Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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schwere arbeit mit maske zu verrichten ist ein unding und wie auch du schreibst sogar gefählich..
Hast du in die Glaskugel geschaut? Von schwerer Arbeit habe ich nichts geschrieben.
Wenn du es wissen willst.

Es war ein Rattenfänger und die anderen beiden haben die Sprechanlage repariert-

Was machen nur diese die während ihrer Arbeit wegen dem Staub Masken tragen. Sie müssen meistens noch kräftig körperlich dazu arbeiten. Da kümmert sich kein Schwein drum.

Warum schweigst du nicht einfach @Darkhorizon, es wäre manchmal besser.
 
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Trotzdem dumm gelaufen, dass nicht von Anfang an präzise und juristisch einwandfrei formuliert wurde.
Jetzt hat man u.U. jede Menge Ärger am Hals.

Gruß

Luca
Das ist richtig. Nur so was auch noch zu posten um dann schreiben zu können unser Rechtsstaat funktioniert, gerade diese behaupten doch, dass wir in eine Diktatur gehen.

Finde den Fehler.

Das ist wie mit dem Wind und dem himmlischen Kind.
 
Jetzt bitte festhalten:

CDU-Politiker wollen Mindestlohn absenken und 48-Stunden-Woche einführen
Von
Perspektive Online
-
26. Mai 2020

Eine Arbeitsgruppe von CDU-Politikern hat Vorschläge erarbeitet, die in eine klare Richtung gehen:

Darin werden heftige Verschlechterungen der Lebensbedingungen für ArbeiterInnen in Deutschland vorgeschlagen:


  • Lohnsenkungen für GeringverdienerInnen
    Derzeit gilt ein gesetzlicher Mindestlohn von 9,35 Euro brutto pro Stunde. Dieser soll laut CDU-Plänen gesenkt werden oder im nächsten Jahr nicht erhöht werden, wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Denn durch eine dauerhafte Geldentwertung ist der Mindestlohn im nächsten Jahr real weniger wert. So oder so soll es also eine Senkung des Reallohns geben – gerade bei den ArbeiterInnen, die sowieso schon am allerwenigsten verdienen.
  • 48-Stunden-Woche
    In der Coronakrise wurden die Arbeitszeitregeln für „systemrelevante“ Berufe bereits gelockert. Nun will die Union diese massiven Angriffe auf die Arbeitsbedingungen eigentlich besonders bedeutender Berufe nicht nur nicht zurücknehmen – sie will sie sogar ausweiten. So soll in Zukunft der Acht-Stunden-Tag generell aufgegeben werden und dafür eine 48-Stunden-Woche eingeführt werden. Dann wären tägliche Arbeitszeiten von bis zu zwölf Stunden und verkürzte Ruhezeiten möglich.
  • Keine Regulierung von Werkverträgen
    Werkverträge sind in letzter Zeit immer wieder in die Kritik geraten, besonders als Methode der Ausbeutung in der Fleischindustrie. Die Unionsabgeordneten fordern, solche Werkverträge nicht zu regulieren.
  • Unternehmen sollen weniger Steuern zahlen
    Mit verschiedenen Methoden will die CDU in Zukunft erreichen, dass Unternehmen weniger Steuern zahlen. Dafür sollen unter anderem Gewinne aus den Jahren 2017 bis 2019 mit den aktuellen und künftigen Verlusten verrechnet werden können. Außerdem sollen Sozialabgaben unter der Grenze von 40 Prozent gehalten werden. Entsteht eine Lücke, soll dafür aus dem Staatshaushalt gezahlt werden – also aus den Steuern, die fast vollständig von den Beschäftigten getragen werden.

https://perspektive-online.net/2020...nkl-AvEeQllT0e4IV5DC7Adr_1IiOlqcJZpJEMtlZDh1o

Es war völlig klar, dass wir nicht nur aktuell die Suppe ausbaden müssen durch Verluste und Einschränkungen der Grundrechte, nein, wir können uns auch jetzt schon darauf vorbereiten die Suppe für die nächsten Jahre und Jahrzehnte zu löffeln. Et voila.

Nicht geschieht aus Zufall, in einem neoliberalen kapitalfaschistischen und sozialdarwinistischen System schon gar nicht.

Jede Krise wird genutzt, ich schrieb Monate und Jahre bereits dazu, Die Schockstrategie (Naomi Klein).
 
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CDU-Politiker wollen Mindestlohn absenken und 48-Stunden-Woche einführen
Von
Perspektive Online
-
26. Mai 2020

Eine Arbeitsgruppe von CDU-Politikern hat Vorschläge erarbeitet, die in eine klare Richtung gehen:

Darin werden heftige Verschlechterungen der Lebensbedingungen für ArbeiterInnen in Deutschland vorgeschlagen:


  • Lohnsenkungen für GeringverdienerInnen
    Derzeit gilt ein gesetzlicher Mindestlohn von 9,35 Euro brutto pro Stunde. Dieser soll laut CDU-Plänen gesenkt werden oder im nächsten Jahr nicht erhöht werden, wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Denn durch eine dauerhafte Geldentwertung ist der Mindestlohn im nächsten Jahr real weniger wert. So oder so soll es also eine Senkung des Reallohns geben – gerade bei den ArbeiterInnen, die sowieso schon am allerwenigsten verdienen.
  • 48-Stunden-Woche
    In der Coronakrise wurden die Arbeitszeitregeln für „systemrelevante“ Berufe bereits gelockert. Nun will die Union diese massiven Angriffe auf die Arbeitsbedingungen eigentlich besonders bedeutender Berufe nicht nur nicht zurücknehmen – sie will sie sogar ausweiten. So soll in Zukunft der Acht-Stunden-Tag generell aufgegeben werden und dafür eine 48-Stunden-Woche eingeführt werden. Dann wären tägliche Arbeitszeiten von bis zu zwölf Stunden und verkürzte Ruhezeiten möglich.
  • Keine Regulierung von Werkverträgen
    Werkverträge sind in letzter Zeit immer wieder in die Kritik geraten, besonders als Methode der Ausbeutung in der Fleischindustrie. Die Unionsabgeordneten fordern, solche Werkverträge nicht zu regulieren.
  • Unternehmen sollen weniger Steuern zahlen
    Mit verschiedenen Methoden will die CDU in Zukunft erreichen, dass Unternehmen weniger Steuern zahlen. Dafür sollen unter anderem Gewinne aus den Jahren 2017 bis 2019 mit den aktuellen und künftigen Verlusten verrechnet werden können. Außerdem sollen Sozialabgaben unter der Grenze von 40 Prozent gehalten werden. Entsteht eine Lücke, soll dafür aus dem Staatshaushalt gezahlt werden – also aus den Steuern, die fast vollständig von den Beschäftigten getragen werden.

https://perspektive-online.net/2020...nkl-AvEeQllT0e4IV5DC7Adr_1IiOlqcJZpJEMtlZDh1o

Es war völlig klar, dass wir nicht nur aktuell die Suppe ausbaden müssen durch Verluste und Einschränkungen der Grundrechte, nein, wir können uns auch jetzt schon darauf vorbereiten die Suppe für die nächsten Jahre und Jahrzehnte zu löffeln. Et voila.

Nicht geschieht aus Zufall, in einem neoliberalen kapitalfaschistischen und sozialdarwinistischen System schon gar nicht.

Jede Krise wird genutzt, ich schrieb Monate und Jahre bereits dazu, Die Schockstrategie (Naomi Klein).


Cool bleiben....

Das kommt von irgendeiner CDU-Arbeitsgruppe und sie haben sofort Kritik geerntet und wurden zurückgepfiffen:


"Der Vorschlag der vom CDU-Abgeordneten Joachim Pfeiffer geleiteten Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie, den Mindestlohn möglicherweise absenken zu lassen, war am Dienstag jedenfalls kaum öffentlich geworden, da räumten ihn führende Christdemokraten schon wieder ab."
https://www.spiegel.de/politik/deut...oss-ab-a-fbd495d7-4742-4335-91fd-1636c9f61233
 
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