Amant
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9. Nach wie vor sterben die offiziell als „Covid-19-Opfer“ Verschubladeten im Schnitt mit 81 Jahren. (RKI-Situationsbericht S. 6) Damit liegt der Altersdurchschnitt „eher oberhalb der Lebenserwartung“, wie der Virologe Prof. Hendrik Streeck anmerkt. (https://www.welt.de/…/Corona-Krise-Virologe-Streeck-kritisi…) Sollte Covid-19 mit dieser Tendenz weiterwüten, so läuft die Jahrhundert-Pandemie auf einen übervölkerten Planeten voller Methusalems hinaus.
10. In 1276 erfassten Krankenhäusern sind 35 % der verfügbaren Intensivbetten frei, insgesamt 11.434. (S. 10) Auch nur annähernd ausgelastet war dieses Jahr keine einzige. Die Anzahl der Notaufnahmen liegt in der 25. Kalenderwoche 2020 um 9 % UNTER den mittleren wöchentlichen Zahlen im Zeitraum von November 2019 bis Februar 2020. (RKI-Situationsbericht S. 11, s. Abb.) Das betroffene Klinikpersonal bedankt sich beim Krisenkabinett Merkel überschwänglich für die längst überfällige Arbeitsentlastung.
11. Die Zahl der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen ohne (ARE) und mit Fieber (ILI) „befindet sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau“. (S. 12) Im „Wochenbericht“ für KW 21 bis 24, für den Zeitraum vom 16. Mai bis 12. Juni, ergänzt das RKI: „Seit dem Ende der Grippewelle mit der 12. KW 2020 gingen sowohl die ARE- als auch die ILI-Raten abrupt zurück auf ein DEUTLICH NIEDRIGERES Niveau, als zu dieser Zeit in den Vorjahren beobachtet wurde.“ (https://influenza.rki.de/Wochenberich…/2019_2020/2020-24.pdf, dort S. 2, s. Abb.) Das muss daran liegen, dass bei dem beängstigend wandlungsfähigen Virus inzwischen eine Variante vorherrscht, die nicht mehr die Atemwege befällt, sondern die kognitiven Areale der Großhirnrinde.
12. „Seit der 16. Kalenderwoche 2020 gab es KEINE Nachweise von SARS-CoV-2 mehr.“ (RKI-Situationsbericht S. 12) Bestimmt deshalb, weil die unberechenbaren Viren inzwischen so weit mutiert sind, dass ihre Spikes mit Vorliebe an die ACE2-Rezeptoren von Gesichtsmasken binden.
13. Die Fallzahl aus Krankenhäusern für schwere akute Atemwegserkrankungen (SARS) „befindet sich noch immer auf sehr niedrigem Niveau“. Der Anteil von Covid-19-Betroffenen daran ist seit der 14. Kalenderwoche nahezu stetig rückläufig. (RKI-Situationsbericht S. 12, s. Abb.) Unbestätigten Gerüchten zufolge plant die Bundesärztekammer nun, Klinikärzte zur Fortbildung nach Brasilien, die USA oder Schweden auszufliegen, damit sie dort mit leibhaftigen Covid-19-Fällen vertraut werden.[...]
In Deutschland kam es seit Jahresbeginn eher zu einer leichten UNTERsterblichkeit, wie ein Professor der Uni Konstanz nachwies. (https://swprs.files.wordpress.com/…/breyer-deutschland-unte…) Hält dieser Trend beharrlich an, so stirbt im coronaverseuchten Deutschland irgendwann überhaupt keiner mehr. Wer will das schon?
Die Einführung der Maskenpflicht wirkte sich NICHT auf die Infektionszahlen aus, (http://ftp.iza.org/dp13319.pdf#page=28) wohl aber auf die Umsätze der Hersteller sowie die Flirtchancen von Maskenträgern.[...]
Zu den 8940 Deutschen, welche die offizielle Statistik bis zum 25. Juni als „Corona-Todesfälle“ führt, kommen womöglich mindestens ebensoviele, die infolge staatlichen Seuchenschutzes starben. Wie ein Referatsleiter des Bundesinnenministeriums in einer 86-seitigen Analyse vom 7. Mai einräumte, (https://vk.com/doc225314105_550687728) wurden wegen der vermeintlich unmittelbar bevorstehenden „Welle“ von Corona-Betroffenen Krankenhausbetten freigehalten, Operationen abgesagt, Therapien unterlassen oder verschoben; Betroffene von Herzinfarkten und Schlaganfällen, bei deren Erstversorgung jede Minute zählt, blieben unbehandelt. Innerhalb von 12 Wochen wurden in Deutschland 23 % aller Krebs-OPs (52.000) und 86 % aller sonstigen Operationen (908.000) gecancelt. (https://www.welt.de/…/Wegen-Corona-In-Deutschland-wurden-90…) Deshalb mussten unzählige Patienten sterben: „Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus.“ (https://vk.com/doc225314105_550687728) Corona-Suizide nahmen drastisch zu. (https://www.bz-berlin.de/…/michael-tsokos-berlins-bekanntes…; https://www.tichyseinblick.de/…/suizide-in-berlin-steigen-…/)[...]
Aber nur doofe Verschwörungstheoretiker schließen daraus, unsere Regierung habe weniger als optimal auf den Seuchenalarm der WHO reagiert. Wer angesichts obiger Horrorstatistiken noch immer nicht vom Schrecken der Pandemie und einer unmittelbar bevorstehenden „zweiten Welle“ überzeugt ist, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Keine Frage, der nächste Lockdown ist unausweichlich.
Quelle: Stiftung Auswege, Harald Wiesendanger
10. In 1276 erfassten Krankenhäusern sind 35 % der verfügbaren Intensivbetten frei, insgesamt 11.434. (S. 10) Auch nur annähernd ausgelastet war dieses Jahr keine einzige. Die Anzahl der Notaufnahmen liegt in der 25. Kalenderwoche 2020 um 9 % UNTER den mittleren wöchentlichen Zahlen im Zeitraum von November 2019 bis Februar 2020. (RKI-Situationsbericht S. 11, s. Abb.) Das betroffene Klinikpersonal bedankt sich beim Krisenkabinett Merkel überschwänglich für die längst überfällige Arbeitsentlastung.
11. Die Zahl der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen ohne (ARE) und mit Fieber (ILI) „befindet sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau“. (S. 12) Im „Wochenbericht“ für KW 21 bis 24, für den Zeitraum vom 16. Mai bis 12. Juni, ergänzt das RKI: „Seit dem Ende der Grippewelle mit der 12. KW 2020 gingen sowohl die ARE- als auch die ILI-Raten abrupt zurück auf ein DEUTLICH NIEDRIGERES Niveau, als zu dieser Zeit in den Vorjahren beobachtet wurde.“ (https://influenza.rki.de/Wochenberich…/2019_2020/2020-24.pdf, dort S. 2, s. Abb.) Das muss daran liegen, dass bei dem beängstigend wandlungsfähigen Virus inzwischen eine Variante vorherrscht, die nicht mehr die Atemwege befällt, sondern die kognitiven Areale der Großhirnrinde.
12. „Seit der 16. Kalenderwoche 2020 gab es KEINE Nachweise von SARS-CoV-2 mehr.“ (RKI-Situationsbericht S. 12) Bestimmt deshalb, weil die unberechenbaren Viren inzwischen so weit mutiert sind, dass ihre Spikes mit Vorliebe an die ACE2-Rezeptoren von Gesichtsmasken binden.
13. Die Fallzahl aus Krankenhäusern für schwere akute Atemwegserkrankungen (SARS) „befindet sich noch immer auf sehr niedrigem Niveau“. Der Anteil von Covid-19-Betroffenen daran ist seit der 14. Kalenderwoche nahezu stetig rückläufig. (RKI-Situationsbericht S. 12, s. Abb.) Unbestätigten Gerüchten zufolge plant die Bundesärztekammer nun, Klinikärzte zur Fortbildung nach Brasilien, die USA oder Schweden auszufliegen, damit sie dort mit leibhaftigen Covid-19-Fällen vertraut werden.[...]
In Deutschland kam es seit Jahresbeginn eher zu einer leichten UNTERsterblichkeit, wie ein Professor der Uni Konstanz nachwies. (https://swprs.files.wordpress.com/…/breyer-deutschland-unte…) Hält dieser Trend beharrlich an, so stirbt im coronaverseuchten Deutschland irgendwann überhaupt keiner mehr. Wer will das schon?
Die Einführung der Maskenpflicht wirkte sich NICHT auf die Infektionszahlen aus, (http://ftp.iza.org/dp13319.pdf#page=28) wohl aber auf die Umsätze der Hersteller sowie die Flirtchancen von Maskenträgern.[...]
Zu den 8940 Deutschen, welche die offizielle Statistik bis zum 25. Juni als „Corona-Todesfälle“ führt, kommen womöglich mindestens ebensoviele, die infolge staatlichen Seuchenschutzes starben. Wie ein Referatsleiter des Bundesinnenministeriums in einer 86-seitigen Analyse vom 7. Mai einräumte, (https://vk.com/doc225314105_550687728) wurden wegen der vermeintlich unmittelbar bevorstehenden „Welle“ von Corona-Betroffenen Krankenhausbetten freigehalten, Operationen abgesagt, Therapien unterlassen oder verschoben; Betroffene von Herzinfarkten und Schlaganfällen, bei deren Erstversorgung jede Minute zählt, blieben unbehandelt. Innerhalb von 12 Wochen wurden in Deutschland 23 % aller Krebs-OPs (52.000) und 86 % aller sonstigen Operationen (908.000) gecancelt. (https://www.welt.de/…/Wegen-Corona-In-Deutschland-wurden-90…) Deshalb mussten unzählige Patienten sterben: „Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus.“ (https://vk.com/doc225314105_550687728) Corona-Suizide nahmen drastisch zu. (https://www.bz-berlin.de/…/michael-tsokos-berlins-bekanntes…; https://www.tichyseinblick.de/…/suizide-in-berlin-steigen-…/)[...]
Aber nur doofe Verschwörungstheoretiker schließen daraus, unsere Regierung habe weniger als optimal auf den Seuchenalarm der WHO reagiert. Wer angesichts obiger Horrorstatistiken noch immer nicht vom Schrecken der Pandemie und einer unmittelbar bevorstehenden „zweiten Welle“ überzeugt ist, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Keine Frage, der nächste Lockdown ist unausweichlich.
Quelle: Stiftung Auswege, Harald Wiesendanger