Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

eine wirklich widerliche Meinungsmache, sich hinzustellen und von eigenständiger Arbeit und ehrlichem Besitz zu schwadronieren...einer jeder hier hat sich fremde ausgebeutete Arbeit angeeignet und sei es nur im Kauf von Klopapier um die gestopten Hintern zu putzen...alle hier haben wir Blut an den Händen! da hilft kein Lohnzettel und kein Grundvertrag
 
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Diese 1,00€ Jobs wurden geschaffen, damit Menschen die von der Allgemeinheit leben, auch was zurück geben.
Denn viele 1,00€ Jober haben oft mehr als ein Vollzeit Arbeitender.
Dann ist aber etwas faul an den Löhnen, wenn man mit Vollzeit gerade mal am Existenzminimum lebt.

Ja, den Arbeit wird uninteressant wenn Mensch vom Staat für nichts tun mehr bekommt als er in Arbeit verdienen kann.
Mit BGE würde sie wieder interessant werden, weil man mit Arbeit mehr bekommt als nur den Grundbetrag, man kriegt nämlich den Lohn noch obendrauf.
 
Dann ist aber etwas faul an den Löhnen, wenn man mit Vollzeit gerade mal am Existenzminimum lebt.
Die Grundidee der 1-Euro-Jobs war, die Leute wieder ins Arbeitsleben zu integrieren mit der Hoffung, dass die Unternehmen sie dann zu einem normalen Lohn einstellen und sie aus der Arbeitslosigkeit raus kommen.
Viele Firmen habe sich die Hände gerieben und sich über billige Arbeitskräfte gefreut und nützen das System jetzt voll aus.
Soviel zum Vertrauen, dass Leute im System mitmachen.

Mit BGE würde sie wieder interessant werden, weil man mit Arbeit mehr bekommt als nur den Grundbetrag, man kriegt nämlich den Lohn noch obendrauf.
Die Frage ist dann wieder, wie viel die Firmen dann noch bereit sind zu zahlen. Schließlich finanziert jeder dann das BGE mit. Das wird dann das Argument für Niedrigstlöhne noch weit unter dem derzeitigen Kollektivvertrag sein.
Darauf wette ich.
 
Woher willst Du wissen, dass hier keine Landwirte dabei sind? :confused:

Sabbah meint bestimmt, täglich für sein Essen zu kämpfen, Angst zu haben, dass die Ernte ausfällt und man hungern muss. Einfach wirklich darauf angewiesen zu sein, zu arbeiten, egal ob jung + gesund oder alt und krank.

Diese Last haben uns unsere Eltern und Großeltern abgenommen indem sie bis zum Umfallen gearbeitet haben, damit ihre Kinder, also wir, ein besseres Leben haben.
 
Kauf von Klopapier um die gestopten Hintern zu putzen...alle hier haben wir Blut an den Händen! da hilft kein Lohnzettel und kein Grundvertrag

Ich war googeln.
Stimmt!
https://www.landkreis-bayreuth.de/B...lt&orgid=2c439385-2030-4876-9ace-8b8d6cb80c47

Zellstoff für die Papierherstellung in Deutschland wird zu 60 Prozent im*por*tiert - auch aus wertvollen Urwäldern in Kanada, Russland und Skandinavien. In Ka*nada, das rund 20 Prozent des nach Deutsch*land importierten Zell*stoffs liefert, schlagen Firmen hierfür große Flä*chen der letzten Urwälder der Erde kahl. Selbst in vielen Toilettenpa*pieren ist dieser Urwaldzellstoff enthal*ten.
 
Die Grundidee der 1-Euro-Jobs war, die Leute wieder ins Arbeitsleben zu integrieren mit der Hoffung, dass die Unternehmen sie dann zu einem normalen Lohn einstellen und sie aus der Arbeitslosigkeit raus kommen.
Viele Firmen habe sich die Hände gerieben und sich über billige Arbeitskräfte gefreut und nützen das System jetzt voll aus.
Ja, und wenn die Förderungszeit vorbei ist, wird der nächste 1,-€-Jobber eingestellt. Das liegt aber nicht an der Motivation der 1,-€-Kräfte, sondern an der Sparmentalität der Unternehmen.

Die Frage ist dann wieder, wie viel die Firmen dann noch bereit sind zu zahlen. Schließlich finanziert jeder dann das BGE mit. Das wird dann das Argument für Niedrigstlöhne noch weit unter dem derzeitigen Kollektivvertrag sein.
Darauf wette ich.
Spätestens, wenn niemand mehr bereit ist, Drecksarbeit zu ungünstigen Bedingungen zu machen, werden sich diejenigen, die möchten, dass jemand für sie arbeitet, Gedanken machen müssen, wie sie ihre Jobs attraktiver gestalten. ;)
 
Ja, und wenn die Förderungszeit vorbei ist, wird der nächste 1,-€-Jobber eingestellt. Das liegt aber nicht an der Motivation der 1,-€-Kräfte, sondern an der Sparmentalität der Unternehmen.
Stimmt.

Spätestens, wenn niemand mehr bereit ist, Drecksarbeit zu ungünstigen Bedingungen zu machen, werden sich diejenigen, die möchten, dass jemand für sie arbeitet, Gedanken machen müssen, wie sie ihre Jobs attraktiver gestalten. ;)
Dann brauchen wir ein sehr hohes BGE.
 
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Sabbah meint bestimmt, täglich für sein Essen zu kämpfen, Angst zu haben, dass die Ernte ausfällt und man hungern muss. Einfach wirklich darauf angewiesen zu sein, zu arbeiten, egal ob jung + gesund oder alt und krank.

Diese Last haben uns unsere Eltern und Großeltern abgenommen indem sie bis zum Umfallen gearbeitet haben, damit ihre Kinder, also wir, ein besseres Leben haben.

Meine Eltern und Großeltern haben zwar gearbeitet, aber dennoch muss ich selbst zusehen, wie ich meinen Kühlschrank gefüllt bekomme. Heute sind die Arbeitsbedingungen wieder schlechter geworden. Es herrscht mehr Druck, gibt weniger Möglichkeiten gut bezahlte Jobs zu finden - und als Arbeitnehmer muss man sich teilweise sogar anhören: "Seien Sie froh, dass Sie überhaupt eine Arbeit haben" Da ist bei vielen Arbeitgebern nichts mit Wertschätzung ihren Arbeitnehmern gegenüber. Wenn ich mit meinen Eltern rede, dann klingen deren frühere Arbeitsbedingungen angenehmer - und weniger stressig.
 
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