Ist schon lustig oder traurig, dass die völlig kompetenzfreien Menschen immer alles so absolut sicher wissen:
Unter Naturbedingungen können Homosexuelle keine Kinder haben, ihre direkten Gene sterben also immer mit ihnen aus. Bisexuelle hingegen können viel mehr Kinder haben als Heterosexuelle, da sie durch den homoerotischen Anteil Liebesnetze mit den Gleichgeschlechtlichen des Ur-Stammes knüpfen, die für ihre leiblichen Kinder eine bessere unterstützendere Umwelt bewirken. Von daher ist in der Evolution Bisexualität der Renner, nicht die Homosexualität. In ihr kann z..B. auch die Unterdrückung des Heteroanteils eine Rolle spielen.
Die einzige Möglichkeit, wie homosexuelle Gene überlebt haben könnten, ist, dass die Männer (und auch homosexuellen Frauen) als Helfer am Nest ihrer Schwestern ihre Nichten und Neffen unterstützen und ihre Befriedigung von anderen Männern bzw. Frauen holen, wodurch immerhin eine 25-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese auch homosexuelle Gene tragen könnten.
Aber die Masse der Menschen sollte also von Natur aus bisexuell sein und nur eine winzige Zahl tatsächlich homosexuell. Dass es heutzutage relativ viele Homosexuelle gibt, kann daran liegen, dass der hetero-Anteil zu angstbesetzt ist, - oder eben daran, dass Hormone aus der Fleischmast oder ähnlichem in die Entstehung der Attraktionsmechanismen eingreifen und die bisexuellen Attraktionsmöglichkeiten einengen. Wobei ich mich selbstverständlich über jedes bisschen an Liebe freue, das gelebt wird, ganz egal in welcher Form, solange alle Beteiligten glücklicher werden als vorher.
Übrigens: Dass Osho viele Menschen erreichte, kann an seinen nicht zu leugnenden Irrtumsanteilen gelegen haben. Das Gesetz lautet ja: Je mehr Irrtum, desto mehr Massen. Bestes Beispiel: Hitler: Riesige Irrtümer, riesiger Massenzulauf...
Unter Naturbedingungen können Homosexuelle keine Kinder haben, ihre direkten Gene sterben also immer mit ihnen aus. Bisexuelle hingegen können viel mehr Kinder haben als Heterosexuelle, da sie durch den homoerotischen Anteil Liebesnetze mit den Gleichgeschlechtlichen des Ur-Stammes knüpfen, die für ihre leiblichen Kinder eine bessere unterstützendere Umwelt bewirken. Von daher ist in der Evolution Bisexualität der Renner, nicht die Homosexualität. In ihr kann z..B. auch die Unterdrückung des Heteroanteils eine Rolle spielen.
Die einzige Möglichkeit, wie homosexuelle Gene überlebt haben könnten, ist, dass die Männer (und auch homosexuellen Frauen) als Helfer am Nest ihrer Schwestern ihre Nichten und Neffen unterstützen und ihre Befriedigung von anderen Männern bzw. Frauen holen, wodurch immerhin eine 25-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese auch homosexuelle Gene tragen könnten.
Aber die Masse der Menschen sollte also von Natur aus bisexuell sein und nur eine winzige Zahl tatsächlich homosexuell. Dass es heutzutage relativ viele Homosexuelle gibt, kann daran liegen, dass der hetero-Anteil zu angstbesetzt ist, - oder eben daran, dass Hormone aus der Fleischmast oder ähnlichem in die Entstehung der Attraktionsmechanismen eingreifen und die bisexuellen Attraktionsmöglichkeiten einengen. Wobei ich mich selbstverständlich über jedes bisschen an Liebe freue, das gelebt wird, ganz egal in welcher Form, solange alle Beteiligten glücklicher werden als vorher.
Übrigens: Dass Osho viele Menschen erreichte, kann an seinen nicht zu leugnenden Irrtumsanteilen gelegen haben. Das Gesetz lautet ja: Je mehr Irrtum, desto mehr Massen. Bestes Beispiel: Hitler: Riesige Irrtümer, riesiger Massenzulauf...
Das ist Mist, klar - aber - was hat denn unsere liebe Katholische Kirche schon alles für einen Schrott erzählt und tut es noch immer. Huonder & Co. lassen grüssen. Meine Fresse, da würden sich einem die Zehennägel kräuseln, wenn ich beginnen würde, alles aufzuzählen.