Hallo, ich erbete um einen Blick drauf - nur wer will.

Ja @Tolkien , dass er da auf einmal so auf mich zuommt kenne ich nicht, doch an dem Tag war ich einfach etwas geschaffen von der Arbeit.
In Zukunft mache ich das viel besser und werde auch zu ihm fahren..

Der Mann wird sich freuen und der freut sich auch wirklich auf Dich. Das Herz liegt hier nicht umsonst. Enttäusch mich jetzt nicht! :)
 
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Hallo @Tolkien,

Wenn es um Liebe ging, habe ich hier mehr als ein Mal gelesen die Bemerkung gelesen - mir "fehlen hier die Gefühlskarten, besonders das Herz". Nun liegt hier das Herz an letzter Stelle, fast wie eine Ergebniskarte. Und soll jetzt
auch nichts wert sein ? Wie müssen denn dann gute Karten für die Liebe aussehen?

Ich verstehe deinen Einwand. Wenn man will, kann man überall das Gras wachsen hören und ein Haar in der Suppe finden. Ich glaube, das hinter den unterschiedlichen Interpretationsansätzen vor allem die Weltsicht und die Gefühlswelt nebst (auf eigene Erfahrungen basierende) Erwartungen des Deuters zum Ausdruck kommen. Welchen Anspruch an eine Beziehung hat man, damit man eine Begegnung für "verfolgenswert" hält?
Eine selbsterfüllende Prophezeiung ist schneller in Gang gesetzt als rückgängig gemacht.

Man kann nur das anziehen, was in einem selbst aktiv ist als Gefühle, Gedanken und Überzeugungen. Man kann sich natürlich versuchen bis hin zur Perfektion zu verändern und "an sich zu arbeiten" bis dann vielleicht keinerlei negative Kombinationen mehr auftauchen (wie soll das gehen?). In welche selbstzerschreddernden Abgründe das führen kann, mag sich jeder selbst ausmalen. Oder man akzeptiert, dass dort, wo Gutes ist, auch Herausforderungen sind, die womöglich zum eigenen Wachstum beitragen. Das lässt sich in keiner zwischenmenschlichen Begegnung verhindern. Das wäre ja auch schade, denn dann würden wir stagnieren. Andersherum liegt auch Gutes dort, wo Herausforderungen sind.

Vielleicht zeigen verdeckte Karten die Geschichte dahinter, die Lernerfahrungen, die jemand machen will. Die Hintergründe, die man erfährt und durchlebt, wenn man sich auf die vordergründige Geschichte einlässt. Ich zitiere hier mal einen Beitrag aus dem Astro-Forum, der vor kurzem gepostet wurde und hoffe, dass das in Ordnung geht.

Und hier noch ein kleiner Gedankenanstoß, den ich immer poste wenn es um es um Partnerschaftsastrologie geht. Denn eins steht für mich felsenfest: Verliebtheit führt nicht zu Mr. Richtig - sie führt zu Mr. Wichtig. Dorthin, wo sich unsere Psyche Lösungen verspricht und das lässt sich m.E. am ehesten durchs eigene Horoskop herausfiltern.
Oft geht es in Beziehungen ja garnicht nicht um das "zusammen passen", vielleicht will die Seele auch eine bestimmte Lernerfahrung machen und die kann auch schmerzhaft sein, z.b. wenn der Partner einem zeigt, wie "Abgrenzung" geht u.s.w. In diesem Fall zeigt die Synastrie Spannungen und der Ratschlag könnte heißen: "laß es lieber, ihr passt nicht zusammen". Im Sinne einer Lernerfahrung könnte dieser Ratschlag ein fataler Fehler sein, weil er dadurch eventuell wichtige Erfahrungen verhindert werden.
Deshalb finde ich es richtig, auf das Herz zu hören und der eigenen Intuition zu vertrauen.
 
Hallo @Tolkien,
Ich verstehe deinen Einwand. Wenn man will, kann man überall das Gras wachsen hören und ein Haar in der Suppe finden. Ich glaube, das hinter den unterschiedlichen Interpretationsansätzen vor allem die Weltsicht und die Gefühlswelt nebst (auf eigene Erfahrungen basierende) Erwartungen des Deuters zum Ausdruck kommen. Welchen Anspruch an eine Beziehung hat man, damit man eine Begegnung für "verfolgenswert" hält?
Eine selbsterfüllende Prophezeiung ist schneller in Gang gesetzt als rückgängig gemacht.

Man kann nur das anziehen, was in einem selbst aktiv ist als Gefühle, Gedanken und Überzeugungen. Man kann sich natürlich versuchen bis hin zur Perfektion zu verändern und "an sich zu arbeiten" bis dann vielleicht keinerlei negative Kombinationen mehr auftauchen (wie soll das gehen?). In welche selbstzerschreddernden Abgründe das führen kann, mag sich jeder selbst ausmalen. Oder man akzeptiert, dass dort, wo Gutes ist, auch Herausforderungen sind, die womöglich zum eigenen Wachstum beitragen. Das lässt sich in keiner zwischenmenschlichen Begegnung verhindern. Das wäre ja auch schade, denn dann würden wir stagnieren. Andersherum liegt auch Gutes dort, wo Herausforderungen sind.

Vielleicht zeigen verdeckte Karten die Geschichte dahinter, die Lernerfahrungen, die jemand machen will. Die Hintergründe, die man erfährt und durchlebt, wenn man sich auf die vordergründige Geschichte einlässt. Ich zitiere hier mal einen Beitrag aus dem Astro-Forum, der vor kurzem gepostet wurde und hoffe, dass das in Ordnung geht.


ber ich habe eine Frage wie sich unsere verbindung entwickelt ---> und zwar wie es von seiner Seite aus weitergeht ich habe den Zeitraum bis nächstes Jahr zum Mai festgelegt.
Mir ging es darum dass auf diese sehr genaue Frage die Karten für mich eine Antwort geben. Die positiv aussieht von der Seite des Mannes her, auf den gelegt und gefragt wurde. Ohne viel Eso-Sicht, Psychologie, in der Vergangenheit graben müssen, nur von den Fakten der offen hier liegenden Karten her. Es ist eine einfache simple Frage.

Die Störche zeigen ein Veränderung an, die mit Park auf 2 sichtbar wird auch für Andere. Berg auf 3 da ist der Boden der Probleme nicht mehr fest für mich, hat Bewegung erfahren.

In der Mitte liegt der Anker, das heisst für mich gefestigt. Herr hat zwei Bewegungskarten über dem Kopf. Und schaut in das Herz hinein an letzter Stelle. Das Kind und kindliches Verhalten liegt auf dem Sarg bereits begraben.

Das sagen die Karten mir. Ich will hier nicht im Untergrund graben, um das Oben drauf schlechter zu reden als es hier für mich liegt. Das ist meine Sicht auf die Karten. Nicht mehr und nicht weniger.Ich bin kein Psychologe und auch kein Esoteriker. Die Karten zeigen für mich Fakten. Das mag ich an ihnen.
 
Mir ging es darum dass auf diese sehr genaue Frage die Karten für mich eine Antwort geben. Die positiv aussieht von der Seite des Mannes her, auf den gelegt und gefragt wurde. Ohne viel Eso-Sicht, Psychologie, in der Vergangenheit graben müssen, nur von den Fakten der offen hier liegenden Karten her. Es ist eine einfache simple Frage.

Die Störche zeigen ein Veränderung an, die mit Park auf 2 sichtbar wird auch für Andere. Berg auf 3 da ist der Boden der Probleme nicht mehr fest für mich, hat Bewegung erfahren.

In der Mitte liegt der Anker, das heisst für mich gefestigt. Herr hat zwei Bewegungskarten über dem Kopf. Und schaut in das Herz hinein an letzter Stelle. Das Kind und kindliches Verhalten liegt auf dem Sarg bereits begraben.

Das sagen die Karten mir. Ich will hier nicht im Untergrund graben, um das Oben drauf schlechter zu reden als es hier für mich liegt. Das ist meine Sicht auf die Karten. Nicht mehr und nicht weniger.Ich bin kein Psychologe und auch kein Esoteriker. Die Karten zeigen für mich Fakten. Das mag ich an ihnen.

Ich denke, dass ich dich schon richtig verstanden hatte. Trotzdem war es mir ein Bedürfnis meine Gedanken dazu zu schreiben. Als Ergänzung, selbst wenn es nur für mich eine Ergänzung gewesen sein mag.
 
Trotzdem war es mir ein Bedürfnis meine Gedanken dazu zu schreiben.

Das ist ja auch schön und auch so gewollt.:) Jeder kann ja seine Meininug sagen und alles kann der Fragestellerin weiter helfen. Dann ist ja wie ein volles Buffet, was schöner ist, als wenn man nur 3 Nüsse drauf hat. Altuser nehmen es z.B. sehr übel, wenn wenig Antworten da sind und das Buffet "mager" bleibt. Hierfür hatten wir ja schon mal einen extra Thread.;)

Ausserdem lassen sich Frauen in Sachen Liebe doch sowieso nichts sagen. Sie sagen den Kartenlegern: Ihr habt ja Recht, drehen sich um und baggern weiter wie bisher. Is ja nich nur bei uns Mänern so - das wolle ich mal zum Ausgleich hier zu Papier bringen.:D
 
Lieber @Tolkien,

gerne möchte ich ganz sachlich auch noch einige Gedanken meinerseits äußern:

Wie müssen denn dann gute Karten für die Liebe aussehen?

Ich verstehe Deinen in den offen ausliegenden Karten sichtbaren Herz-Ansatz (24) schon.

Eher zurückhaltend bin ich jedoch deshalb, weil sowohl in den offen aufgedeckten Karten als auch in den verdeckten Karten das dort jeweils liegende Herz (24) in gleich 3 Fällen eine meines Erachtens unschöne kartentechnische Verbindung zum hindernisreichen Berg (21) aufweist, und zwar erstens dadurch, dass das Herz (24) in den offen aufgedeckten Karten senkrecht nach oben auf den Berg (21) spiegelt, zweitens dadurch, dass über dem Herz (24) in den verdeckten Karten der massive Berg (21) "thront", und drittens dadurch, dass in den verdeckten Karten das Herz (24) zusätzlich auch noch einmal auf den Berg (21) rösselt.

Damit tritt die Kombination aus Herz (24) und Berg (21) immerhin gleich dreimal auf, was ich persönlich schon als ein ernst zu nehmendes Problem empfinde.

Auch die in den verdeckten Karten unterhalb des Herzens (24) liegende Sense (10) erweckt in mir eher den Eindruck, dass den Empfindungen des Herrn (28) jetzt nicht unbedingt das langfristig allersicherste Fundament zugrunde liegen dürfte (Sense).

Was kann ein Berg, der auf Platz 3 auf dem Wasser des Schiffes schwimmt für einen Druck ausüben ?

Nach meinen Recherchen beziehen nicht wenige Kartendeuter u. a. auch die rein optische Lage einer Personenkarte mit in ihre Deutungen ein.

So soll z. B. dann, wenn eine Personenkarte ganz am oberen Rand des Kartenblattes liegt, diese Lage ein Indiz dafür sein, dass die Person, die quasi auf allen anderen unter ihr liegenden Karten steht, ihr Leben ganz gut im Griff habe, sich nicht so leicht aus der Bahn werfen lasse, sondern grundsätzlich den Überblick und die Kontrolle über ihre Angelegenheiten inne habe.

Im Gegensatz hierzu soll demgegenüber eine Lage einer Personenkarte ganz am unteren Rand des Kartenblattes z. B. eher nahelegen, dass die Person nicht unwesentlich belastet sei, da auf ihr sozusagen das gesamte Gewicht der überwiegend über ihr liegenden Karten laste.
Falls die meisten Karten in den Reihen oberhalb der Personenkarte lägen, könne dies überdies als Anhaltspunkt dafür herhalten, dass dieser Person zu viel gleichzeitig durch ihren Kopf gehe oder ihre Gedanken sich eher im Kreis drehen könnten oder die Person sich von ihren auf ihr lastenden Sorgen und Problemen geradezu nach unten gedrückt fühle.

Auch der Herr (28), also der besagte Mann, dem die Legung von @montschitschi gilt, liegt in ihrer Legung in der untersten, also dritten Kartenreihe und wird damit nach meiner Deutungslesart durch die in der ersten und zweiten Kartenreihe liegenden Karten in optischer Hinsicht "nach unten gedrückt".

Diese Lage des Herrn (28) sieht für meinen persönlichen Deutungsgeschmack nicht gerade danach aus, dass hier der Herr (28) sozusagen alles "unter bester Kontrolle" und im Griff hat, sondern eher danach, dass er sich zunächst noch in einem nicht unerheblichen Ausmaß quasi "freizukämpfen" hat.

Aus diesem Grunde empfinde ich den in den Karten liegenden Herrn (28) - jedenfalls für die Dauer dieser Legung - bedauerlicherweise noch nicht als vollkommen innerlich frei im Sinne von "uneingeschränkt beziehungstauglich" und bindungsfähig.

Lieber @Tolkien: Ich möchte dem im Kartenblatt liegenden Herrn (28) gar nicht absprechen, dass er viel für @montschitschi empfinden dürfte und er deshalb auch in einem mittlerweile vermehrten Maße an sich und seinen insbesondere aus seiner Kindheit herrührenden Themen arbeitet.

Unabhängig von ihm bin ich jedoch nach wie vor nicht wirklich davon überzeugt, dass er in der von @montschitschi für ihre Legung vorgegebenen Zeit bis Mai 2019 seine Bindungsfähigkeit so grundlegend und umfassend ausgebaut haben dürfte, dass dies im Ergebnis für @montschitschi ausreichend sein dürfte.

Dass beide hingegen etwas miteinander und voneinander lernen sollen, das unterschreibe ich sofort. Insofern habe ich den Beitrag von @Winnipeg auch als sehr "brückenbauend" und damit als sehr schön und zutreffend empfunden :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe @montschitschi,

ich hätte noch eine weitere Nachfrage: Weißt Du, ob der besagte Mann eigentlich schon einmal oder mehrmals eine "wirklich" gefestigte Liebesbeziehung mit einer anderen Frau geführt hat, die den Namen "Liebesbeziehung" quasi auch verdient (ich spreche also hier nicht nur von einer reinen "Sexbeziehung")?
 
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Liebe @Tugendengel ,

jetzt mal eine Frage an Dich, @Tugendengel. Was mir schon öfter aufgefallen ist. Warum hast Du ein Problem damit, dass man eine andere Meinung hat, als Du und eine andere Sicht auf die Karten? (Weil man z.B. auch einen ganz anderen Standpunkt im Leben hat).

Warum müssen hier Brücken gebaut werden und warum dürfen Meinungen nicht einfach für sich stehen bleiben? Ist ja bei den Astrologen auch so, da hat jeder sein eigenes System und seine eigene Sicht drauf zu schauen und niemand versucht den anderen aus seinem System heraus zu ziehen. Das lässt man einfach so stehen und überlässt es dem Fragesteller, was er als stimmig empfindet.

Ich habe hier meine Sicht und meine Deutung geschrieben und die lasse ich jetzt so stehen und die möchte ich jetzt nicht seitenweise diskutieren und verhandeln. Und schon gar nicht mehr in der Weise, wie auf dem Thread wo der Bären und der Fischekönig Zankapfel waren und der Fischekönig bis heute nicht der Gewinner war. Kein Kartenleger hat immer Recht. Jeder Mensch ist fehlbar - da schliesse ich mich mit ein, aber ich korrigiere meine Sichtweise erst dann, wenn ein Feedback mir sagt, dass meine Sicht in der Realität nicht gestimmt hat.

So wie ich z.B. Kartenleger live kenne, fragen die nicht erst alles Mögliche, sondern deuten sofort.

Ich möchte nicht der Meinung anderer sein müssen, um hier gemocht zu werden.
 
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