Tyche
Mitglied
- Registriert
- 13. Juni 2014
- Beiträge
- 31
Hallo!
Falls es so einen Beitrag schon gibt - sorry, ich hab mich auf die Suche gemacht und nicht gefunden
Ich bin in letzter Zeit mal wieder die geistigen, die universellen Gesetzmäßigkeiten durchgegangen...
1) Das Prinzip des Geistes (alles ist mit allem verbunden - alles ist eins - Geist herrscht über die Materie)
2) Das Prinzip von Ursachen und Wirkung (Jede Ursache hat eine Wirkung - jede Wirkung eine Ursache; jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie die dann wieder zum Erzeuger zurückkehrt)
3) Das Prinzip der Entsprechung und Analogien (wie unten - so oben, wie oben - so unten, wie innen - so außen, wie außen - so innen)
4) Das Prinzip der Resonanz oder Anziehung (Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt - ungleiches stößt einander ab)
5) Das Prinzip des Ausgleichs und der Harmonie (alles strebt zur Harmonie zum Ausgleich, Harmonie ist alles ist im Fluss)
6) Das Prinzip von Rhythmus und Schwingung (alles fließt hinein und wieder hinaus, alles hat seine Gezeiten, alles ist in Schwingung)
7) Das Prinzip der Geschlechtlichkeit und der Polarität (innerhalb der Dualität existieren immer Zweiheiten, die Gegensätze sind eins)
Ich möchte daraus zwei Wörter sehr hervorheben - die damit im Zusammenhang stehen - und zwar die ACHTSAMKEIT und die WERTIGKEIT - ich finde sie sehr passend und vor allem WICHTIG.
Wenn meine eigene Wertigkeit leidet gehe ich mit MIR und ANDEREN nicht achtsam um. Verletze ich die ACHTSAMKEIT anderer fällt es auf MICH wieder zurück.
Inwieweit sind die "geistigen Gesetze" beeinflussbar?
Denn wenn eine Absicht dahinter steckt, dann schließt es sich ja wieder aus... ich kann nicht bewusst z.B. harmonisch leben, oder? Bewusst gutes Tun, damit es laut Resonanz auf mich zurück fällt...
Wenn jemand die Achtsamkeit massiv verletzt - fällt es auf ihn zurück?
Vielleicht hat ja jemand ein paar Denkanstöße für mich
Lieben Gruß
Tyche
Falls es so einen Beitrag schon gibt - sorry, ich hab mich auf die Suche gemacht und nicht gefunden

Ich bin in letzter Zeit mal wieder die geistigen, die universellen Gesetzmäßigkeiten durchgegangen...
1) Das Prinzip des Geistes (alles ist mit allem verbunden - alles ist eins - Geist herrscht über die Materie)
2) Das Prinzip von Ursachen und Wirkung (Jede Ursache hat eine Wirkung - jede Wirkung eine Ursache; jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie die dann wieder zum Erzeuger zurückkehrt)
3) Das Prinzip der Entsprechung und Analogien (wie unten - so oben, wie oben - so unten, wie innen - so außen, wie außen - so innen)
4) Das Prinzip der Resonanz oder Anziehung (Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt - ungleiches stößt einander ab)
5) Das Prinzip des Ausgleichs und der Harmonie (alles strebt zur Harmonie zum Ausgleich, Harmonie ist alles ist im Fluss)
6) Das Prinzip von Rhythmus und Schwingung (alles fließt hinein und wieder hinaus, alles hat seine Gezeiten, alles ist in Schwingung)
7) Das Prinzip der Geschlechtlichkeit und der Polarität (innerhalb der Dualität existieren immer Zweiheiten, die Gegensätze sind eins)
Ich möchte daraus zwei Wörter sehr hervorheben - die damit im Zusammenhang stehen - und zwar die ACHTSAMKEIT und die WERTIGKEIT - ich finde sie sehr passend und vor allem WICHTIG.
Wenn meine eigene Wertigkeit leidet gehe ich mit MIR und ANDEREN nicht achtsam um. Verletze ich die ACHTSAMKEIT anderer fällt es auf MICH wieder zurück.
Inwieweit sind die "geistigen Gesetze" beeinflussbar?
Denn wenn eine Absicht dahinter steckt, dann schließt es sich ja wieder aus... ich kann nicht bewusst z.B. harmonisch leben, oder? Bewusst gutes Tun, damit es laut Resonanz auf mich zurück fällt...
Wenn jemand die Achtsamkeit massiv verletzt - fällt es auf ihn zurück?
Vielleicht hat ja jemand ein paar Denkanstöße für mich

Lieben Gruß
Tyche