habt ihr schon eine Kampagne dagegen unterschrieben?

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kleinelady86 schrieb:
Zum ersten Artikel, ob daran geforscht wurde klar möglich und daraus hat sich wohl das Verhütungsmittel 3 Monatsspritze entwickelt mit ihren Zahlreichen Nebenwirkungen unter anderem nach absetzen lange nicht mehr schwanger werde aber kein Impfstoff der dauerhaft wirkt denn das wäre schon vermarktet worden, weil gerade im westen sich viele Frauen für eine freiwillige Sterilisation entscheiden oder auch Männer in einer bestehenden Partnerschaft zur Vasektonie, so eine Spritze wäre für die Menschen eine wunderbare Lösung und liese sich gut vermarkten.
Von daher gibt es das nicht.

Der 2 Artikel ist meiner Meinung nicht wahr, in bezug das dort soetwas passiert ist , die gerüchte sind uralt die gab es schon in den 1990 Jahren das man uns zwangssterilisieren möchte usw

Das einzige was Fakt ist , ist das es einen gescheiteren Test gab dazu.

Da sowohl bei einer Schwangerschaft als auch bei Tumoren das hCG eine Immuntoleranz ausübt, gibt es Studien mit einer hCG-Impfung bestehend aus hCG und Diphtherie-Toxoiden. Hierdurch produziert der Körper Antikörper gegen hCG, was zur Tumorbekämpfung einerseits und zur Kontrazeption andererseits angewandt werden kann . Ein erster Feldversuch wurde bereits 1993/1994 unternommen, wobei die Frauen, die alle bereits eine Sterilisation hinter sich hatten, vorher über die vermutete Wirkung informiert wurden.
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Es wurde halt von kenianischen Ärzten bestätigt und durch Labortests nachgewiesen, das hCG in den verabreichten Tetanusimpfungen aufgefunden wurde und dies ist kein Bestandteil einer Tetanusimpfung. Vielleicht war es auch "nur" ein Test einer neuen Verhütungsmethode? Dreimonatsspritze gibt es schon seit den 60er Jahre als Verhütungsmittel.Es gibt dazu etliche Artikel, leider eher englischsprachige.Für mich ist das sehr schlüssig, das war schon auch ein Riesenskandal in Kenia. Will auch niemanden von meiner Meinung überzeugen. Kannst ja selbst weiter dazu nachforschen-obwohl ich mir vorstellen kann, das diese Geschichte nicht in dein Weltbild passt und die meisten Menschen dann doch nach Argumenten suchen, die ihr Weltbild bestätigen.
 
Hatari schrieb:
Liebe @NuzuBesuch was findest du daran ätzend? einfach schauen um was es geht.
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Na, dass ein Gemüse, das ich schätze, giftig sein kann, liebe Hatari! ;)

Es ging darum Saatgut vom eigenen Anbau zu machen, dass ist bei Zucchini tödlich. Die Zucchini ist giftig.
Hier zur Kenntnis.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zucchini

Also Zucchini nur aus gekauftem Saatgut im eigenen Garten pflanzen.
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Danke für die Info - das wusste ich bisher tatsächlich nicht.
 
NuzuBesuch schrieb:
Danke für die Info - das wusste ich bisher tatsächlich nicht.
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Sind auch lediglich die kultivierten Sorten betroffen.
Zuccini haben wie alle Kürbisgewächse die Eigenschaft, auch Giftstoffe aus dem Boden zu "ziehen", die sie dann quasi "speichern". Das hat dann auch Wirkungen auf die Samen, daher wird empfohlen, lieber neues Saatgut zu verwenden.
Bei Ur Sorten ist das weniger dramatisch.
 
soundscapes schrieb:
Es wurde halt von kenianischen Ärzten bestätigt und durch Labortests nachgewiesen, das hCG in den verabreichten Tetanusimpfungen aufgefunden wurde und dies ist kein Bestandteil einer Tetanusimpfung. Vielleicht war es auch "nur" ein Test einer neuen Verhütungsmethode? Dreimonatsspritze gibt es schon seit den 60er Jahre als Verhütungsmittel.Es gibt dazu etliche Artikel, leider eher englischsprachige.Für mich ist das sehr schlüssig, das war schon auch ein Riesenskandal in Kenia. Will auch niemanden von meiner Meinung überzeugen. Kannst ja selbst weiter dazu nachforschen-obwohl ich mir vorstellen kann, das diese Geschichte nicht in dein Weltbild passt und die meisten Menschen dann doch nach Argumenten suchen, die ihr Weltbild bestätigen.
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Also ich habe tatsächlich keinen Artikel gefunden in Bezug seid wann es die 3 Monatsspritze gibt, das hatte mich bei dem Verfassen des Beitrages denn du zitiert hat interessiert da ich nichts fand ging ich von einem Zusammenhang aus, der sich auch aus dem Artikel dem 1 von 1988 den du gelinkt hast ableitet, denn auch dort steht das man da gar nicht an einer lebenslangen Immunisierung gearbeitet hat,sondern das es um eine Vorübergehende aber langfristige Sache ging


Naja zum 2 Artikel ist halt der Punkt, das er behauptet die WHO habe in den 90 jahren versucht soein Programm nach Kenia zu bringen dabei gab es in 90 Jahren soeine Spritze nicht es wurde 93-94 an unfruchtbaren Frauen getestet und der Test ging schief. An unfruchtbaren Frauen, wie also sollen die Schwanger geworden sein und erst nach 3 Jahren Fehlgeburt gehabt haben. Dir ist auch bewusst das der Körper sehr schnell Antikörper bildet?

Ist etwas unlogisch und wenn ihr eignes Lobar was testet was unabhängige Labore nicht bestätigen ist es halt immer fraglich ob man da wirklich glauben schenken soll.

Was die Organisation von hätte, naja solche Organisation sind in Aufklärung ,der Familienplanung also Verhütungsmittel tätig , da ist die Katholische Kirche nicht der größte Freund von.Ansonsten ist ihr Hauptzentrum in den USA was für bedeutet das man Sicherlich Mittel und Möglichkeiten gefunden hätte dem Verdacht mehr nachzugehen so wirkt das für mich ein wenig wie eine Kampage gegen Aufklärung oder sonst was,ansonsten muss man halt schauen ob es jetzt 7 Jahre Später plötzlich keine Geburten mehr gibt in Kenia und auch im Rest Afrika, nach so langer Zeit die nun vergangen ist müsste man sehen ob es so ein Programm gegen hat oder nicht.

Wie auch immer seine Wirkung sein die Aussage dieses Pfarrer nicht verfehlt zu haben hier ein interessanter bericht von einer Frau afrikanischer Abstammung die in München wohnt an dem man auch erkennt das sich da nicht jeder impfen lässt auf Grund Geschichten, ob das nun gut ist oder nicht mag jeder für sich selber entscheiden, es zeigt aber
das Menschen aus armen Ländern nicht einfach so geimpft werden wie hier manch einer behauptet

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/neue-heimat-impfen-baby-1.4267800
 
Dyonisus schrieb:
Mag sein aber dann müsste dort auch das ganze System erst modernisiert werden und die Männer müssen ihnen auch die Möglichkeit dazu geben, sich weiterzuentwickeln z.b durch Bildung und co. Also das beginnt schon in der Politik, es müssten z.b Kitas und so her, damit sie die Zeit dafür haben, ich will damit sagen, die ganze Struktur in den Entwicklungsländern ist darauf nicht ausgelegt, ist nicht so wie hier.

Änderungen kann es erst geben, wenn auch die Voraussetzungen dies zulassen, aber wie soll Frau sich Zeit für sich nehmen, wenn ihr Leben nur aus Kindern und Haushalt besteht ? Darum müssten zuerst die Männer das einsehen, denn die Frauen brauchten ihre Unterstützung.
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Hier mal ein Bericht dazu

https://www.spiegel.de/politik/ausl...-werden-weltweit-benachteiligt-a-1280543.html
 
kleinelady86 schrieb:
Dieses Gerücht wurde längst dementiert ganz öffentlich von unserem Ministerpräsident .Da gibt es eine Videoaufzeichnung zu , habe ich hier auch schon gepostet.
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Dieses sehr gründlich Vorbereitete ist kein Gerücht - sondern eine sehr gründlich vorbereitete Gesetzesveränderung, die jetzt fertig in der Schublade bereit liegt und zum schnellen Einsatz "im Notfall" entscheidungs-bereit ist.

Liegt aufgrund vielzählig eingegangener Beschwerden auf Eis - man will den Ethik-Rat erst anhören.

Dann wird man es später wohl über die EU einzufädeln versuchen. Die schaffen und regeln ja schon alles bei uns - sogar den Wasserstrom in unserem Klo.

Gemeinsam macht stark. Wir schaffen das.

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Red Eireen schrieb:
Dieses sehr gründlich Vorbereitete ist kein Gerücht - sondern eine sehr gründlich vorbereitete Gesetzesveränderung, die jetzt fertig in der Schublade bereit liegt und zum schnellen Einsatz "im Notfall" entscheidungs-bereit ist.

Liegt aufgrund vielzählig eingegangener Beschwerden auf Eis - man will den Ethik-Rat erst anhören.

Dann wird man es später wohl über die EU einzufädeln versuchen. Die schaffen und regeln ja schon alles bei uns - sogar den Wasserstrom in unserem Klo.

Gemeinsam macht stark. Wir schaffen das.

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Das wird nicht passieren, keine Sorge.

In der EU regelt jedes Land alles selber.
Ob die EU sich nach der Krise verändert , das ist eine andere Frage.
 
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