Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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Wer die Hoffnung als Wahl betrachtet, oder aber die Hoffnung als Reserve für was-auch-immer ansieht, wählt eben nicht.
Er/Sie lässt wählen.
Denn immer, wenn Mensch nicht wählt/entscheidet, wählt etwas/jemand anderes, und eben auch für den, der nicht selbst gewählt hat. Dieser beklagt sich dann aber, dass es nicht in seinem Sinne war.
Jede Unzufriedenheit ist darauf zurückzuführen, wenn auch nicht sofort direkt erkennbar. Als Auswirkung allemal.
Lieben Gruss
Paulus
oh wie klug. Dat ließt man ja selten.
