Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Ich hab mein Umfeld befragt:
Sowohl mein 19-jähriger Sohn als auch die Enkel meines ältesten Cousins (12 und 13 J.) waren sich einig, dass es langsam genug ist mit dem zu Hause Bleiben...
Einfach auch, weil die Kontakte mit Gleichaltrigen stark reduziert werden.

Ich war immer ein Einzelgänger und habe da niemanden vermisst.
Wenn es möglich wäre, ausschließlich dauerhaft im homeoffice zu arbeiten, ich wäre die erste, die das täte.
Leider geht das bei meiner Tätigkeit nicht und ich freue mich schon auf den Ruhestand in ein paar wenigen Jahren.
Werde zwar dort weiter meine Vögel und Eichhörnchen versorgen, aber zu Zeiten, wo da keiner rumläuft.
Von mir hat auch keiner private e-mail Adresse oder private Telefonnummer.
Schon als Kind oder Jugendliche habe ich keine Leute von der Klasse eingeladen und war auch eher allein unterwegs.

Gruß

Luca
 
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zum einen, zu welcher zeit wurde dieses bild aufgenommen?..zum anderen waren viele nicht auf dieser straße weil der zugang gesperrt wurde..
Schon klar, dass Du Zweifel säen musst.
Das wird ja sonst für Dich peinlich, weil Du die ganze Zeit von mehreren Hunderttausend gesprochen hast.

Übrigens, in Städten werden bei Demos und Veranstaltungen gerne auch Grünanlagen gesperrt, um die Fauna und Flora vor den trampelnden Menschenmassen zu schützen.
Also, so viele können sich außerhalb der geteerten Straßen nicht aufgehalten haben.

Daher mal nachgefragt:
Wo sind die Luftbilder von den vielen Hunderttausenden vom Samstag, die angeblich durch Berlin gelaufen sein sollen?
Ich finde jedenfalls keine, die zeigen, dass sich zeitgleich anderswo Menschen aufgehalten hätten.
 
Ich war immer ein Einzelgänger und habe da niemanden vermisst.
Wenn es möglich wäre, ausschließlich dauerhaft im homeoffice zu arbeiten, ich wäre die erste, die das täte.
Leider geht das bei meiner Tätigkeit nicht und ich freue mich schon auf den Ruhestand in ein paar wenigen Jahren.
Werde zwar dort weiter meine Vögel und Eichhörnchen versorgen, aber zu Zeiten, wo da keiner rumläuft.
Von mir hat auch keiner private e-mail Adresse oder private Telefonnummer.
Schon als Kind oder Jugendliche habe ich keine Leute von der Klasse eingeladen und war auch eher allein unterwegs.
Klar. Wenn man Einzelgänger ist, ist es halb so schlimm.
 
Schon klar, dass Du Zweifel säen musst.
Das wird ja sonst für Dich peinlich, weil Du die ganze Zeit von mehreren Hunderttausend gesprochen hast.

Übrigens, in Städten werden bei Demos und Veranstaltungen gerne auch Grünanlagen gesperrt, um die Fauna und Flora vor den trampelnden Menschenmassen zu schützen.
Also, so viele können sich außerhalb der geteerten Straßen nicht aufgehalten haben.

Daher mal nachgefragt:
Wo sind die Luftbilder von den vielen Hunderttausenden vom Samstag, die angeblich durch Berlin gelaufen sein sollen?
Ich finde jedenfalls keine, die zeigen, dass sich zeitgleich anderswo Menschen aufgehalten hätten.

wenn du dich mal ein bisschen informieren würdest, wüsstest du, dass die straße zum zeitpunkt der eigentlichen demo proppen voll war..und zusätzlich weit gestreut von leuten die dort nicht mehr rauf durften..viele gingen auch richtung reichstag weil sie nicht mehr auf die straße konnten...
 
wenn du dich mal ein bisschen informieren würdest, wüsstest du, dass die straße zum zeitpunkt der eigentlichen demo proppen voll war..und zusätzlich weit gestreut von leuten die dort nicht mehr rauf durften..viele gingen auch richtung reichstag weil sie nicht mehr auf die straße konnten...
Das heißt aber noch lange nicht, dass es insgesamt 1,3 Millionen waren ...

Noch ein Bericht:
1,3 Millionen? Corona-Demo-Anhänger verbreiten absurde Teilnehmerzahlen - Einfacher Trick entlarvt Fake News

Dort heißt es:
Reporter, die bei den Demonstrationen vor Ort waren, hielten die Zählungen der Polizei für realistisch. Gegen eine Teilnehmerzahl von über einer Million spreche zudem, dass der Straßenverkehr bei solchen Massen in der Innenstadt zusammenbreche. Dies war am Samstag nicht der Fall.

Fakten sprechen dafür: Maximal rund 20.000 Demo-Teilnehmer
Außerdem lasse sich durch Internet-Tools überprüfen, wie viele Menschen auf einer bestimmten Fläche in etwa Platz finden können. Für die Fläche, auf der die Kundgebung stattgefunden hat, ergebe sich selbst bei großzügigen Berechnungen keine Zahl über 20.000 Menschen.
 
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