Das interessiert mich z.B. überhaupt nicht.
Allerdings ist ne Verlinkungsschlacht auch nix anderes.
Muss ich eigentlich davon ausgehen, dass dir die Toten durch verhinderte Therapien, durch Vermeidung von Krankenhaus- und Arztbesuchen durch massive Ängste der Patienten, schlicht egal sind? Fakten dazu?, die gibt es, aufgrund deiner Linkmüdigkeit bitte selbst suchen, falls Bedarf an Aufklärung bestehen sollte. Antworte dir besser selbst.
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Allgemein:
Bin immer noch am Hören der komplett Faktenbasierten Rede des Pastors, bei mir sind 75 Minuten in der Tat nicht so fix vorbei, wie bei anderen. Was aber der Pastor sowie auch Prof. Homburg in seiner Rede in Stuttgart berichtet:
Der Bayerische Rundfunk hat noch im März, ca. Mitte März lautstark signalisiert: Wer das Virus für gefährlicher als eine normale Influenzagrippe bezeichnet und
Angst schürt, Angst schüren will, der ist Verschwörungstheoretiker! Heute ist es genau umgekehrt,
alle die, die heute das sagen, was Merkel, Spahn, Drosten & Co. noch im März im Brustton der Überzeugung mitteilten, die sind ganz unweigerlich
Verschwörungstheoretiker.
Dann findet mal den Fehler, den Balken. Wer das Wort Verschwörungstheoretiker in den Mund nimmt, der hat tatsächlich kognitiv und auch sonst ausgedient. Eine Bankrotterklärung.
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Und ein weiteres Highlight, eine Steigerung der Höhepunkte in Absurdistan:
8. Mai 2020 |
ak 660 |
Deutschland
Krankes System
Mit der Mordanzeige* gegen eine »Reinigungskraft« im Hamburger Krankenhaus UKE erreicht das Ausmaß der Absurditäten im Gesundheitssystem einen neuen Höhepunkt
Von
Alena Will und
Benny Ehlers
Freiwillige Hilfskräfte federn den Personalnotstand ab, sie putzen, füllen auf, übernehmen Transporte und sogar pflegerische und therapeutische Tätigkeiten [...]
Und jetzt wird eine Person, ein*e Kolleg*in in diesem Ausbeutungssystem wegen versuchten Mordes angezeigt, weil sie krank zur Arbeit erschien.
Anstatt diese*n Kolleg*in dafür zu verurteilen, sollte man sich anschauen, was dahintersteht. Eigentlich wissen wir es alle, nur wollen es viele nicht sehen: Der Kapitalismus und das ausbeuterische System zwingen Menschen dazu, krank zur Arbeit zu gehen. Viele bleiben erst dann zu Hause, wenn Krankheitssymptome so stark sind, dass es nicht mehr anders geht. Kaum jemand meldet sich wegen eines Schnupfens oder wegen eines leichten Husten krank. Denn viele haben den Eindruck, am Arbeitsplatz immer präsent sein zu müssen, sie befürchten sonst die Kündigung des Jobs, auf den sie angewiesen sind. Und als wäre der gesellschaftliche Druck nicht hoch genug, werden wir durch Vorgesetzte nicht selten psychisch erpresst. Viele bekommen Sätze zu hören wie: »Du bist selber daran Schuld, wenn es den Patient*innen schlecht geht, du lässt deine Kolleg*innen im Stich!« [...]
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Willkommen in der Neuen Realität!