Habt Ihr eitrige Entzündungsherde schon mal energetisch behandelt?

  • Ersteller Ersteller SPIRIT1964
  • Erstellt am Erstellt am
WeißerRabe;4219080 schrieb:
Also ich denke jetzt nur mal Laut:

Wie wäre dieses Experiment den ausgegangen, wenn nicht Du dich selbst behandelt hättest, sondern ein anderer Heiler dich?

Es gibt ja bei den meisten Energiearbeitern das Problem, dass Sie nur gering oder garnichts bei sich bewirken können.

Vielleicht ein Gedanke wert, wenn Du sowas nochmal ausprobieren magst..
Alles liebe,
weißerRabe

Das meinte ich, genau das!

Wie kann man ansatzweise überhaupt auf den Gedanken kommen, dass da irgendetwas bei Entzündungsherden energetisch wirken sollte. Wie kommt man nur darauf ?

Ich bin erstaunt.
 
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Ich vermute mal, dass mittlerweile auch viele keine Lust haben, über sowas zu schreiben, weil dann immer dieselben Diskussionen von immer denselben Leuten geführt werden, mit immer denselben Argumentationskreisläufen, die nie beendet werden.

;)
 
Das meinte ich, genau das!

Wie kann man ansatzweise überhaupt auf den Gedanken kommen, dass da irgendetwas bei Entzündungsherden energetisch wirken sollte. Wie kommt man nur darauf ?

Ich bin erstaunt.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen:
Energetisch kann man viel machen, aber nicht jeder springt drauf an. Siehe Homöopathie, TCM usw. und da wir in einer so schönen Welt leben, gibt es für jeden Menschen den passenden Weg. Das finden ist bloß manchmal ein Problem für sich.. ;)
 
Wie gesagt, meine Meinung dazu, denn ich schaue auch weiter und sehe in meiner Glaskugel auch die Angst vorm Zahnarzt, vieler.

Und nochmals, Entzündungen im Kieferbereich gehören medizinisch behandelt, unabdingbar.
Wird das nicht, kann die Entzündung weitergehen. Das wäre das große Übel. Das "kleine" Übel, aber dauerhaft, Schädigungen am Knochen und das hat man auf Dauer, mit Folgen.

Passiert auch durch Angst vorm Zahnarzt, soviel zu ERFAHREN. ;)

Da gibt es nichts zum Rumdeuteln, keine Alternative. Auch nicht die eine Möglichkeit, wie früher, nichts dran machen lassen. Die Folgen kennt man.


Man kann jetzt auch sagen, schön, dass es mal dargestellt wurde, dass es nicht klappt mit Alternativen. Nur, der Ansatz war schon falsch, überhaupt an Alternativen zu denken. Sie gibt es nicht dabei.

Ja, solche Schäden gibt es durchaus. Damit lässt sich aber unter Umständen operativ umgehen, indem man Knochen z.B. aus dem Becken(kamm) entnimmt und in den Kiefer einsetzt.

Wir machen das gar nicht mal so selten. Die von Mipa aufgezählten Folgen sind da deutlich weitreichender, weil diese tatsächlich vital relevant und sehr realistisch sind.

Die Folgen, die sowas haben kann sind sehr weitreichend und haben ihrerseits wieder Konsequenzen und Komplikationen. Beispielsweise kann eine Karditis entstehen von der man bleibende Herzschäden zurückbehält. Die von mir aufgezählte Sepsis kann mit dem Tod enden und die Chancen dafür, dass man eine (echte) Sepsis nicht überlebt sind nicht so schlecht. Das ist eine der größten Herausforderungen für die moderne Medizin. DAs sind übrigens sehr realistische Komplikationen; das ist nicht um fünf Ecken gedacht. Sowas passiert.

Schäden am Knochen selber stufe ich persönlich als zweitrangig ein, weil nicht unmittelbar vital relevant. Vielleicht bricht irgendwann der Kiefer in Folge struktureller Schwäche. Ist ja kein Beinbruch (sondern ein Kieferbruch:D)

Aber dennoch finde ich solche Selbstversuche okay, wenn sie mit dem Hinweis einhergehen, dass es ein Versuch ist und nicht zur Nachahmung auffordert noch etablierte Therapieverfahren diskreditiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
WeißerRabe;4219109 schrieb:
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen:
Energetisch kann man viel machen, aber nicht jeder springt drauf an. Siehe Homöopathie, TCM usw. und da wir in einer so schönen Welt leben, gibt es für jeden Menschen den passenden Weg. Das finden ist bloß manchmal ein Problem für sich.. ;)

Ah so, auf was anspringen ?

Und bessere Frage, was passiert nun mit den vielen die nicht drauf anspringen, aber sich drauf verlassen haben und kein AB genommen haben ?
 
Ja, solche Schäden gibt es durchaus. Damit lässt sich aber unter Umständen operativ umgehen, indem man Knochen z.B. aus dem Becken(kamm) entnimmt und in den Kiefer einsetzt.

Wir machen das gar nicht mal so selten. Die von Mipa aufgezählten Folgen sind da deutlich weitreichender, weil diese tatsächlich vital relevant und sehr realistisch sind.

Die Folgen, die sowas haben kann sind sehr weitreichend und haben ihrerseits wieder Konsequenzen und Komplikationen. Beispielsweise kann eine Karditis entstehen von der man bleibende Herzschäden zurückbehält. Die von mir aufgezählte Sepsis kann mit dem Tod enden und die Chancen dafür, dass man eine (echte) Sepsis nicht überlebt sind nicht so schlecht. Das ist eine der größten Herausforderungen für die moderne Medizin. DAs sind übrigens sehr realistische Komplikationen; das ist nicht um fünf Ecken gedacht. Sowas passiert.

Schäden am Knochen selber stufe ich persönlich als zweitrangig ein, weil nicht unmittelbar vital bedeutsam. Vielleicht bricht irgendwann der Kiefer in Folge struktureller Schwäche. Ist ja kein Beinbruch (sondern ein Kieferbruch:D)

Aber dennoch finde ich solche Selbstversuche okay, wenn sie mit dem Hinweis einhergehen, dass es ein Versuch ist und nicht zur Nachahmung auffordert noch etablierte Therapieverfahren diskreditiert.

Ich kann auch über die Strasse gehen und ein Auto fährt mich nieder und bin dann tot.


Es kann passieren !

Ja, und deshalb lieber gar nicht aus dem Haus gehen. :D
 
WeißerRabe;4219123 schrieb:
Kannst Du das bitte genauer Erklären?
Vielen Dank!

Ganz einfach, die sich auf Versprechungen alternativer Methoden verlassen und z.B. dadurch kein Antibiotika einnehmen.

War doch eine leichte Frage !?
 
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