seinen Grund in sich trägt.
 
Ich kann nachvollziehen was @flimm meint:
Die Sicherheit und die Furcht vor dem Unbekannten / dem Risiko ist bei einigen evtl. recht hoch. Hier müsste man in kleineren Schritten vorgehen - alles nach und nach angehen und nicht den Leuten gleich den Moint Everest vor den Latz knallen. Da reagieren einige eher mit 'Ängste da der große Berg eher lähmen ist.
Das kann ich auch nachvollziehen. So habe ich in den Vorstandssitzungen die verschiedenen Themen angesprochen und gefragt wie dazu die Lösungen aussehen können. Und welche Lösungsansätze man diesbezüglich in welcher Weise, Zeit und Reihenfolge verfolgen möchte.
Das wird dann im Protokoll festgehalten und die Ergebnisse bei der nächsten Sitzung besprochen.
In vielen dieser Themen sind aber die gemeinsamen beschlossenen Absprachen nicht umgesetzt worden.
Und ich spreche nicht von 2 Wochen sondern von Monaten und Jahren!
Um mit solchen Leuten richtig aktiv werden zu können, muss man kleine Brötchen backen.
Ich denke nicht dass die "Brötchen" zu groß waren, wenn die Person selbst sich für eine Aufgabe meldet.
Wenn ich etwas nicht tun will melde ich mich nicht dafür. Es bekommt ja keiner einfach etwas gegen seinen Willen aufgedrückt.
Vielleicht stört den anderen ja auch, dass sie nicht eingebunden werden, weil sämtliche Aufgaben, am besten gestern, schon erledigt wurden. Wenn sich jmd nicht aktiv eingebunden wird, hat er auch keine Lust mehr.
Auch das passt so gar nicht.
Da kommt der Vorschlag von eben jener bremsenden Person, aktiver sichtbar zu werden, damit mehr "Nachwuchs" und Neumitglieder kommen.
Die kommen aber nun nicht weil man auf dem Wahlplakat vor 1.5 Jahren nett gelächelt hat, sondern weil wir als Verein als sinnvolle Freizeitaktivität wahrgenommen werden.
Dazu muss man die Informationen und die Inhalte für die wir stehen niederschwellig zugänglich machen.
Das geschieht also am Besten durch eine schlüssige Online-Präsenz.
Also habe ich mich in WordPress eingearbeitet und immer, immer Rücksprache mit den Vorstand als auch mit den gewählten Vertretern gehalten wie was aufgeteilt werden soll. Was da stehen soll auf unserer Seite.
Im Ergebnis kamen dann aber immer mehr Beträge über Verteilaktionen von Rosen, Gratulationen und Ehrungen auf die Seite, aber nichts von politischem Wert.
Die Seite mutierte zum Verein für den "Grüßaugust" ohne klar Ziele zu benennen.
Auch diese Entwicklung hab ich angesprochen mit dem Ergebnis dass alle sagten, dass das so nicht sein soll und zukünftig aus den Ausschüssen ein Vierzeiler von den jeweiligen Gemeindevertretern dazu kommt.

Was kam war- nichts, garnichts.
Seit zwei Jahren nicht.
Es bringt nichts mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu sagen "ich bin so". Beide Seiten!!
Sicherlich muss man sich nicht verbiegen! Mir wurde immer gesagt, dass man sich, zum Wohle aller, auch anpassen muss. Jeder muss in seinem Tempo, Temperament, in seinem Möglichkeiten Abstriche machen damit das große Ganze funktionieren kann. Gerade bei 6 Leuten prallen viele Eigenheiten aufeinander.
Das kann ich alles gelten lassen, jeder hat sein Tempo und seine Art. Aber nichts tun und erwarten dass sich die Dinge von alleine fügen ohne dass sich jemand kümmert funktioniert einfach nicht.
ist das die Lösung wenn man etwas verändern will?
vielleicht sollte man manche nicht als Gegner sehen .
und was ist Passiert, die Bremser haben gewonnen , und werden noch weniger jemaals eine Veränderung zulassen.
Die Position dieser wächst dadurch gewaltig.
Deshalb fand ich ja den Anruf heute auch so interessant.
Mein Gesprächspartner war offenbar in heller Aufregung weil mit dem Beschluss aus der Vorstandssitzung, das Thema "Ordnungsdienst" in die große Runde der Mitgliederversammlung zu stellen bedeutet, dass ich als Vorsitzende mir die Rückendeckung aus den Reihen der Mitglieder abhole. Die würde ich auch ganz sicher so bekommen. Das bedeutet aber dass es - O-Ton Gesprächspartner richtig knallt zwischen dem Vorstand und dem gewählten Gremium...
schließlich sei ja der Vorstand nicht Weisungsbefugt.
Ja, sag ich das ist richtig, es ist aber dennoch so dass die Gewählten den Parteibeschluss umsetzen sollen.
Und wenn es der Wunsch der Basis ist,
dann könnt ihr die Partei nicht mit einem "machen wir nicht weil wir nö gesagt haben" abzuspeisen ohne einen nachvollziehbaren Grund zu nennen oder Vorschläge zu machen, wie man konstruktiv damit umgehen kann.
Immer nur zusagen, dass man die Themen an den Kreis weitergeben will, es aber dann nicht zu tun und alle halbe Jahre die gleiche Diskussion zu führen ist eben nicht Ergebisorientiert.
"Ja, dann muss ich deshalb eine außerordentliche Sitzung einberufen."
"Na, wenn du das deshalb tun willst und so eine Klärung gefunden wird hab ich nichts dagegen."
"Warum bist du denn so auf Kravall gebürstet, das haben wir doch schon einstimmig abgelehnt das Thema"
"Naja genau das sehe ich so nicht, vor allem dann nicht wenn man unabhängig voneinander von Bürgern darauf angesprochen wird.
Ich kann das Thema auch lassen auf der MV und ich bin ganz sicher die letzte die Streit will, aber ich möchte greifbare Antworten. "
Ja, dann schreibe ich eine Mail in der ich das Thema nochmal genauer erkläre und erörtere.
Ok, mach das dann können wir ja noch mal drüber reden.
Anschließend habe ich trotzdem nur noch mit dem Kopf geschüttelt.

Es gibt in solchen Vorständen und gewählten Gremien immer Leute, die da aus Prestigegründen sitzen und nur "wichtig" sind. Und das ist etwas was ich einfach nicht verstehe.
Warum sollen solche Leute denn eine noch größere Berücksichtigung ihrer Gangart erhalten. Ich finde eher im Gegenteil die Frage berechtigt, ob diese Menschen sich nicht auch kompromissbereiter zeigen könnten.

Liebe Grüße
Fluse
 
Zuletzt bearbeitet:
In vielen dieser Themen sind aber die gemeinsamen beschlossenen Absprachen nicht umgesetzt worden.
Und ich spreche nicht von 2 Wochen sondern von Monaten und Jahren!
Ich denke nicht dass die "Brötchen" zu groß waren, wenn die Person selbst sich für eine Aufgabe meldet.
Wenn ich etwas nicht tun will melde ich mich nicht dafür. Es bekommt ja keiner einfach etwas gegen seinen Willen aufgedrückt.
Ne; wenn sich jemand freiwillig meldet, dass ganze schon Jahrelang so läuft (örks) und die beschlossenen Sachen nicht umgesetzt werden -> Ne; dass hat definitiv nichts mit zu großem Berg vor den Latz knallen zu tun.
Da stimme ich dir zu.

Da kommt der Vorschlag von eben jener bremsenden Person, aktiver sichtbar zu werden, damit mehr "Nachwuchs" und Neumitglieder kommen.
Die kommen aber nun nicht weil man auf dem Wahlplakat vor 1.5 Jahren nett gelächelt hat, sondern weil wir als Verein als sinnvolle Freizeitaktivität wahrgenommen werden.
:confused: Dass passt wirklich nicht.
Dem scheint nicht klar zu sein welche Folgen seine Forderung nach "aktiv sichtbar" hat.

Im Ergebnis kamen dann aber immer mehr Beträge über Verteilaktionen von Rosen, Gratulationen und Ehrungen auf die Seite, aber nichts von politischem Wert.
Mhhh.
Wenn man auf der Seite aber keine politischen Dinge präsentiert (was ihr ja als politische Partei als "Grundthema" habt), dann werdet ihr logischerweise auch nicht als Partei wahrgenommen.
Wenn ihr ein Programm habt und fordert "weniger Schottergärten" und im Rahmen der Aktion Rosen verteilt; dann passt es wieder (so nach dem Motto "durch Rosen verteilen im Namen der Partei, auf die Schottergärten aufmerksam machen - oder so ähnlich. You know what I mean.?).

Die Seite mutierte zum Verein für den "Grüßaugust" ohne klar Ziele zu benennen.
Auch diese Entwicklung hab ich angesprochen mit dem Ergebnis dass alle sagten, dass das so nicht sein soll und zukünftig aus den Ausschüssen ein Vierzeiler von den jeweiligen Gemeindevertretern dazu kommt.
Den "Grüßaugust" passt definitiv.
Ich denke, dass ein Vierzeiler auch nicht das Ruder rumreißt; aber es wäre ein Anfang.

Was kam war- nichts, garnichts. Seit zwei Jahren nicht.
Dass verstehe ich überhaupt nicht. Es scheint also reine Unlust der anderen zu sein.
Ich habe dein Grundproblem verstanden :-)

Aber nichts tun und erwarten dass sich die Dinge von alleine fügen ohne dass sich jemand kümmert funktioniert einfach nicht.
Da stimme ich dir voll und ganz zu.

Ja, sag ich das ist richtig, es ist aber dennoch so dass die Gewählten den Parteibeschluss umsetzen sollen.
Und wenn es der Wunsch der Basis ist,
dann könnt ihr die Partei nicht mit einem "machen wir nicht weil wir nö gesagt haben" abzuspeisen ohne einen nachvollziehbaren Grund zu nennen oder Vorschläge zu machen, wie man konstruktiv damit umgehen kann.
Immer nur zusagen, dass man die Themen an den Kreis weitergeben will, es aber dann nicht zu tun und alle halbe Jahre die gleiche Diskussion zu führen ist eben nicht Ergebisorientiert.
Dann hat die Basis irgendwann keine Lust mehr groß was vorzuschlagen (es ändert ja doch nichts) und der Vorstand kriegt (so oder so) sein Fett weg, weil er ja nichts tut.

Oh manno...
 
Moin zusammen,

Nachdem ich mich wieder beruhigt habe und mit einer sehr sachlichen Mail (ich war auch erstaunt über mich selbst) meinem Unmut Luft gemacht habe, ist Ruhe eingekehrt.
Ich nehme an - vorerst, denn es steht ein "großes" Treffen (max 35 Person openair) im August an. Da bin ich wirklich sehr gespannt.

Außerdem hab ich ein bisschen Bewegung in die Bewerbungsfront gebracht. Vor vier Wochen hatte ich ein sehr gutes Gespräch auf eine Stelle als Ausbilderin.
Leider wieder befristet - aber das sei in diesem Bereich "normal" weil es hier immer wieder um die Finanzierung durch Förderprogramme geht.
Eigentlich sollte ich nach 2 Wochen Rückmeldung bekommen. Die kam aber nicht, also habe ich angerufen und erfahren, dass der Entscheider erst einmal in den Urlaub fährt und ich im Laufe der Woche Rückmeldung vom Niederlassungsleiter bekommen soll.
Also hat Fluse wieder brav gewartet.
(Ich kann ja dieses zähe Warten echt hassen - wollte aber auch nicht nerven)
Nach nun mittlerweile weiteren 2 Wochen habe ich also versucht den Niederlassungsleiter zu erreichen - ging keiner ran. Also den Bewerbungsmenschen aus der Ausschreibung angerufen (kommste nicht übern Hund kommste übern Schwanz)
Der hat dann für Kontakt gesorgt und ich bekam meinen Rückruf von dem Niederlassungsleiter.(na bidde, geht doch)
Das Gespräch war sehr gelöst und freundlich und die Rückmeldung ist, dass man sehr interessiert sei an mir. (komisch, warum haben sie dann nicht angerufen?)
Ich muß echt sagen, dass mich der Job sehr interessiert und es das erste Mal wäre, dass ich die Möglichkeit bekommen würde in meinem Ausbildungsberuf zu arbeiten und nicht immer nur Plan B, der halt auch irgendwie kaufmännisch ist aber eben nicht alles abfordert was da so nach Qualifikation in mir ist.

Mein jetziger Job gefällt mir gut ist aber sachgrundbefristet. Da dieser Sachgrund glücklicherweise (für die Allgemeinheit) hoffentlich so nicht mehr nötig sein wird ist es notwendig, dass ich rechtzeitig den Absprung mache, bevor ich wieder doof da stehe zumal diese Behörde dafür bekannt ist Externe grundsätzlich nur befristet einzustellen und auch nur max. 2 Jahre.
So und nun kommt Ihr.
Welche Radix ist sinnig um hier zu Antworten zu kommen.
Die von dem Vorstellungsgespräch am 28.06. 12 Uhr oder doch besser Transite auf meine Radix oder das Begegnungshoroskop von dem Telefonat gestern Mittag?

Liebe Grüße Fluse
 
(komisch, warum haben sie dann nicht angerufen?)
Hallo liebe Fluse,
ich denke, dass die sich nicht eher gemeldet haben, weil erst die finanzielle Angelegenheit geklärt werden musste. Es ist nur meine Vermutung.
Vielleicht muss auch erst das Geld vom Bildungsträger (oberste Ebene) genehmigt / bewilligt werden.

Höflich wäre es dennoch gewesen, sich zwischendurch zu melden. Aber so was kriegt heute keiner mehr hin.
Ich habe auf meine Absage in der Gemeinde hier in der Nähe noch keine Rückmeldung zu irgendwelchen Gründen. Auch, wenn die es nicht schriftlich machen wollen; dass ist mir schnurz.

Ich muß echt sagen, dass mich der Job sehr interessiert und es das erste Mal wäre, dass ich die Möglichkeit bekommen würde in meinem Ausbildungsberuf zu arbeiten und nicht immer nur Plan B
Da drück ich dir ganz fest die Daumen!
 
Hallo Schafgarbe
ich denke, dass die sich nicht eher gemeldet haben, weil erst die finanzielle Angelegenheit geklärt werden musste. Es ist nur meine Vermutung.
Vielleicht muss auch erst das Geld vom Bildungsträger (oberste Ebene) genehmigt / bewilligt werden.
Ja, der Gedanke liegt nahe. Im Gespräch wurde mir gesagt, dass das Förderprogramm im September spätestens - eigentlich Mitte August starten soll.
Da fänd ich es schon sehr eigentümlich wenn die Finanzierung nicht geklärt ist.
Höflich wäre es dennoch gewesen, sich zwischendurch zu melden.
Naja, abgesehen von Höflichkeit - mich erstaunt viel mehr die Erkenntnis, dass ich Vorstellungsgespräche habe aus denen ich mit einem totaaal positiven Gefühl gehe. Die Leute sind mir sympathisch und eigentlich habe ich in dem Moment die Hoffnung, dass sie sich ganz schnell melden und alles wird gut. Dann muß ich im gleichen Moment über meine typisch naive Flusendenke lachen.

Jetzt gerade geht mir die Sorge durch den Kopf, dass auch dieser Ag nur nach vorne an nett ist und ich am Ende nur wieder auf dem Arsch lande.

Liebe Grüße Fluse
 
Moin zusammen,

Nachdem ich mich wieder beruhigt habe und mit einer sehr sachlichen Mail (ich war auch erstaunt über mich selbst) meinem Unmut Luft gemacht habe, ist Ruhe eingekehrt.
Ich nehme an - vorerst, denn es steht ein "großes" Treffen (max 35 Person openair) im August an. Da bin ich wirklich sehr gespannt.

Außerdem hab ich ein bisschen Bewegung in die Bewerbungsfront gebracht. Vor vier Wochen hatte ich ein sehr gutes Gespräch auf eine Stelle als Ausbilderin.
Leider wieder befristet - aber das sei in diesem Bereich "normal" weil es hier immer wieder um die Finanzierung durch Förderprogramme geht.
Eigentlich sollte ich nach 2 Wochen Rückmeldung bekommen. Die kam aber nicht, also habe ich angerufen und erfahren, dass der Entscheider erst einmal in den Urlaub fährt und ich im Laufe der Woche Rückmeldung vom Niederlassungsleiter bekommen soll.
Also hat Fluse wieder brav gewartet.
(Ich kann ja dieses zähe Warten echt hassen - wollte aber auch nicht nerven)
Nach nun mittlerweile weiteren 2 Wochen habe ich also versucht den Niederlassungsleiter zu erreichen - ging keiner ran. Also den Bewerbungsmenschen aus der Ausschreibung angerufen (kommste nicht übern Hund kommste übern Schwanz)
Der hat dann für Kontakt gesorgt und ich bekam meinen Rückruf von dem Niederlassungsleiter.(na bidde, geht doch)
Das Gespräch war sehr gelöst und freundlich und die Rückmeldung ist, dass man sehr interessiert sei an mir. (komisch, warum haben sie dann nicht angerufen?)
Ich muß echt sagen, dass mich der Job sehr interessiert und es das erste Mal wäre, dass ich die Möglichkeit bekommen würde in meinem Ausbildungsberuf zu arbeiten und nicht immer nur Plan B, der halt auch irgendwie kaufmännisch ist aber eben nicht alles abfordert was da so nach Qualifikation in mir ist.

Mein jetziger Job gefällt mir gut ist aber sachgrundbefristet. Da dieser Sachgrund glücklicherweise (für die Allgemeinheit) hoffentlich so nicht mehr nötig sein wird ist es notwendig, dass ich rechtzeitig den Absprung mache, bevor ich wieder doof da stehe zumal diese Behörde dafür bekannt ist Externe grundsätzlich nur befristet einzustellen und auch nur max. 2 Jahre.
So und nun kommt Ihr.
Welche Radix ist sinnig um hier zu Antworten zu kommen.
Die von dem Vorstellungsgespräch am 28.06. 12 Uhr oder doch besser Transite auf meine Radix oder das Begegnungshoroskop von dem Telefonat gestern Mittag?

Liebe Grüße Fluse

hallo @fluse,

immer noch am ändern und suchen , ?
dein Bewerbungsgespräch selbst sieht für mich nicht gut aus,
der Ac herrscher merkur macht ein quadrat zum DC Herrscher,
der Dc in Fische zeigt mir das das Gegenüber nicht eindeutig zu bewerten ist, man sieht darin was man sehen möchte, aber nicht das was wirklich ist.
der Mond macht nur noch eine opposition zur Venus,
also ich denke es wird am Geld scheitern.
ich sehe dort kein die Entgegenkommen großartig, da war wohl jemand vor dir der mehr Eindruck gemacht hat, ich denke sie halten dich warm,
 
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Moin @flimm
immer noch am ändern und suchen , ?
Das ist ja die Frage ob ich ändern und suchen soll oder besser nicht.
Deshalb schon mal danke allein für diesen ersten Satz. Ich habe halt leider keine Glaskugel, sondern nur ein Gefühl oder besser gesagt Eindruck.
Da ist einerseits der sachgrund-befristete Job den ich jetzt habe und wo jeder sich an drei Fingern abzählen kann, dass dieser Grund nicht ewig so weiter bestehen wird.
Spätestens nach der Wahl kann das alles ganz anders bewertet werden.
Deine Deutung- vielen Dank dafür, deckt sich mit dem was ich auch schon gedacht habe. In der Radix vom 28.sehe ich Merkur kurz vor dem MC auf 17,18 Zwilling. Er steht stark im eingenen Zeichen und am höchsten Punkt der Radix. Eigentlich ganz gut.
Aber er hat keinen Aspekt zu Jupiter auf 2 Grad Fische.
Ein Gesprächspartner in den Fischen steht ebenfalls stark, ist aber retrograd und somit unentschieden und/ oder unorganisiert.
Letzteres ist mein Eindruck von dem Laden. Das erinnert mich doch stark an die unschöne Erfahrung, die ich noch im Februar diesen Jahres machen durfte.
Da habe ich auch sehr sympathischen Gesprächspartner gehabt und als ich dann auf der Position war, ist davon nichts mehr zu sehen gewesen. Im Gegenteil. Da hatte man auf einmal Erwartungen an mich, die von mir - (vermutlich auch anderen) nicht erfüllt werden konnten, weil Informationen und Onbording gar nicht stattgefunden haben.
By the way - der Chef aus dem Februar hat wohl direkt nach mir die Position neu besetzt, aber offenbar auch nicht länger als einen Monat.
Denn schon im April war seine Anzeige wieder online ausgeschrieben. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Der Mond als Anzeiger für den Verlauf der Angelegenheit befindet sich auf 25 Grad Wassermann in separativem Aspekt - sehr weitläufig 8 Grad vom Merkur weg aber mit 7 Grad zulaufend auf Jupiter.
Er ist auch als Signifikator des 2.Haus vom 10.Haus der Anzeiger für den Job selbst, was mich vielleicht mehr hoffen ließ als nötig.

Ach das ist doch alles doof. Wieso sind denn da immer diese Hürden?
Was übersehe ich konsequent, dass es sich so gar nicht in sicherere Fahrwasser fügen will?

Liebe Grüße Fluse
 
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