Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Ja, ist es, vorausgesetzt, die politischen Parteien wären endlich einmal zu einer echten Kooperation bereit. Den ideologischen Kämpfen muss auf politischer Ebene zügig Einhalt geboten werden.

Die soziale Idee des Mindestlohns und die wirtschaftsliberale Strategie der Reduktion der Unternehmensbesteuerung könnten komplikationsfrei fusioniert werden. Resultieren würde ein sozialliberales Konzept des flächendeckenden Mindestlohns, das menschenwürdig und finanzierbar wäre, ohne dass Unternehmen und damit verbunden viele Arbeitsplätze zugrunde gingen. Auch lokale Inflationen zwecks finanzieller Kompensation wären nicht nötig. Indem man den Arbeitgebern durch Senkung der Unternehmenssteuersätze weniger Steuerzahlungen abverlangt, verbleibt ihnen mehr von den Einnahmen, den Unternehmensgewinnen, insgesamt mehr vom Budget. Diesen monetären "Überschuss" könnten sie in die Finanzierung der Mindestlöhne investieren, dessen Höhe dann gesetzlich definiert und festgelegt wäre.

Die Unternehmenssteuersätze könnten problemlos von den meines Wissens aktuell 36% auf 15% für kleine und mittelständische und auf 25% für große Unternehmen minimiert werden. Welcher Grund spricht dagegen??

Der Mittelweg ist meines Erachtens der richtige. Das bedeutet konkret eine Vereinigung sozialer und liberaler Gedanken, aus denen eine soziale Marktwirtschaft erwüchse.

Im Grunde finde ich den sozialliberalen Gedanken nicht schlecht, allerdings musst du überlegen, dass die Unternehmenssteuern durch Schröder schon massiv gesenkt wurden, mit der Hoffnung, dass sich die Investitionstätigkeit verstärkt, was aber nach hinten losgegangen ist. Die Investitionsquote ist in Deutschland noch weiter gesunken. Das Einzige was die Senkung der Unternehmenssteuern mit sich gebracht hat ist eine ungerechtere Verteilung des Einkommens. Die explodierenden Unternehmensgewinne sind nämlich keineswegs nach unten durchgesickert, im Gegenteil.
 
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Die soziale Idee des Mindestlohns und die wirtschaftsliberale Strategie der Reduktion der Unternehmensbesteuerung könnten komplikationsfrei fusioniert werden.

Meiner Ansicht nach, sind weder ein Mindestlohn noch Steuerreduktionen nötig.
Die Gehälter der Kleinsten gehören prozentuell an die der Obersten gekoppelt. Damit erübrigt sich jeder Mindestlohn. Wenn zB ein Einzelunternehmer jemanden einstellt, der bereit ist, am Anfang für ganz wenig zu arbeiten, weil der EPU noch sehr wenig verdient, dann aber an das Chefgehalt gekoppelt im Laufe der Zeit entsprechend mehr verdient, sollte das durch gesetzliche Mindestlöhne nicht unterbunden werden.
 
Die Unternehmenssteuersätze könnten problemlos von den meines Wissens aktuell 36% auf 15% für kleine und mittelständische und auf 25% für große Unternehmen minimiert werden. Welcher Grund spricht dagegen??
Ich kann nur von Österreichischen Steuern sprechen.
Eine GmbH zahlt (derzeit noch) mindestens 1.750,- KöSt/p.a. unabhängig vom Umsatz oder Gewinn.
Weiters ist eine GmbH ustpflichtig, d.h. auf jede Ware oder Dienstleistung fallen automatisch 20% an, die bei Warenübergang vom Verkäufer auf den Käufer fällig werden (unabhängig vom Geldeingang).
Was da nach dem Einkaufspreis und den laufenden Kosten übrig bleibt, kann entweder als Gehalt mit den üblichen ESt-sätzen oder als Gewinn mit 25% besteuert entnommen werden.

Bei EPUs fällt alles unter die ESt.

Viel bleibt nicht übrig. In beiden Fällen nicht. Geld kann man nur mit viel Absatz machen.
 
Du verstehst wieder einmal nix und unterstellst schon wieder Dummheiten.
Laß mich einfach angelehnt. Es ist mir zu mühsam.


Och ich verstehe schon sehr gut keine sorge . ;)



Wenn ich zurückdenke an die Anfänge der Menschheit, war jeder selbst für alles verantwortlich. Die Konzentration auf Spezialgebiete hat sich erst im Laufe der Zeit ergeben - weil es praktisch ist/war.
Warum sind jetzt Menschen, die sich mit einer funktionierenden Geschäftsidee selbständig gemacht haben (mit allen Risiken, die das mit sich bringt) plötzlich dafür VERANTWORTLICH, dass andere, die sich nicht selbständig gemacht haben, einen Job haben?
Mir stößt es immer wieder sauer auf, wenn "die Gesellschaft" für das eigene Wohlbefinden oder Unvermögen verantwortlich gemacht wird.
"Das Amt vermittelt mich nicht", "Die Lehrer sind schlecht", "Der Doktor hat mir nicht geholfen" usw.
IRGENDWO sollte doch jeder eine Portion Eigenverantwortung auch haben, oder?
 
Weil das nicht wirklich relevant ist. Wer Vermögen in Gold anlegt, den interessieren doch die kleinen Kursschwankungen nicht. Der tut das deshalb, um einen Teil des Vermögens möglichst sicher anzulegen. Und dann hat der auch Zeit um einen Vermögenswert erst dann wieder aufzulösen wenn er mit Plus rausgeht. Abgesehen davon sieht der Goldchart so aus:

gold_all_data_o_gbp.png


Da muss man schon verdammt schlechtes Timing gehabt haben, um bei Höchstständen gekauft zu haben und irre dumm sein, den Verlust dann zu realisieren indem man verkauft.

Und sobald es mit den Währungen wieder so eng wird, dass sie ständig in den Schlagzeilen sind (spreche v.a. von Euro und Dollar) geht der wieder und noch weiter nach oben.


Der Rückgang des Goldwertes liegt bei 30% - da kann man ja wohl kaum von kleinen Kursschankungen sprechen.
Gold ist auch nur zum Teil eine sichere Geldanlage zumal es keine Rendite abwirft.
Da sind die Aktien sogar noch besser dran,die werfen wenigstens Renditen ab,wenn man streut.
Aber auch Aktien sind nicht beständig gestiegen,wir liegen beim DAX in etwa dort wo er vor ca. 13 Jahren mal war.

Wenn Du aber ne Million oder noch mehr hast, dann gelten diese Regeln sowieso nicht. Dann kriegst Du da Kuchen und Kaffe und handelst auch höhere Zinssätze aus.

Wie hoch sind die denn?

Vermögenden schicken ihr Geld dann auch gerne mal in die Schweiz oder in andere Währungen, womit ich nicht Steuerhinterziehung meine, sondern einfach eine Absicherung plus Anlage.

Auch der kleine Mann kann sein Geld in anderen Ländern uns somit in Fremdwärungen anlegen.Das ist überhaupt kein Problem.

Man sollte nur nicht so tun als ob Vermögende sooo viel mehr Möglichkeiten hätten.
Da stecken nämlich auch eine Menge Klischees dahinter.
Darum geht es mir nämlich das es sich bei Vermögenden nur um andere Summen handelt aber nicht unbedingt um andere Möglichkeiten.

Ja,wenn man die reinen Zahlen (Buch) sieht.
Aber vom Wertverlust des Geldes betrachtet zieht Vermögen nicht automatisch mehr Vermögen nach sich.
Beispiel?
Was nützen mir 10000€uro für die ich heute ein bestimmtes Auto kaufen könnte,
es aber in 10 Jahren 15000€uro kostet,
ich aber durch mein Festgeld nur 14000€URO am Ende habe!?

Ich spreche aber von anderen Größenordnungen als einem Vermögen von 10.000 Euro oder 20.000 Euro oder auch 100.000 Euro. Mir geht's um Millionäre im zweistelligen Bereich.

Die Grössenordnung ist doch bei dem Beispiel was ich brachte irrelevant.
Was relevant in dem Beispiel war ist der reale Wert- bzw. Kaufkraftverlust.
Du kannst die Zahlen ruhig vertausendfachen,das Prinzip des realen Wertverlust ist das gleiche.

Abgesehen davon ist Auto ein schlechtes Beispiel, weil auch das ja rasend schnell an Wert verliert sobald die ersten 30.000 km damit gefahren sind.

Ich meinte nicht den Wertverlust des Autos sondern den Wertverlust des Geldes wenn Inflation höher ist als die Rendite.

Denn abgesehen davon, dass klar ersichtlich wird, dass die oberen 10% eher reicher als ärmer werden, ist auch die Zahl der Millionäre in Zeiten den Krise sogar gestiegen....

Wenn man die reinen Zahlen betrachtet werden sie reicher.
Wenn ich für 10000 €uro auf 10 Jahre sagen wir 2% Zinsen bekomme
habe ich nach 10Jahren 12190€uro...und Hurra,ich bin reicher geworden.
Aber durch die Inflation die höher als 2% ist bin ich faktisch ärmer geworden.
Und ein bei einem Millionär kann man das verhundertfachen.

Aber die reinen Zahlen sagen nichts wirklich aus,im Gegenteil sie dienen der Augenwischerei.
 
Zitat von SchattenElf
Es ist auch eine Triebfeder für Verbrechen,das stimmt.
Aber ein BGE bedeutet ja nicht das es keine Verbrechen mehr gibt.

Der Innovationsaspekt bei der Möglichkeit zu Reichtum zu kommen kann nicht einfach weggewischt werden.
Wenn es sich nicht lohnt Maschinen und Roboter zu entwickeln und zu bauen die die Arbeit erleichtern,wird es auch niemanden geben der diese Maschinen entwickelt und baut.
Der Staat kann sie in Auftrag geben. Wenn Androiden und andere Arbeitsmaschinen die Arbeit machen, bräuchte der Mensch nicht einmal mehr zu arbeiten.

Der Staat muss sie aber bezahlen.Der Staat muss das was er in Auftrag gibt bezahlen.Auch hier muss bevor der erste Roboter seine erste Arbeit getan wird Geld vom Staat bezahlt werden.
Diese Kosten kommen da zu den BGE-Zahlungen von ca. 80 Milliarden €uro im Monat noch dazu.
Das System BGE hat einen entscheidenden Denkfehler,nämlich das erst Geld gezahlt wird um zu konsumieren,oder die Roboter zu bauen,um dann anschliessend durch den Konsum die Einnahmen für die Zahlung des BGE zu erhalten.

Umlaufgesichertes Geld bzw. Demurrage heisst, es wird Steuern auf das Geld selbst erhoben. Das ist so, als würde der Staat jährlich ein Währungswechsel bringen. Am Anfang eines jeden Jahres muss jeder seine alte Währung hinbringen, Steuern auf das Geld zahlen und den Rest in neuer Währung sich auszahlen lassen.
Das hat nichts mit Inflation, Rezession oder sonstwas zu tun.

Weisst du wie man das nennt?
Leben von der Hand direkt in den Mund.
Wie schon von jemand anders erwähnt wurde,man kann ja garnichts mehr sparen um sich etwas zu leisten zu können.
Das ist ein völliger Irrweg der 1. nicht funktioniert und 2. gesellschaftlich niemals aktzeptiert wird.
Ausserdem steckt da ein willkürlicher Zwang dahinter sein gesamtes Jahreseinkomme innerhalb eines Jahres auszugeben,oder sich enteignen zu lassen.
 
Der Rückgang des Goldwertes liegt bei 30% - da kann man ja wohl kaum von kleinen Kursschankungen sprechen.
Gold ist auch nur zum Teil eine sichere Geldanlage zumal es keine Rendite abwirft.
Da sind die Aktien sogar noch besser dran,die werfen wenigstens Renditen ab,wenn man streut.
Aber auch Aktien sind nicht beständig gestiegen,wir liegen beim DAX in etwa dort wo er vor ca. 13 Jahren mal war.
Die 30% Rückgang beim Gold werden auch wieder aufgeholt. Und der Preis ist ja deshalb überhaupt so hoch, weil so viele schon vor Jahren eingestiegen sind. Und die sind deutlich im Plus. Aber wie gesagt: Selbst wenn nicht, dann müssen sie es ja nicht unter Kurs verkaufen... die können warten.


Wie hoch sind die denn?
Ich bin kein Millionär, aber es gibt noch viele laufende Festgeldkonten die bei über 4% liegen... für ganz normale Sparer. Und jemand mit hohem Vermögen wird einer Bank auch jetzt wahrscheinlich einiges wert sein, zumindest mehr als der Kleinsparer bekommt.


Auch der kleine Mann kann sein Geld in anderen Ländern uns somit in Fremdwärungen anlegen.Das ist überhaupt kein Problem.
Ja... technisch kann das natürlich jeder. Aber der normale Bürger hat ja oft nicht mehr als er im Monat braucht und viele haben weniger. Insofern stellen sich solche Fragen für die Mehrheit der Bürger nicht.


Man sollte nur nicht so tun als ob Vermögende sooo viel mehr Möglichkeiten hätten.
Da stecken nämlich auch eine Menge Klischees dahinter.
Darum geht es mir nämlich das es sich bei Vermögenden nur um andere Summen handelt aber nicht unbedingt um andere Möglichkeiten.
Sie haben mehr Möglichkeiten. Das ist einfach ein Fakt. Denn man braucht hohe Summen um in Land zu investieren und man baucht hohe Summen um in Immobilien zu investieren usw. Es gibt viele Investitionen die das Geld absichern und dazu noch Rendite bringen, sehr oft auch deutliche Preissteigerungen (Land z.B. ist extrem hoch gegangen und wird wohl weiter steigen).

Normalverdiener haben diese Möglichkeiten nicht, weil sie gar nicht so viel Geld haben um darüber nachzudenken, es in Sicherheit zu bringen. Das geht jeden Monat zum größten Teil in die Lebenshaltungskosten.


Die Grössenordnung ist doch bei dem Beispiel was ich brachte irrelevant.
Was relevant in dem Beispiel war ist der reale Wert- bzw. Kaufkraftverlust.
Du kannst die Zahlen ruhig vertausendfachen,das Prinzip des realen Wertverlust ist das gleiche.
Ja... und davor fliehen Vermögende logischerweise. Nicht-Vermögende haben nix oder nicht viel womit sie fliehen können. Und sehr viele sind ja eher verschuldet und zahlen kräftig Zinsen. Der Normalo bekommt seine 2% beim Tagesgeld... und wenn er sein Konto überzieht zahlt er mindestens 12%.


Ich meinte nicht den Wertverlust des Autos sondern den Wertverlust des Geldes wenn Inflation höher ist als die Rendite.
Ja... Der Punkt worauf ich hinaus will ist: Der Konsum in Deutschland ist nach wie vor recht stark. Das liegt zum Teil daran, weil das Vertrauen in die Währung sehr gering ist. Also kaufen viele lieber jetzt etwas, weil sie nicht sicher sind, ob sie in 12 Monaten nicht eine Zwangsabgabe leisten müssen wie etwa in Zypern. Das Problem beim Konsum ist aber: Das ist in der Regel nicht werterhaltend. Vermögende können da anders agieren und tatsächlich werterhaltend und mit Rendite anlegen.



Wenn man die reinen Zahlen betrachtet werden sie reicher.
Wenn ich für 10000 €uro auf 10 Jahre sagen wir 2% Zinsen bekomme
habe ich nach 10Jahren 12190€uro...und Hurra,ich bin reicher geworden.
Aber durch die Inflation die höher als 2% ist bin ich faktisch ärmer geworden.
Und ein bei einem Millionär kann man das verhundertfachen.
Inflation betrifft alle die in der jeweiligen Währung sind. Und viele Vermögende, wahrscheinlich die Mehrheit, gehen aus den Währungen die in Gefahr sind. Alles, worauf ich hinaus will, ist der Unterschied zwischen jenen die das können weil sie jede Menge übrig haben und jenen die das nicht können, weil sie das was sie haben zum leben brauchen.


Aber die reinen Zahlen sagen nichts wirklich aus,im Gegenteil sie dienen der Augenwischerei.
Nein... das Gegenteil ist der Fall. Die reinen Zahlen zeigen die Verhältnisse sehr klar. Und wenn man sich die Dynamiken hinter den Zahlen anschaut, kann man das nur pervers (bzw. "entartet") nennen. Früher hat man Armen die Schulden erlassen. Heute zahlen die Steuerzahler dafür um Vermögende rauszuhauen.

Das ist nicht meine persönliche Interpretation. Das sind glasklare Fakten die auch niemand leugnet. Das würde nicht mal Schäuble leugnen... Er würde nur hinzufügen: Wenn man die Reichen nicht raushaut reißen sie alles nieder, so dass alle darunter leiden würden. Das Argument ist auch richtig. Aber: Das müsste dazu führen die Strukturen zu verändern. Das passiert aber nicht. Deshalb wird dieses Monopoly-Spiel im Kollaps enden. Das ist keine Wahrscheinlichkeit sondern mathematische Gewissheit.
 
Wenn ich zurückdenke an die Anfänge der Menschheit, war jeder selbst für alles verantwortlich. Die Konzentration auf Spezialgebiete hat sich erst im Laufe der Zeit ergeben - weil es praktisch ist/war.
Warum sind jetzt Menschen, die sich mit einer funktionierenden Geschäftsidee selbständig gemacht haben (mit allen Risiken, die das mit sich bringt) plötzlich dafür VERANTWORTLICH, dass andere, die sich nicht selbständig gemacht haben, einen Job haben?
Mir stößt es immer wieder sauer auf, wenn "die Gesellschaft" für das eigene Wohlbefinden oder Unvermögen verantwortlich gemacht wird.
"Das Amt vermittelt mich nicht", "Die Lehrer sind schlecht", "Der Doktor hat mir nicht geholfen" usw.
IRGENDWO sollte doch jeder eine Portion Eigenverantwortung auch haben, oder?

Die Leute, die sich beschweren, haben Recht. Wenn du wenig Geld zum Bezahlen hast, behandelt dich jeder schlecht.

Und was ist eine gute Geschäftsidee, die dich zum Olymp des Kapitalismus tragen soll?
Wie kann ich etwas wertloses einem armen Schlucker für ungemein viel Geld verkaufen und es mir mit seinem Geld in Zukunft gut gehen lassen?
Das ist die Geschäftsidee, die zum Wohlstand führen soll.

P.S.: Du hast mir in diesem Thread auf den vorigen Seiten versprochen, dass du nicht mehr mit mir sprechen willst, weil ich deine Geldbörse bös angepeilt habe. Warum sprichst du nun mit mir?
 
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Und damit kann sich keiner mehr ein Auto oder eine Wohnung zusammensparen, weil er 1x jährlich enteignet wird.

Doch, kann er. Er kann sein Geld in Edelmetalle, Edelsteine, Haus und gewisse andere Gegenstände, die nicht steuerpflichtig sind, anlegen und diese als Gegenwert für sein neues Auto eintauschen.
Diese Wertanlagen haben den Vorteil, dass sie nicht in einem Keller in Massen gedruckt und in Umlauf gebracht werden können, so dass einige darin schwimmen können, während andere von der Hand vor dem Mund leben müssen.

Leute, die hinterhältig andere übers Ohr hauen versuchen, haben für solche Ideen, die allen gut tun, sicher kein Verständnis.
 
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