Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Ich hab schon zig Sachen verlinkt...

Von Drohnen die via "Schwarmbewusstsein" kommunizieren und agieren, über Smarthomes, Punkte nach dem chin. Social System; 6 Ebenen Kameras, Bewegungs und Rastertracking , Verlagerung von Arbeitsplätzen ins VR etcpp.

Such selbst, wenns Dich intressiert. Bei TED findest viel spannendes oder bei future science projects

Habe auch schon einiges gelesen und bin interessiert an kontroversen Meinungen und möglichen Zukunftsprognosen. Hoffe diese mögliche Realität von diversen Möglichkeiten ist nicht in Stein gemeißelt für dich.
 
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Nur eine Anregung:
Es wird nach Impfstoffen geforscht und gesucht. Das ist verständlich und gut und viele wollen den Impfstoff.
Viele wollen nicht geimpft werden. Ich möchte nicht geimpft werden. Beides ist zu respektieren.
Das kann möglich werden. Es ist eine positive Zukunfts-Vision, dass ein Impfstoff gefunden wird, der wirkt wie er soll und keine schädlichen Nebenwirkungen hat und dass dieser Impfstoff denen - kostenlos - gegeben wird, die den Impfstoff wollen und die ihn aller Voraussicht nach auch vertragen.

Vor längerer Zeit habe ich ein sehr interessantes Video in den Ted-Talks entdeckt: Tom Chi spricht unaufgeregt aber begeisternd über die Verbindung und Ähnlichkeit zwischen den Strukturen des Universums und der menschlichen Realität und dem menschlichen Bewußtsein.

Er weist eine Verbindung zwischen dem menschlichen Bewußtsein, dem Atem und dem Universum nach und schließt mit der Bemerkung, dass es eine Herausforderung für den Menschen ist, aus diesem Wissen heraus, mit dieser Wahrheit, herauszufinden, was es wirklich bedeutet, zu leben - bzw. zu schöpfen (das zu erschaffen, was einem jedem möglich ist - und darin liegt mehr, als es sich viele Menschen bewußt machen).

edit: Dazu gehört vielleicht auch, dass wir uns selbst die bestmögliche Zukunft mitvorstellen und visionieren und daran mitarbeiten

Ich wünsche Euch einen guten Start in den Wonnemonat Mai.

Hier gehts zum Ted-Talk:

 
Nur eine Anregung:
Es wird nach Impfstoffen geforscht und gesucht. Das ist verständlich und gut und viele wollen den Impfstoff.
Viele wollen nicht geimpft werden. Ich möchte nicht geimpft werden. Beides ist zu respektieren.

jetzt stellt sich nur die frage, bringt ein impfstoff etwas gegen covid 19 wenn er zu covid 20 mutiert?
 
jetzt stellt sich nur die frage, bringt ein impfstoff etwas gegen covid 19 wenn er zu covid 20 mutiert?

Als Kind erhielt ich, vor Jahrzehnten, eine Impfung gegen Polio und später im Leben zwei- oder dreimal Tetanus-Schutzimpfungen. Die waren wohl harmlos und ich merkte nichts davon. Masern hatte ich als Kind, und weitre, wohl mehr Kinder-Krankheiten, als ich erinnern kann, durchlebte ich in der Kindheit, bis auf Windpocken; Windpocken erlitt ich schwer mit 19 Jahren, mehrere Tage Fieber mit 39 Grad, aber das überstand ich auch.

Die Umstände dieser Infektion fand ich allerdings sehr kritikwürdig: Eine entfernte Verwandte, selbst Krankenschwester, hatte ein an Windpocken erkranktes Kind, davon wusste sie, dennoch lud sie alle Schulkameraden und einen Haufen Erwachsener zu einer Geburtstagsparty für ihr Kind ein, ohne irgendjemandem von der Infektion des Kindes zu erzählen, weil sie eigenmächtig entschieden hatte, dass sie etwas "für die Immunität aller" tun wollte und weil die geplante Party ihrer Ansicht nach nicht ausfallen sollte. Sie ging, ohne Rücksprache mit anderen, einfach davon aus, dass "alle ja schon vermutlich die Windpocken hatten und die anderen Kinderchen am besten mit ihrem Kind die auch haben sollten". Dieses Verhalten ist heutzutage mit gar nichts mehr zu entschuldigen, denke ich. Vor einer Party zu überlegen, wer kommt und die Gäste zu informieren und diese auf eigene Gefahr kommen zu lassen, hätte ich sinnvoller gefunden. Freiwilligkeit eben.

In den letzten Jahren erlebte ich im Bekanntenkreis, dass die Grippeschutzimpfungen fast immer, mit nur einer Ausnahme, tatsächlich eine Grippe auslösten. Diese Erfahrung und alles, was mir Ärzte dazu halb offiziell sagten, hielt mich davon ab, eine "moderne" Grippeschutzimpfung machen zu lassen. Das ist auch der Grund, weswegen ich sehr reserviert bin in Bezug auf mögliche Impfungen gegen die Covid-19-Erkrankung, dies ist genau der Punkt, den Du auch hier ansprichst, nehme ich an.

Da es aber immer noch Menschen gibt, die gut (also ohne nach einer Impfung zu erkranken) reagieren und die Impfungen haben wollen, würde ich nicht dafür eintreten, gar nicht zu impfen.

Als Ideal würde ich ansehen, wenn gründlich geforscht wird, ein Stoff zur Verfügung gestellt wird und die Impfung freiwillig und mit Achtsamkeit für die jeweilige individuelle Disposition des Menschen möglich ist, eine Zwangsimpfung würde ich als Körperverletzung betrachten, es ist nämlich ein invasiver Eingriff und sollte genau wie alle andren invasiven Eingriffe als solcher behandelt werden.

Mir geht es um die Möglichkeit und Freiwilligkeit und den möglichst verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema. Also eine Ausgewogenheit zwischen Sicherheit, Risikoabschätzung und Privatsphäre bzw. Recht dazu.

Happy Beltane :-)
 
Er weist eine Verbindung zwischen dem menschlichen Bewußtsein, dem Atem und dem Universum nach und schließt mit der Bemerkung, dass es eine Herausforderung für den Menschen ist, aus diesem Wissen heraus, mit dieser Wahrheit, herauszufinden, was es wirklich bedeutet, zu leben - bzw. zu schöpfen (das zu erschaffen, was einem jedem möglich ist - und darin liegt mehr, als es sich viele Menschen bewußt machen).

noch eine Anmerkung dazu: ich habe gestern nacht nicht ganz exakt die hervorgehobene Zeile übersetzt, war wohl zu müde; er sagte, dass wir uns angesichts des erforschten Wissens alle dieser Herausforderung auch stellen sollten, es ist also ein Aufruf dazu, genau dies zu tun

lg
 
Unabhängig von Grundrechten und dem ganzen andern Zeug (bei dem ich nicht durchblicke weil ... weißt eh ) finde ich es gut, dass eine Lockerung stattfindet und hoffe dass diese erweitert werden kann. Welche Stilblüten dass dann bringt, werden wir schon noch sehen. Für die Leute im Gesundheitssektor freuts mich zwar wirklich nicht, besonders für die, die auf Intensivstationen & Co arbeiten ... aber was will ich machen außer ihnen alles Gute wünschen.

Gibt neben Corona noch andere Dinge an denen man Sterben kann. Denke ich mir in der aktuell zugespitzten Lage immer öfter. Auch blöd und nicht gut durchdacht, ich weiß.

Ein Kollege aus der Suchtberatung kann seinen Job schon ne ganze Weile nicht gescheit machen und hat letztens keine schönen Sachen erzählt. Und Kinder die bei gestörten Eltern zu Hause leben, hab ich auch lieber bei mir in der Einrichtung damit ich kontrollieren kann wie die gerade drauf sind und die Kids für ne kurze Zeit am Tag ihre Ruhe haben. Die Ämter sind überlastet, waren sie vorher auch schon aber hauptsache man kann jetzt ausgedehnt im Wald querfeldein joggen und sich freuen dass man ein Reh sieht welches man aufgeschreckt hat (da ist es dann auch egal dass gerade Brut- und Setzzeit ist, so ein Reh ist schließlich was schönes). Die einen gehen joggen und grüßen Rehe und Passanten gar freundlich, die anderen gehen auf die Straße und protestieren gegen die Verletzung ihrer Grundrechte. Und ich sitz nur da, fress meine Leberkassemmel und weiß nicht was ich davon halten soll.

Da lob ich mir das Recht auf Unversehrtheit oder den Paragraph S8a ... nur bringt der aktuell nicht viel weil die Leute ihren Job nicht gescheit machen können und stattdessen damit beschäftigt sind Strafgelder an Familien zu verteilen, die irgendwo in der Pampa feranab von allem ohne Mindestabstand picknicken ... oder Kindergärten und Jugendämter putzen anstatt sinnvoll tätig zu sein.

Aber hauptsache man kann sich über Maskenpflicht und die Verletzung der eigenen Grundrechte aufregen. Diese Beschränkung hat Sinn gemacht in meinen Augen, macht sie immer noch ... aber ich bin ehrlich gesagt saufroh wenn der ganze Wahnsinn wieder dem üblichen Chaos weicht (Edit: das auch nicht mehr so sein wird wie vorher, aber weißt eh)
 
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Wie hast du es geschafft, einen Termin für den 04.05 zu bekommen? (Wahnsinn!)

Bei telefonischer Terminabsprache erfolgt eine genaue Instruktion (kein Kaffee, keine Zeitschriften, exakte Einhaltung des Termins, da nur sehr eingeschränkte Kundenabfertigung, qm Begrenzung, jeder zweite Sitz muß frei bleiben, bei meiner Friseurin mindestens chirugische oder FFP Maske usw.).

Ich habe einen Termin für den 14.05. per Mail ergattert (kenne meine Friseurin auch schon Jahrzehnte), Freundinnen haben Termine ab Ende Mai/ Juni, manche konnten ihre Friseure noch gar nicht erreichen.

Ich hab auch am 5.5. einen Termin bei meiner Friseurin. Allerdings nicht für die Haare, außer Pony schneiden, sondern für meine Nägel.

Ich hab Anfang letzter Woche angerufen und das war kein Problem. Aber ich bin auch am Land ....
 
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