Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Wegen Corona: Politiker fordern Absenkung des Mindestlohns und 48-Stunden-Woche maennersache · 2 T.

Und den Mindestlohn wollen sie auch noch senken, hoffentlich kommt das nicht durch, ne Riesenschweinerei.

in Ö. gibts 40 Stundenwoche eigentlich nicht mehr.
Kurzarbeit ist ein besonderer Hit in Betrieben, in denen das Arbeitsvolumen ohnehin nur ganztäglich zu bewältigen ist. Dazu kommen Neuverträge, nach Kündigungen bei Betriebsstillstand durch Quarantäne : die Ausrede, wir können wegen Ausfall nicht mehr das alte Gehalt zahlen, ist bereits gängig.
 
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in Ö. gibts 40 Stundenwoche eigentlich nicht mehr.
Kurzarbeit ist ein besonderer Hit in Betrieben, in denen das Arbeitsvolumen ohnehin nur ganztäglich zu bewältigen ist. Dazu kommen Neuverträge, nach Kündigungen bei Quarantäne Betriebeinstellung: die Ausrede, wir können wegen Ausfall nicht mehr das alte Gehalt zahlen ist bereits gängig.

Oh das wusste ich noch nicht, als Selbstständige betrifft es mich Goth sei Dank nicht, aber ich finde das nicht gut, wenn der Arbeiter noch weniger in der Tasche hat, weil alles auch teurer wird, seit der C-Krise ist hier z.b gesundes Essen wie Obst und Gemüse fast doppelt so teuer wie sonst.
 
Oh man, hier hast du doch deine andere Quelle. #1889
Vorm Geifern einfach mal richtig lesen.

Vielleicht solltest Du deinen Ratschlag mal selbst befolgen. In meinen beiden Beiträgen ging es jedesmal lediglich um die Einführung der 48-Stunden-Woche, das Thema Mindestlohn habe ich mit keinem einzigen Wort erwähnt. Und was machst Du? Postest einen Artikel zum Mindestlohn.

Vorm Geifern einfach mal richtig lesen, gell.
 
Vielleicht solltest Du deinen Ratschlag mal selbst befolgen. In meinen beiden Beiträgen ging es jedesmal lediglich um die Einführung der 48-Stunden-Woche, das Thema Mindestlohn habe ich mit keinem einzigen Wort erwähnt. Und was machst Du? Postest einen Artikel zum Mindestlohn.

Vorm Geifern einfach mal richtig lesen, gell.
Die Einführung der 48-Stunden-Woche ist aber mit Bestandteil, bei diesem Vorschlag der vom CDU-Abgeordneten Joachim Pfeiffer geleiteten Arbeitsgruppe .
 
Wegen Corona: Politiker fordern Absenkung des Mindestlohns und 48-Stunden-Woche maennersache · 2 T.

Und den Mindestlohn wollen sie auch noch senken, hoffentlich kommt das nicht durch, ne Riesenschweinerei.

Danke. Aber auch hier steht nicht, dass generell die 48-Stunden-Woche eingeführt werden soll.

Sondern (Zitat aus Deinem Link):

"Generell sollte an die Stelle einer täglichen eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden treten, die in tarifgebundenen wie in tarifungebundenen Unternehmen gilt."

Das ist genau das, was auch ich lediglich gefunden habe

Und nur darüber finde ich etwas im Netzt. Dass nämlich diese Arbeitszeitzeitbegrenzung auf höchstens 10 Stunden am Tag aufgeweicht werden soll. Dass aber die Maximalgrenze von höchstens 48 Stunden in der Woche beibehalten werden soll.

Das würde bedeuten, der Arbeitgeber könnte vom Mitarbeiter verlangen, bei hohem Arbeitsanfall mehr als 10 Stunden am Tag zu arbeiten. Er könnte aber nicht verlangen, dass der Mitarbeiter mehr als 48 Stunden in der Woche arbeitet.

Kann unter Umständen auch scheixxe sein. Ist aber dennoch etwas ganz anderes als die Behauptung "Einführung der 48-Stunden-Woche".
 
Danke. Aber auch hier steht nicht, dass generell die 48-Stunden-Woche eingeführt werden soll.

Sondern (Zitat aus Deinem Link):

"Generell sollte an die Stelle einer täglichen eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden treten, die in tarifgebundenen wie in tarifungebundenen Unternehmen gilt."

Das ist genau das, was auch ich lediglich gefunden habe

Bitte sehr, was anderes habe ich nicht darüber gefunden, also keine Quelle die ich gut fände, aber ich habe mal eine Frage an dich okay? Ich bin kein Arbeiter also mit vorgeschriebener Stundenwoche und mich würde das interessieren...

Habt ihr eine höhere oder geringere Stundenwoche, also wie viele Stunden die Woche sind im Arbeitsleben so üblich?
 
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Habt ihr eine höhere oder geringere Stundenwoche, also wie viele Stunden die Woche sind im Arbeitsleben so üblich?

ich würde noch zwischen städtischen/staatlichen Arbeitsgebern und Privatwirtschaft unterscheiden. In den "beamteten" Betrieben ist 40 Stundenwoche üblich; in Ö. im Bereich der Krankenhäuser gibt es 70Stunden-Wochenenddienst (für Ärzte) kaum noch - könnte man als Erfolg verzeichnen.
 
Die Einführung der 48-Stunden-Woche ist aber mit Bestandteil, bei diesem Vorschlag der vom CDU-Abgeordneten Joachim Pfeiffer geleiteten Arbeitsgruppe .

Nein, auch hier steht das nicht. Auch hier steht nur dieser Satz:

"Generell sollte an die Stelle einer täglichen eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden treten, die in tarifgebundenen wie in tarifungebundenen Unternehmen gilt"

Es geht um das Thema Höchstarbeitszeit. So, wie ich es hier schon erklärt habe:

Das würde bedeuten, der Arbeitgeber könnte vom Mitarbeiter verlangen, bei hohem Arbeitsanfall mehr als 10 Stunden am Tag zu arbeiten. Er könnte aber nicht verlangen, dass der Mitarbeiter mehr als 48 Stunden in der Woche arbeitet.

Ich erkläre es nochmal anders.

Zur Zeit sind bei einer 40-Stunden-Woche acht Überstunden in einer Woche möglich, wobei nicht mehr als zwei Überstunden pro Tag gemacht weren dürfen. Angedacht wird nun, dass weiterhin nur acht Überstunden in der Woche möglich sind, aber dass pro Tag mehr als zwei Überstunden gemacht werden können.

Es geht um die Aufweichung der täglich zulässsigen Höchstarbeitszeit. Es geht nicht um die Aufweichung der 40-Stunden-Woche.
 
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Zur Zeit sind bei einer 40-Stunden-Woche acht Überstunden in einer Woche möglich, wobei nicht mehr als zwei Überstunden pro Tag gemacht weren dürfen. Angedacht wird nun, dass weiterhin nur acht Überstunden in der Woche möglich sind, aber dass pro Tag mehr als zwei Überstunden gemacht werden können.

Es geht um die Aufweichung der täglich zulässsigen Höchstarbeitszeit. Es geht nicht um die Aufweichung der 40-Stunden-Woche.

Also bedeutete das noch mehr übermüdete LKW-Fahrer und medizinisches Personal? Das wäre verantwortungslos, ne Scheisse, das sollte nicht verabschiedet werden.
 
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