Y
yinundyang
Guest
Es gibt überall die Schafe(Seele), die in der suche sind, die deren orientierung verloren haben, die ruhe suchen.
Die haben innere verletzungen, und suchen die heilung in anderen seelen, die eigentlich selbst in der suche sind.
Hab nur mal das Stück rausgenommen, weil du dann ja auch von Götzen und Co-Abhängigkeit und Ablenken schreibst.
Es ist eine Frage der inneren Haltung, denke ich. Das Mitgefühl, der Beistand, das kann manchmal so etwas wie ein Lächeln schon sein. Jesus hat auch gesagt, was ihr dem geringsten tut, das tut ihr mir, so sinngemäß. Und, irgendwo steht da auch, wenn man die Wahl hat zwischen Beten/Opfern und einem Bruder helfen, dann ist die *größere* Tat, dem Bruder zu helfen. Selbstlos, weil ich in ihm meinen Bruder erkenne, in ihm Jesus erkenne, ist das in der Tat das höhere als z.b. sich in den Gottesdienst zu setzen, weil sich das so gehört
Wenn die Zeit für Meditation, Kontemplation, Gebet ist, ist die Zeit der Welt zu entsagen. Miteinander kann auch ein Gebet sein im Alltag, ist eine Frage der Haltung. Der *andere* ist ja nie zufällig da in deiner Nähe. Und da könnte man jetzt an die Geschichte mit dem Samariter denken, z.B.
lG