Wer bestimmt nun, was davon "das Bessere" ist?
Im YinYang werden Gegensätze dargestellt, ohne dass ihnen eine Bewertung qualitativer Art beigemessen wird.
Wenn, wie bereits angesprochen, die Harmonie so überhand nimmt, dass sie einem zum Halse raushängt, dann ist das auch eine Form von Extreme, die ein Gegengewicht braucht.
Und je nachdem, wieweit sich die Waagschale schon geneigt hat, braucht es eben mehr oder weniger des Pendants, um sie wieder in die "golde Mitte" zu bringen.
Also keine Angst vor emotionalen Ausbrüchen, oder auch einem klaren Wort, wenn man mit der Art und Weise nicht leben kann oder möchte.
Auch Du selbst hast das Recht, etwas zu mögen oder nicht zu mögen.
Und wie sollen das andere wissen, wenn Du nicht darüber redest?
In diesem Sinne wünsche ich Dir ausgeglichenes YinYang