Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Vielleicht - oder bestimmt - solltest du nicht soviele Mainstream Medien schauen, die tagtäglich bzw. stündlich sagen, wie gefährlich dieses Virus ist.

Nimm dir Zeit und schaue dies Video.
Hier geht es u.a. um Manipulation !
Ich schau gar nicht so viele Beiträge an, die mitteilen, dass das Virus gefährlich ist.
Ich schau mir eigentlich nur Zahlen an. Da kann man eher noch Sachliches ableiten.

Und von selbst ernannten Experten, die Äpfel mit Birnen vergleichen, von denen halte ich nicht viel.
 
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Wenn das so für dich klar ist, stelle ich dir jetzt eine sehr einfache Frage: wie viele Viren hast du schon in deinem Leben gesehen oder sie gespürt oder gefühlt oder haben sie auf dich eingewirkt?

Ich hatte schon Krankheiten, die auf Virusinfektion zurückzuführen sind.

Um ein Virus wirklich zu sehen, fehlt mir leider die Labor-Ausstattung. Aber es müssten sehr sehr viele Menschen auch bewusst lügen, wenn die gängige Lehrmeinung dermaßen grob falsch wäre. Und DAS ist sehr unplausibel.

Selbst, wenn 99% von etwas behauptet, es ist etwas so, muss es immer noch nicht stimmen.

Und selbst, wenn Du es nicht glaubst, es kann sehr gut stimmen.

Das ist auch eine Annahme und das wird uns seit wir denken können immer wieder eingeprägt aber hast du schon die Kugelerde gesehen? Ich nicht! und eine abgeflachte Erde erscheint mir wahrscheinlicher.

Ähm... was meinst Du? Die Erde ist zwar keine perfekte Kugel, aber sie kommt dem sehr nahe. Der Durchmesser von Pol zu Pol ist minimal kleiner als der Durchmesser senkrecht zur Pol-Achse am Äquator. Das bewirkt die Rotation der Erde. DAS nennt man auch "abgeflacht", weil es eben keine perfekte Kugel ist sondern mehr ein Rotationsellipsoid, wobei die Abweichungen von der Kugel wirklich minimal sind.

Meinst Du DAS mit "abgeflacht"? Dann bist Du voll im Rahmen mit der Astronomie und Geologie. Oder glaubst Du wirklich an die flache Erde, die keinerlei Ähnlichkeit mit einer Kugel hat?

Ich finde es nur sehr bedenklich, wenn 98% Menschen in eine Richtung rennen, heißt immer noch nicht dass es richtig ist. (...)

Und es heißt auch nicht, dass es falsch ist.
 
Ergo: Die eigene Freiheit ist nur dort zu achten, wo die eigene Freiheit die eines anderen nicht einzuschränken droht.

Das ist letztlich ein Gummi Paragraf, den jeder anders auslegen kann.
Und das machen Juristen auch.

Du kannst praktisch jede Omi von der Bank schubsen, mit der Behauptung, die Omi hat gerade deine Freiheit auf dieser Bank zu sitzen, eingeschränkt.

Eine andere Omi kämpft für das Grundgesetzt, weil sie sich auch in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlt.
Der Staat kann sich also nicht seine eigene Freiheit heraus nehmen, indem er anderen ihre Freiheit beschränkt.
Macht er aber.

Beliebig fortsetzbar.
 
Und wenn jede Menge Wissenschaftler, die sich mit diesem Bereich gut auskennen, samt der 98% Otto-Normalverbraucher in eine andere Richtung rennen als Du, dann ist das nicht Grund genug für Dich, Dich selbst zu fragen, ob Du Dich vielleicht nicht irren könntest?
Du beziehst doch letztlich dein Wissen auch nur aus dem Netz, in der Annahme, dass dies die Wahrheit ist.
Wenn alles es sagen , wird's schon richtig sein.

Und Google behindert oder blockiert auch bewußt kritische, andere Aussagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wissenschaft(ler), werden für ihre Forschungen bezahlt... und dann entscheiden auch diese Investoren, wie und was von den Ergebnissen publiziert wird... Kosten-Nutzen-Faktor... und dann kann da genauer geschaut werden, tiefer und nicht nur an der Oberfläche herumkratzen und ja und Amen dazu sagen.
Wer sich seine eigene Meinung bildet zu Massenphänomenen, die nicht mit der Masse übereinstimmt, kann recht unbequem und lässtig sein.
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Genau, ganz wichtiger Faktor!
Die Forschungen müssen erst mal finanziert werden.
Das passiert nämlich nur, wenn das Thema relevant ist und die Relevanz entscheidet nicht der Wissenschaftler.
Der Wissenschaftler ist also völlig abhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Deine Annahme und ich kann sie nachvollziehen, denn da steckt die Angst dahinter nahe Angehörige, die wir lieben zu verlieren.

Mein Stiefvater, der letztes Jahr verstarb litt an COPD in der letzten Stufe. Er wurde ins Spital eingeliefert. Am zweiten Tag starb er, wurde wiederbelebt und ich dachte mir wtf - warum lasst ihr ihn nicht gehen? Sie beatmeten ihn darauf direkt durch die Luftröhre. Er konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr schlucken und wurde künstlich ernährt. Seine Lungenbläschen konnten den künstlich zugeführten Sauerstoff nicht mehr aufnehmen - er war total 'aufgeblasen' - ich sah wie er litt.

Was für ein Ende, meinem schlimmsten Feind wünsche ich sowas nicht sondern ein friedliches Hinübergehen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Angehörige, die einen Menschen mit Vorerkrankung begleiten, es als Segen sehen wenn sie gehen dürfen anstatt weiter zu leiden. Und die meisten Covid19 Toten litten an Vorerkrankungen, das sollte nicht unter den Tisch fallen.

Ich hoffe, daß Dir klar ist, daß sowas auf einen Menschen mit Vorerkrankungen ziemlich verletzen wirken kann. Du stellst es so hin, als wenn alle Betroffenen und Angehörigen froh wären, wenn sie endlich sterben dürften. Das ist aber bei weitem nicht so, auch kranke Menschen können gerne leben und es genießen und sie haben trotz Krankheit ein Recht auf Schutz ihres Lebens, auch wenn das den Egoisten hier nicht gefällt!

Diese junge Frau hier kämpft gegen den Krebs und will leben, sie ist ein solcher Mensch mit einer Vorerkrankung, und ihr und ihren Eltern sowas zu unterstellen, ist einfach gefühllos.

 
Das ist Deine Annahme und ich kann sie nachvollziehen, denn da steckt die Angst dahinter nahe Angehörige, die wir lieben zu verlieren.

Mein Stiefvater, der letztes Jahr verstarb litt an COPD in der letzten Stufe. Er wurde ins Spital eingeliefert. Am zweiten Tag starb er, wurde wiederbelebt und ich dachte mir wtf - warum lasst ihr ihn nicht gehen? Sie beatmeten ihn darauf direkt durch die Luftröhre. Er konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr schlucken und wurde künstlich ernährt. Seine Lungenbläschen konnten den künstlich zugeführten Sauerstoff nicht mehr aufnehmen - er war total 'aufgeblasen' - ich sah wie er litt.

Was für ein Ende, meinem schlimmsten Feind wünsche ich sowas nicht sondern ein friedliches Hinübergehen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Angehörige, die einen Menschen mit Vorerkrankung begleiten, es als Segen sehen wenn sie gehen dürfen anstatt weiter zu leiden. Und die meisten Covid19 Toten litten an Vorerkrankungen, das sollte nicht unter den Tisch fallen.

Die meisten Covid19-Toten litten an Vorerkrankungen, mit denen sie ohne Covid19 allerdings noch ziemlich lange hätten leben können. Vorerkrankung heißt nunmal NICHT, dass diese menschen in den nächsten Wochen sowieso aus den Latschen gekippt wären.

So starben zum Beispiel in Italien mehr als 100 Ärzte, die sich während der Arbeit angesteckt haben. Tja, deren Vorerkrankung, wenn eine vorlag, war offensichtlich leicht genug, dass sie sogar noch arbeiten konnten.
 
Ich hoffe, daß Dir klar ist, daß sowas auf einen Menschen mit Vorerkrankungen ziemlich verletzen wirken kann. Du stellst es so hin, als wenn alle Betroffenen und Angehörigen froh wären, wenn sie endlich sterben dürften. Das ist aber bei weitem nicht so, auch kranke Menschen können gerne leben und es genießen und sie haben trotz Krankheit ein Recht auf Schutz ihres Lebens, auch wenn das den Egoisten hier nicht gefällt!

Diese junge Frau hier kämpft gegen den Krebs und will leben, sie ist ein solcher Mensch mit einer Vorerkrankung, und ihr und ihren Eltern sowas zu unterstellen, ist einfach gefühllos.

Ich denke nicht, dass @SPIRIT1964 damit diese junge Frau gemeint hat.
Sondern alte, kranke Menschen, die dahin siechen, weil man mit aller Macht ihr Leben verlängern will.
Kenn das selber, aus der Verwandtschaft.
Keine schöne Sache.
 
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Das ist nur deine Annahme.
Besonders Bewohner im Altenheim, haben in der Regel kein langes Leben mehr vor sich.

Es sterben aber nicht nur Bewohner von Altenheimen.

Es starben - wie schon gesagt - unter anderem auch Ärzte, die offenkundig gesund genug waren zu arbeiten und wohl auch nicht in Altenheimen wohnten (denn die Einwohner sind eher selten noch berufstätig).

PS: Und es gibt auch wissenschaftliche Untersuchungen darüber, dass Covid19 tatsächlich JAHRE an Lebenszeit wegnimmt: https://www.spektrum.de/news/sterben-durch-das-coronavirus-viel-mehr-menschen-als-sonst/1726758

Spektrum der Wissenschaft schrieb:
(...) Wenn jemand bereits im Hospiz ist und dann an Covid-19 stirbt, ist niemand wirklich überrascht. Aber Covid-19 tötet auch Menschen, die sonst nicht so bald gestorben wären. Forscher aus Großbritannien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Menschen, die in Italien an den Folgen der Krankheit gestorben sind, im Schnitt mehr als zehn Jahre ihres Lebens verloren haben. Das ist sehr viel. In die Studie waren Menschen aller Altersklassen miteinbezogen. Für jemanden, der an Diabetes leidet, aber gut damit zurechtkommt, gibt es keinen Grund, dieses Jahr zu sterben. Erkrankt er oder sie an Covid-19, steigt das Risiko dafür stark an. Die meisten Covid-19-Todesfälle sind vermutlich verfrüht. Das ist in vielerlei Hinsicht ein großer Verlust für unsere Gesellschaft. Es ist eine Tragödie.
 
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