Die Lösung meiner Probleme überlasse ich Gott!
Ich kann sie nicht mehr lösen, kann gerade mal das kleine Karmi meines jetzigen Lebens überblicken.
Mit ach und weh und der starken Eso-Superbrille, die ich all zu oft verlege.
Dann überblick ich gar nix mehr und erschaff neues, junges, frisches Karmi, obwohl ich am alten fast erstick.
Darum überlasse ich Gott die Lösung meiner Probleme.
Doch solang ich mit dem Finger gegen Himmel und Wolke 1 droh und ruf:
... genau in dem Moment, wo ich gegen den Himmel zeige,
... in der Sekunde, wo meine irre gewordenen Augen ihn da draussen zu suchen beginnen,
... in diesem unendlichen, sich nach allen Seiten zerstreuendem All,
... dabei wie wild mit meinem Zeigegerät gestikulierend:
... trenne ich mich von ihm.
... von Ihm.
... von Gott.
Darum betrüge ich mich wieder mal selbst und klopfe mit der Spitze meines Zeigegerätes hart gegen mein Brustgebein und sage einfach:
... und wacht,
... bei Tag und Nacht
... zu jeder Zeit
... in Ewigkeit
... und von dem ich nicht zu trennen bin,
... so verkommen und verrucht ich auch dieses Leben geführt habe,
... mitsamt den Schmerzen und dem Leid, dass ich anderen angetan habe.
Er - Gott - hat es nicht von Außen gesehen.
Er hat es in mir miterlebt ...
... die ganze Zeit,
... die ganzen Jahre über,
... und er weiß nur durch mich, den unwürdigen Menschen, was es heißt, grausam zu sein.
Und es sind Seine Tränen, die durch meine Augen fließen, denn ich selbst bin schon lange nicht mehr fähig zu weinen.
Darum: Ecce Mater Tua 268: Liebe mich so wie du bist und warte nicht, bis du vollkommen bist, denn wenn du vollkommen bist, wirst du mich niemals lieben!
Ich kann sie nicht mehr lösen, kann gerade mal das kleine Karmi meines jetzigen Lebens überblicken.
Mit ach und weh und der starken Eso-Superbrille, die ich all zu oft verlege.
Dann überblick ich gar nix mehr und erschaff neues, junges, frisches Karmi, obwohl ich am alten fast erstick.
Darum überlasse ich Gott die Lösung meiner Probleme.
Doch solang ich mit dem Finger gegen Himmel und Wolke 1 droh und ruf:
"Hey Du, Gott, da oben im Wolkenmeer!
Komm her!
Errette mich und lös meine Probs!"
Komm her!
Errette mich und lös meine Probs!"
... genau in dem Moment, wo ich gegen den Himmel zeige,
... in der Sekunde, wo meine irre gewordenen Augen ihn da draussen zu suchen beginnen,
... in diesem unendlichen, sich nach allen Seiten zerstreuendem All,
... dabei wie wild mit meinem Zeigegerät gestikulierend:
... trenne ich mich von ihm.
... von Ihm.
... von Gott.
Darum betrüge ich mich wieder mal selbst und klopfe mit der Spitze meines Zeigegerätes hart gegen mein Brustgebein und sage einfach:
ICH LÖSE MEINE PROBLEME !
Obwohl ich natürlich Gott meine, der tief verborgen in meinem eigenen Herzen ruht ...
... und wacht,
... bei Tag und Nacht
... zu jeder Zeit
... in Ewigkeit
... und von dem ich nicht zu trennen bin,
... so verkommen und verrucht ich auch dieses Leben geführt habe,
... mitsamt den Schmerzen und dem Leid, dass ich anderen angetan habe.
Er - Gott - hat es nicht von Außen gesehen.
Er hat es in mir miterlebt ...
... die ganze Zeit,
... die ganzen Jahre über,
... und er weiß nur durch mich, den unwürdigen Menschen, was es heißt, grausam zu sein.
Und es sind Seine Tränen, die durch meine Augen fließen, denn ich selbst bin schon lange nicht mehr fähig zu weinen.
Darum: Ecce Mater Tua 268: Liebe mich so wie du bist und warte nicht, bis du vollkommen bist, denn wenn du vollkommen bist, wirst du mich niemals lieben!