Gut das ich kein star bin

[Nebelwind]

"Star" wird natürlich von Medien geschaffen, ist aber eindeutig der Film-/Fernseh-/Musik-/Theaterbranche sowie dem Sport zuzuordnen.

Dann gibt es nur eine Möglichkeit: Die antiken olympischen Spiele.

Obwohl das dann wieder sehr "kurzsichtig" betrachtet wäre.

 

[Palimm]

Kannst du da mal ein paar Beispiele nennen?

Ach da kann man recht frei wählen. Wenn die derzeitige Optik genau genug geworden ist, dann könnte man sagen, es scheint zu einer Art "Bedingung" geworden zu sein, wenn man erfolgreich genug sein will. Daher wohl auch die große Anzahl an Underground-Bands, die erst mit Youtube und Streaming so richtig zu Gehör kommen mit all ihren tiefen, hohen und feinsinnigen Ansichten und Einsichten. Vielleicht gerade so noch Fanta4, obwohl die bei mir täglich die Seiten wechseln oder gerade deshalb, da ich dies auch tue... wegen des Überblicks.

Und zu der Ausgangsfrage: ich glaube, dass der Star-Status im Jenseits abgelegt wird. Also dass die Seele des ehemaligen Stars im Jenseits eine Seele ist wie alle anderen auch. Die Erinnerung an den Star-Status kann vielleicht zum Gewinnen von Erkenntnissen (Lernaufgaben) über das Leben allgemein dienen.

Wenn'de für die Ansicht mal ne Unterschrift brauchst, meine steht schonmal hier

 

[Syrius]

Ich stelle mir schon lange eine frage, wie ist das wenn man als STAR im Jenseits an kommt. Wie ist das kommen da die Fan und gehen einem auf die Nervern oder hat man seine Ruhe? oder haben die Stars ein VIP bereich?

Das Jenseits ist ein Ort der Ordnung. Jeder hat seine Aufgabe und seine Arbeit und die Neuankömmlinge werden alle nach den gleichen Kriterien beurteil, nach der gelebten Nächstenliebe.

 

[FIST]

Das Jenseits ist ein Ort der Ordnung. Jeder hat seine Aufgabe und seine Arbeit und die Neuankömmlinge werden alle nach den gleichen Kriterien beurteil, nach der gelebten Nächstenliebe.

klingt irgendwie arg nach Gulag, dieses Jenseits

 

[Syrius]

klingt irgendwie arg nach Gulag, dieses Jenseits

Wenn Du vermutest, der Empfang von zum Beispiel Albert Schweizer sei in etwa ähnlich wie der für zum Beispiel Saddam Hussein, dann irrst Du.

Jeder schafft sich die jenseitigen Bedingungen selbst - immer jedoch sind diese Bedingungen optimal für die Weiterentwicklung der Seele, auch wenn sie zunächst härter als Gulag sind.

 

[PsiSnake]

Zitat:Jeder schafft sich die jenseitigen Bedingungen selbst - immer jedoch sind diese Bedingungen optimal für die Weiterentwicklung der Seele, auch wenn sie zunächst härter als Gulag sind.

Ja, jeder schafft sich die jenseitigen Bedingungen selbst. (Punkt)

Nun gut, im Grunde ist alles Spekulation, aber ich gehe nicht von irgendwas bedeutungsschwangerem aus. Die Welt/Natuir beinhaltet sowas auch nicht, warum soll es nach dem Tod anders sein, falls man individuell weiterexistiert
,was für einen Idealisten eben längst nicht so implausibel ist wie für den Materialisten. Die Materie ist jedenfalls genauso metaphysisch, wie der Tod.

 

[Frl.Zizipe]

"Stars" kommen prinzipiell in die Hölle

entweder weil sie so mies und nerfig waren dass sie sowieso keiner haben will, oder aber weil sie so gut sind, dass es nicht anders geht, als dass sie für ihr Talent die Seele dem Teufel verkauft haben

Freddy Mercury hat mal in einem Interview gesagt, dass er, wenn er mal stirbt, viel lieber in die Hölle kommen mag. .... weil dort sind die interessanteren Menschen.



Frl.Zizipe

 

[Frl.Zizipe]

Aber wenn ich da jetzt so länger drüber nachdenk, dann wär mir das gar nicht so unrecht, wenn die im Jenseits noch das wären, was sie hier waren.

Ich hab eigentlich eine Menge an Konzerten versäumt. Ich würd z.B. Miles Davis mal gern spielen hören. Ich hab auch leider Pavarotti nie life gesehen.
Wär ja auch ganz cool Mozart himself am Klavier seinen eigenen Sonaten lauschen zu können ....


Jaaaa - endlich erschließt sich mir der Sinn für ein Leben nach dem Tod.




Frl.Zizipe

 

[FIST]

Wenn Du vermutest, der Empfang von zum Beispiel Albert Schweizer sei in etwa ähnlich wie der für zum Beispiel Saddam Hussein, dann irrst Du.

Jeder schafft sich die jenseitigen Bedingungen selbst - immer jedoch sind diese Bedingungen optimal für die Weiterentwicklung der Seele, auch wenn sie zunächst härter als Gulag sind.

Weiterentwicklung der Seele

wenn man Tot ist ist man Tot und da gibts nix mehr zum weiter entwickeln...

Freddy Mercury hat mal in einem Interview gesagt, dass er, wenn er mal stirbt, viel lieber in die Hölle kommen mag. .... weil dort sind die interessanteren Menschen.

Recht hatter

 

[Syrius]

Weiterentwicklung der Seele

wenn man Tot ist ist man Tot und da gibts nix mehr zum weiter entwickeln...

meinst Du!! lass Dich überraschen.