S
SchattenElf
Guest
@ JustInForll:
Wenn ich dich richtig verstehe,ohne genauer auf deinen Beitrag eingehen zu wollen,bist du der Ansicht dass Staaten sich allein auf sich selbst besinnen sollen,
die Globalisierung also aufgeben um den Wirtschaftskreislauf innerhalb eines Staates allein laufen zu lassen damit ein Grundeinkommen funktionieren kann.
Aber das Problem was ich anführte ist nicht die Globalisierung,
sondern das Problem ist das ein Staat (Deutschland) die Mittel für die Auszahlung von Grundeinkommen nicht besitzt.
Er müsste sich also Verschulden.Innerhalb eines Staates ohne Globalisierung,also ohne Kapital aus dem Ausland müsste der Staat das Geld was er zur Auszahlung von Grundeinkommen benötigt drucken.
Genau das hatten wir nach dem 1.Weltkrieg in den 1920er Jahren gehabt wo die Franzosen das Rheinland besetzten weil Deutschland seine Kriegsschuld nicht bezahlen konnte und Kohle aus dem Ruhrgebiet abtransportieren wollten.Die damalige deutsche Reichsregierung wollte nicht dass die Bergleute des Ruhrgebiets Kohle förderten damit die Franzosen es abtransportieren konnten,sondern rief sie auf zu Streiken und versprach ihnen Ausgleichszahlungen.Die Regierung in Berlin druckte das Geld einfach um die Bergleute zu bezahlen und das Resultat war die Hyperninflation der 1920er Jahre.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc...23#Die_Hyperinflation_der_Jahre_1922_und_1923
Und genau dieses Hyperinflationsprizip droht bei einem Grundeinkommen,
wenn der Staat nicht in der Lage ist die Zahlungen der Grundeinkommens zu leisten.
Nur sind es dann nicht die Franzosen wie früher,sondern diejenigen die einen gesetzlichen Anspruch auf Grundeinkommen haben.
Ein gesetzliches Grundeinkommen für alle führt automatisch in den ersten Schritten zu einer Rezession.Die Rezession liegt schon in der Sache des Grundeinkommens.
Ich lebe nicht in der Vergangenheit,nutze aber die Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Wenn ich dich richtig verstehe,ohne genauer auf deinen Beitrag eingehen zu wollen,bist du der Ansicht dass Staaten sich allein auf sich selbst besinnen sollen,
die Globalisierung also aufgeben um den Wirtschaftskreislauf innerhalb eines Staates allein laufen zu lassen damit ein Grundeinkommen funktionieren kann.
Aber das Problem was ich anführte ist nicht die Globalisierung,
sondern das Problem ist das ein Staat (Deutschland) die Mittel für die Auszahlung von Grundeinkommen nicht besitzt.
Er müsste sich also Verschulden.Innerhalb eines Staates ohne Globalisierung,also ohne Kapital aus dem Ausland müsste der Staat das Geld was er zur Auszahlung von Grundeinkommen benötigt drucken.
Genau das hatten wir nach dem 1.Weltkrieg in den 1920er Jahren gehabt wo die Franzosen das Rheinland besetzten weil Deutschland seine Kriegsschuld nicht bezahlen konnte und Kohle aus dem Ruhrgebiet abtransportieren wollten.Die damalige deutsche Reichsregierung wollte nicht dass die Bergleute des Ruhrgebiets Kohle förderten damit die Franzosen es abtransportieren konnten,sondern rief sie auf zu Streiken und versprach ihnen Ausgleichszahlungen.Die Regierung in Berlin druckte das Geld einfach um die Bergleute zu bezahlen und das Resultat war die Hyperninflation der 1920er Jahre.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc...23#Die_Hyperinflation_der_Jahre_1922_und_1923
Und genau dieses Hyperinflationsprizip droht bei einem Grundeinkommen,
wenn der Staat nicht in der Lage ist die Zahlungen der Grundeinkommens zu leisten.
Nur sind es dann nicht die Franzosen wie früher,sondern diejenigen die einen gesetzlichen Anspruch auf Grundeinkommen haben.
Ein gesetzliches Grundeinkommen für alle führt automatisch in den ersten Schritten zu einer Rezession.Die Rezession liegt schon in der Sache des Grundeinkommens.
Du lebst immer noch in Deutschland des letzten Jahrhunderts.
Ich lebe nicht in der Vergangenheit,nutze aber die Erfahrungen aus der Vergangenheit.