Hallo Leute, ich bin Barrel... wie gehts denn so?


der heisst Byrd
und hier ein Auszug aus seinem Tagebuch
Admiral Byrd leitete die Antarktis Expedition High Jump:

Nunmehr sind auch unsere Motoren komplett ausgefallen. Die Kontrolle des gesamten Flugzeugs ist in fremden Händen. Alle meine Instrumente reagieren nicht mehr. Wir erhalten soeben einen weiteren Funkspruch, der uns auf die Landung vorbereitet. Wir beginnen daraufhin unverzüglich mit der Landung. Durch das ganze Flugzeug geht ein kaum merkliches, leichtes Beben. Das Flugzeug sinkt zu Boden wie in einem gewaltigen, durchsichtigen Fahrstuhl. Wir schweben völlig sanft dahin. Das Berühren des Bodens ist kaum zu spüren. Es gibt lediglich einen kurzen, leichten Stoß. Ich mache meine letzten Bordeinträge in aller Eile.

Es kommt eine kleine Gruppe von Männern zu unserem Flugzeug. Sie sind alle sehr groß und haben blonde Haare. Weiter hinten sehe ich eine beleuchtete Stadt. Sie scheint in den Regenbogenfarben zu strahlen. Die Männer sind anscheinend unbewaffnet. Ich weiß nicht, was uns nun erwartet. Deutlich nennt mich eine Stimme bei meinem Namen und erteilt mir den Befehl, zu öffnen. Ich gehorche und öffne die Ladeluke.

Hier enden die Einträge aus dem Bordbuch. Alles was nun folgt, schreibe ich aus meiner Erinnerung. Es ist unbeschreiblich, fantastischer als alle Fantasie, und wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es als völlige Verrücktheit bezeichnen. Wir beide, mein Funker und ich, werden aus dem Flugzeug geführt und überaus freundlich empfangen. Dann führt man uns zu einer gleitenden Scheibe, die sie hier als Fortbewegungsmittel benutzen.

Sie hat keinerlei Räder. Mit enormer Schnelligkeit nähern wir uns der schimmernden Stadt. Die Farbenpracht der Stadt scheint von dem kristallähnlichen Material, aus welchem sie gebaut worden ist, zu kommen. Bald halten wir vor einem imposanten Gebäude. Solch eine Architektur habe ich bisher nirgends gesehen. Sie ist mit nichts vergleichbar.

Wir erhalten ein warmes Getränk. Dieses Getränk schmeckt anders als alles, was ich jemals genossen habe. Kein Getränk, kein Essen hat einen vergleichbaren Geschmack. Es schmeckt einfach anders, aber es schmeckt herrlich.

Es sind zirka zehn Minuten verflossen, als zwei dieser eigenartigen Männer, die unsere Gastgeber sind, zu uns kommen. Sie sprechen mich an und teilen mir unmissverständlich mit, dass ich ihnen folgen soll. Ich scheine keine andere Wahl zu haben, als ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Wir trennen uns also. Ich lasse meinen Funker zurück und folge den beiden. Bald darauf erreichen wir einen Fahrstuhl, den wir betreten. Wir gleiten abwärts. Als wir halt machen, gleitet die Tür leise nach oben!

Wir gehen durch einen langen, tunnelartigen Gang, der durch ein hellrotes Licht beleuchtet wird. Das hellrote Licht scheint durch die Wände zu strahlen. Wir kommen vor eine große Tür. Vor dieser großen Tür halten wir an und bleiben stehen. Über der großen Tür befindet sich eine Inschrift, über die ich nichts sagen kann. Ganz ohne Geräusche gleitet die Tür zur Seite. Eine Stimme fordert mich auf, einzutreten.

„Seien Sie ganz ohne Sorge, Admiral“, beruhigt mich die Stimme von einem meiner beiden Begleiter. „Sie werden vom Meister empfangen werden!“

Also trete ich ein. Ich bin wie geblendet. Die Vielzahl der Farben, das Licht, das den Raum füllt. Meine Augen wissen nicht wohin und müssen sich erst einmal an den Zustand gewöhnen. Es dauert eine Weile bis ich etwas erkennen kann, von dem, was mich umgibt. Das, was ich nun sehe, ist das Allerschönste, was ich jemals zu sehen bekam. Es ist herrlicher, schöner und prachtvoller, als dass ich in der Lage wäre, es zu beschreiben. Ich glaube, keine Sprache ist in der Lage, das in Worte zu fassen, was ich hier sehen darf. Ich glaube, es fehlen der Menschheit Worte hierfür.

Das nun folgende Gespräch mit dem Meistert, der sich als Vorsitzender der Arianni bezeichnet, einer Zivilisation, die Jahrzehntausende alt sei, spare ich aus und mache gleich einen Sprung hin zu dem, was Byrd nach Beendigung der Operation einem Journalisten des International News Service gesagt hat.
Dieses Exklusivinterview erschien am 5. März 1947 in der damals größten Tageszeitung Südamerikas, dem El Mercurio, in Santiago de Chile. Darin wies Byrd auf die zukünftige kriegsstrategische Bedeutung der Polregionen hin:

Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch Flugzeuge [fliegende Objekte] angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten. […] Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.

Sitzung im Pentagon​

12. März 1947: Ich war in einer Sitzung im Pentagon. Ich habe ausführlich über meine Entdeckungen und über die Botschaft des Meisters berichtet. Es wurde alles festgehalten und aufgeschrieben. Der Präsident [Truman] wurde auch benachrichtigt. Ich wurde mehrere Stunden hier festgehalten (genauer gesagt waren es sechs Stunden und neununddreißig Minuten), wobei ich von einem Sicherheits- [Geheimdienst] und einem Ärzteteam ausführlich befragt wurde. Es war die Hölle! Ich wurde unter die strikte Aufsicht der Nationalen Sicherheitsvorsorge der Vereinigten Staaten von Amerika gestellt und bekam den Befehl, über alles, was ich erlebt hatte, Stillschweigen zu bewahren. Zum Wohle der Menschheit. Unglaublich! Ich wurde daran erinnert, dass ich Offizier bin und somit den Befehlen gehorchen muss.

 
Werbung:
44775927qp.jpg


Oh die liebreizende Dame Sadariel fragt nach uns...
Hm... es gab grossen Stress nach unser Meditationsnummer
Ich und Akhbar chanteten das Hum sehr laut auf dem Balkon
Akhbar rief zur Hilfe nach den Aliens, das weckte das ganze Dorf auf und die Feuerwehr rueckte an.

Man hatte Anzeige erstattet wegen eines Kamels, dass unerlaubt in einer Wohnung im 2 Stock gehalten wird.

Als wir die Feuerwehr kommen sahen, beamten wir uns sofort zum Sirius B hoch und suchten Asyl auf dem Planeten Ali Pax.

Wo wir noch eine Weile bleiben werden. Das ist doch laecherlich!
Ein Pluesch Spielzeugkamel und darum die Feuerwehr zu alarmieren. Das muss portugiesische Fischer Mentalitaet sein. Die kennen ja keine Kamele.


5imd15a1yz2.jpg
 
Wo wir noch eine Weile bleiben werden. Das ist doch laecherlich!
Ein Pluesch Spielzeugkamel und darum die Feuerwehr zu alarmieren. Das muss portugiesische Fischer Mentalitaet sein. Die kennen ja keine Kamele.

Heidenei, hätte ich jetzt auch nicht gedacht, dass die Fischer heutzutage so philiströs sind.

Schauen wohl den lieben langen Tag nur mehr in ihre kleinen eckigen Bildschirme und haben die Weite des Meeres nicht mehr im Blick. Und damit wohl auch alle Entdeckungsreisen vor der Digitalisierung ihrer Dorfgeschichte komplett vergessen.

Oder verdrängt….?! ;-)



Digitale Amnesie… da kann man ungeachtet der Ursache nix machen.

Nur gut, dass man sich bei Bedarf auch einfach rausbeamen kann. :)

Liebe Grüsse nach Ali Pax

sadariel
 
Heidenei, hätte ich jetzt auch nicht gedacht, dass die Fischer heutzutage so philiströs sind.

Schauen wohl den lieben langen Tag nur mehr in ihre kleinen eckigen Bildschirme und haben die Weite des Meeres nicht mehr im Blick. Und damit wohl auch alle Entdeckungsreisen vor der Digitalisierung ihrer Dorfgeschichte komplett vergessen.

Oder verdrängt….?! ;-)



Digitale Amnesie… da kann man ungeachtet der Ursache nix machen.

Nur gut, dass man sich bei Bedarf auch einfach rausbeamen kann. :)

Liebe Grüsse nach Ali Pax

sadariel


44555350wb.jpg




Liebste Sadariel

Akhbar und ich haben das Video angeguckt
Akhbar will nun auch so ein smartphone um mit Elon Must
ueber Twitter zu komunizieren.

Er brabbelt irgendwas von Mikroservice vor sich hin


wenigstens will er das smartphone nicht runterschlucken.
Insofern sind wir doch gewissermassen etwas mehr evolved als 1920.

Akhbar will zum Mars fliegen mit mir, ich werde mir das aber noch schwer ueberlegen:

Elon Musk Space X
A little more progress to Mars

Booster 7 completed a long-duration static fire test of 11 Raptor 2 engines on the orbital launch pad at Starbase.


Du siehst, wir haben volles Program.

LG vom Planeten Ali-Pax
 
Er brabbelt irgendwas von Mikroservice vor sich hin


wenigstens will er das smartphone nicht runterschlucken.
Insofern sind wir doch gewissermassen etwas mehr evolved als 1920.

Akhbar will zum Mars fliegen mit mir, ich werde mir das aber noch schwer ueberlegen:

Elon Musk Space X
A little more progress to Mars

Booster 7 completed a long-duration static fire test of 11 Raptor 2 engines on the orbital launch pad at Starbase.


Du siehst, wir haben volles Program.

LG vom Planeten Ali-Pax
Soll ja auch bald ein 4lagiges mikrosanftes Smartphone auf den Markt kommen, von dem man sich gepflegt den Hintern abwischen lassen kann. Vielleicht meint er ja das – mit „Microservice“!?:cautious:
 
Soll ja auch bald ein 4lagiges mikrosanftes Smartphone auf den Markt kommen, von dem man sich gepflegt den Hintern abwischen lassen kann. Vielleicht meint er ja das – mit „Microservice“!?:cautious:
Microservices sind ein architektonischer und organisatorischer Ansatz für die Softwareentwicklung, bei dem Software aus kleinen unabhängigen Diensten besteht, die über klar definierte APIs kommunizieren. Diese Dienste gehören kleinen, eigenständigen Teams.

Container sind ein hervorragendes Beispiel für eine Microservices-Architektur, da sie es Unternehmen ermöglichen, sich auf die Entwicklung von Services zu konzentrieren, ohne sich Gedanken über Abhängigkeiten machen zu müssen. Cloud-native Anwendungen werden üblicherweise als Microservices erstellt, indem Container genutzt werden.


sorry konnte die Schrift nicht verkleinern
 
44799330ex.jpg


Hallo Leute.... ich hoffe dass ihr überhaupt noch da seid.
Es ist ja allerhand los im Kosmos, der Sonnenwind war
auf 800 Km/Sec und das kann schon mal was auslösen und pfff
wech is man.

Akhbar redet seitdem er das mit den Microservices gehört hat, das irgendwelche Leute seine ID klauen wollen. Darum will er nun unbedingt mit Elon Musk zum Mars.

Die Wüssten seien dort wirklich wunderbar wüst.
Wir bleiben noch eine Weile auf dem Ali Pax Planeten, bis der Sonnenwind nicht mehr so mehr verlangsamt. Der Sueste aus der Sahara hat Akhbar schon schwer zu schaffen gemacht, aber jetzt mit Twitter wo er lauter blödes Zeug erfährt, da ist er völlig durchgeknallt.

Nein! Und nochmals Nein! Es ist nicht das Esoterikforum. Es liegt nicht an ein paar usern die immer so gerne hick hack machen.... es ist wegen Twitter.

Akhbar beklagt sich auch über die Schuman :

December 2, at 7:40 AM UTC-08:00 Moon: 71.8% Waxing Gibbous Temperature: -1º Breezy Schumann Resonance 7 Peak Amplitude: 13 Frequency Range: 7.97 Solar Wind Speed: 551 km/sec

Ich gestehe: es ist verwirrend, so wie wir wohl alle bei so einem Sonnenwind verwirrt sind. Ready to take off.



Elon Musk:
There are about 500M tweets per day & billions of impressions
 
Wow!
Ja, das erklärt ALLES.

:hamster:


Ich werde den Schwung nutzen und ein paar niedliche Wichtelgeschenke für meine Groupies basteln.

Liebe Grüsse ins All.. und bis bald wieder mal… 🤗
 
Werbung:
Zurück
Oben