Gottes Zielsetzung

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danke teiga

darauf läuft es hinaus - und war ebenfalls das hauptsächlich aufstossende element



die eigene wesenswirklichkeit wird als beschränkte projektionsfläche benutzt für das was man mit dem göttlichen belegen mag.
im grunde läuft es auf kaum mehr hinaus als sich selbst und seinem natürlichen dasein einem "höheren ziel" verschrieben zu wissen.


letzten endes ist es aus dieser warte weder nötig noch sinnvoll sich überhaupt damit auseinander zusetzten

aber tatsächlich - es wäre komisch wenn es wirklich ohne ginge - denn irgendetwas dränht doch zu mehr - frage ist nur ob es reicht - sich im bestehendem wohnzimmer bequem zu machen oder zu fragen wieso man in diesem zimmer sitzt und wieso es ständig einen drang gibt etwas ANDERS zu machen.

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zur frage von sternena - zum "wissen":
was ist schon "wissen" .... erfahrung lehrt erst auf das innerste wirklich zu hören und nicht "stimme, name und klang" auf seinen eigenen wesesnsWILLEN zu PROJIZIEREN.

daraus ergeben sich naturgemäß zwar auch wieder spannungen, die der new-age-salbe der selbstsuggestiven "wohlfühlterapie" scheinbar kontraire gegenüberstehen - aber erfahrungsgemäß zur etwas komplett neuem stehen und diesen scheinbaren widerspruch zwischen wohnstätte und rufen auf ungeahnte weise lösen OHNE sich in selbstsuggestiv-meditativer manier selbst zu narkotisieren.



aber auch dazu ist erfahren nötig - auch die erfahrung, die aus dem streben wächst sich dieses haus zum paradies machen zu wollen.


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im innersten sind bei genauer betrachtung äusserst viele stimmen zu vernehmen - doch es gibt eine die weder klang noch farbe für das natürliche ohr und auge hat.
dieses licht bricht sich selbstverständlich auch in den anderen stimmkörpern - aber nicht ohne eigene fäbrung beizutragen und ein begrenztes spektrum zu offenbaren.
 
@SIMI:
Tatsächlich tut niemand jemals etwas anderes als Gottes Willen, auch ein Mörder nicht. Allerdings wird der wohl nicht sagen, dass es Gottes Wille war. *lol
*loool*So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört, da sag ich jetz einfach mal nix zu.
Lach' mal nicht zu laut, Anna.

Römer 11 Vers 7:

1 Ich sage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Auf keinen Fall! Denn auch ich bin ein Israelit aus der Nachkommenschaft Abrahams, vom Stamm Benjamin.
2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er vorher erkannt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt? Wie er vor Gott auftritt gegen Israel:
3 "Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übrig geblieben, und sie trachten nach meinem Leben."
4 Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? "Ich habe mir siebentausend Mann übrig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben."
5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Rest nach Auswahl der Gnade entstanden.
6 Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade.
7 Was nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; aber die Auswahl hat es erlangt, die Übrigen jedoch sind verstockt worden,
8 wie geschrieben steht: "Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag."
 
ein wenig erlebe ich es anders, sonst gehe ich konform...

Stirb und Werde ...:)
Ja, der Mensch, das Ich, erlebt es als Sterben- Sterben der Wünsche, Sterben des Willens, als völlige Hingabe seiner selbst. Das darauffolgende Werden, die Wiedergeburt, ist aber kein Werden im eigentlichen Sinn, vielmehr ein Eintauchen ins Sein.

:)
 
Ja, der Mensch, das Ich, erlebt es als Sterben- Sterben der Wünsche, Sterben des Willens, als völlige Hingabe seiner selbst. Das darauffolgende Werden, die Wiedergeburt, ist aber kein Werden im eigentlichen Sinn, vielmehr ein Eintauchen ins Sein.

:)

Alles ist schon, doch das Sein wird erst, in dem das Ich stirbt.
durch die Hingabe an das Göttliche, sehe ich auch so
denn das Gedachte und das Sein ist dasselbe. :)
 
@ Simi:
Ich lach sogar sehr laut über so eine fehldeutung und verwischen von Gottes Wort, wobei das schon nicht mehr lustig ist...

"Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag."

schätze das ist der Hauptsatz den du meinst oder?
Gott gab ihnen diesen Geist der schläft das heißt einen unverständigen Geist, was aber nicht heißt das es sein Wille ist das böses geschieht. Warum sonst gibt er uns z.B das Gesetz du sollst nicht töten?
Denkst du ernsthaft das es Gottes Wille ist, wenn jemand umgebracht wird??
Ich nicht
LG
 
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zunächst aber wohl dein wille...der sich dann mit anderen solidarisieren kann wenn du denn willst...:)
oder du bekundest ..nachdem du eingesehen hast ...dass du mit deinem willen nicht weiterkommst...Dein wille geschehe...das ist dann aber was anderes...

meinte aber alles. Wer glaubt sowas glaubt wie : "Gott will nicht das umgebracht wird", hat schon mal wenig verstanden. :D
 
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