Gottes Bestrafung wie bei Hiob

alys - wenn dir deine "freunde" nicht danken was du für sie tust, sind es die falschen. du sollst aber auch keinem deine hilfsbereitschaft aufdrängen.

es gibt verschiedene möglichkeiten für dich: geh in die kinderbetreuung, seniorenbetreuung, oder krankenbetreuung, kurz gesagt biete deine dienste denen die sie brauchen, aber bevor du sowas machen kannst musst du lernen nein zu sagen - das ist ganz wichtig, denn nicht alle werden gut zu dir sein. übe und unterscheide, einige brauchen ein nein. du musst das trainieren und beinhart nein sagen.
mfg

p.s. lese anstatt dem hiob lieber die sprüche salomos, oder die evangelien, den hiob brauchst du garnicht.
 
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Hallo alys,
vielleicht hilft Dir das weiter:

://www.ev-akademie-boll.de/fileadmin/res/otg/510309-Haelbig.pdf

Setze noch http davor. Ich weiß nicht, ob ich hier einen Direktlink setzen darf, da die Verbreitung ausdrücklich der Genehmigung bedarf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für eure zahlreichen und wirklich ausführlichen Antworten :) Es ist schön zu sehen,dass ich nicht einfach als 18 jährige in einer Lebenskrise, die bald vorüber ist, abgetan werde :) Passiert mir leider zu oft, dass ich nur höre, dass alles besser wird und sich zum Guten wendet. Aber es tut sich einfach nichts. Nicht,wenn ich rumsitze und warte. Ich weiß nur leider noch nicht, was ich tun kann.

Bisher konnte ich mich noch nicht mit einer Erklärung "zufrieden geben", es wird sicher seine Zeit brauchen,bis ich in eine neue Richtung denken kann. Aber der Gedanke, dass Gott gut und böse ist, ist für mich momentan am wahrscheinlichsten. Also quasi ,dass Gott uns selbst machen lässt und wir selbst Ereignisse bewerten und sie weder gut noch böse sind an sich.

Aber wenn ich dann von meinem Gewissen bestraft werde, dann weiß ich nicht, weshalb ich mich strafen lasse. Ich hab zwar auch schon ein schlechtes Gewissen ,wenn ich eine Spinne töte, nur weil sie mir Angst macht , bzw. mich nervt,aber das ist ja kein Grund dafür, dass ich mich selbst in einen Abgrund treibe :/

Ich weiß einfach nicht, wie ich aus dieser Situation rauskomme. Ich dachte, wenn ich vielleicht Gott anders sehe, dann wird sich die Sicht vielleicht auch ändern. Vielleicht erkenne ich , was ich falsch getan hab, sodass ich bestraft werde. Aber mir tun sich nun noch mehr Fragen auf,aber letztendlich weiß ich nicht, was ich mit mir anfangen soll.

Wenn ich alles vergessen soll, was ich bisher über Gott und Religion weiß, dann frage ich mich, wonach ich mich im Leben richten kann? Ob es richtig ist, wenn ich einer Freundin "nein" sage, wenn sie hilfe braucht, weil ich weiß, dass sie es auch so tun würde.Oder ob ich ich bleiben sollte und es dennoch tun sollte. Solche und andere Fragen habe ich einfach. Ich hab das Gefühl,dass ich alles falsch mache.

lg
alys
 
Zitat:Wenn ich alles vergessen soll, was ich bisher über Gott und Religion weiß, dann frage ich mich, wonach ich mich im Leben richten kann? Ob es richtig ist, wenn ich einer Freundin "nein" sage, wenn sie hilfe braucht, weil ich weiß, dass sie es auch so tun würde.Oder ob ich ich bleiben sollte und es dennoch tun sollte. Solche und andere Fragen habe ich einfach. Ich hab das Gefühl,dass ich alles falsch mache.

Sofern es dir um Fairness und gegenseitige Unterstützung geht, solltest du es in dem Fall lassen. Sofern du eine Belohnung dafür willst solltest du es lassen, auch dann wenn du dir die Belohnung durch einen Gott versprichst (denn dafür gibt es keine Beweise).

Sofern du dich besser fühlst, wenn du hilfst (egal was passiert), solltest du es machen.

So wie ich dich lese, erwartest du Reziprozität und daher solltest du es dann lassen, sofern du davon ausgehst, dass du ausgenutzt wirst.

Selbst im zweiten Fall kann man aber besser dort helfen, wo wirklich Hilfe gebraucht wird.

Vermutlich sind Ausnutzer gut darin Leute zu finden, bei denen das funktioniert. Vielleicht sollte man nicht so misstrauisch sein wie ich, aber ganz verkehrt ist es auch nicht.

LG PsiSnake
 
Danke für die Antwort :)

Ich erwarte ja keine Belohnung für die Hilfe ,die ich anbiete, ich will nur nicht ,dass das Gegenteil eintritt und ich es bereuen muss, dass ich jemandem immer geholfen und zu ihm gehalten hab. Es wäre ja auch keine wirkliche Hilfe, wenn ich sie mit dem Gedanken leisten würde, dass ich belohnt werde :D Zumindest finde ich das so :/ Ich verlange auch nicht, dass ich dann auf einmal den Traummann finde, Superstar werde und Millionen verdiene. Ich will einfach nur nicht, dass man mich "wegschmeißt",nachdem man alles hat was man wollte. Dankbarkeit würde schon reichen. Einfach, dass die Freundschaft zum Beispiel hält. Verstehst du vielleicht wie ich es meine?

Und ich will auch nicht als Volldepp durchs Leben gehen ,nur weil ich an irgendwelchen Illusionen glauben will. Ich bin niemand, bei dem gleich alles auseinanderbricht, wenn er etwas Neues annehmen muss. Es ist zwar schwer und es wäre auch Schade und erstmal wüsste ich nicht wohin mit mir , aber letztendlich habe ich nicht Lust ständig ausgenutzt zu werden. Und wenn es bedeutet ,dass ich einfach egoistischer werden muss. Dann wäre es eben so. Es bringt mir nichts den Barmherzigen zu spielen, das will ich gar nicht. Ich helfe zwar gerne und bin gerne nett zu anderen Menschen und behandle sie, wie ich es mir für mich auch wünsche, aber wenn es so nicht funktioniert und es mich unglücklich macht, dann verzichte auch gerne darauf. Ich hab langsam einfach die Nase voll davon, dass ich ausgenutzt werde und am Ende dann einsam dastehe und dumm aus der Wäsche gucke. Tut mir Leid, dass ich hier so ausraste ,aber ich will einfach nicht umsonst mich zum Idioten machen. Wenn es nicht das Richtige ist, dann will ich mich auch nicht mehr verarschen lassen. Aber sollte es doch das Richtige sein, Menschen zu helfen,dass tu ich es gerne, aber nicht für den Preis, dass ich dann am Ende der Idiot bin. Langsam reicht es mir einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: Dankbarkeit würde schon reichen. Einfach, dass die Freundschaft zum Beispiel hält. Verstehst du vielleicht wie ich es meine?

Ist auf jeden Fall nachvollziehbar, wobei es da auch um Gegenseitigkeit geht.
Jedenfalls ist es nicht vergleichbar mit dem Fall, wo jemand irgendeine Hilfsorganisation unterstützt. Derjenige kennt die Leute ja meistens nicht einmal.

Übrigens denke ich persönlich nicht, dass es falsch ist wenn man etwas für seine Hilfe erwartet. Wobei es da natürlich nicht nur um materielle Dinge geht (oder gehen sollte).

Ich denke weiterhin auch nicht, dass es falsch ist, wenn man erwartet, dass Liebe gegenseitig ist.
 
Liebe alys,
auch Dankbarkeit ist eine Belohnung.
Gott sagt: Umsonst empfängst Du, umsonst gib.
Das heißt nicht, dass Du Dich ausnutzen lassen sollst. Aber wenn Du gibst, dann tu es in diesem Augenblick wirklich uneigennützig.

Meist stellt man an andere Menschen die gleichen Ansprüche und Erwartungen wie an sich selbst. Nur leider erfüllen manche Menschen diese Erwartungen nicht immer. Das ist etwas, was man im Laufe des Lebens feststellt.

Du kannst darüber verzweifeln oder es als eben menschlich betrachten. Menschen sind nicht perfekt, sind auch selbstbezogen, der eine mehr, der andere weniger.
Wenn Du das akzeptierst, dann ist es vielleicht nicht mehr ganz so schlimm, wenn Du wieder mal erlebst, dass jemand sagt: Danke und tschüss. Das tut weh, weil man enttäuscht ist. Aber da es eine Ent-täuschung ist, führt es vielleicht dazu, Menschen sehen zu können, wie sie sind und nicht, wie wir sie gern hätten.

Du kannst dich dann immer wieder aufs Neue entscheiden: Was will ich geben und wo ziehe ich eine Grenze.

Ein Meister des tibetischen Buddhismus hat mal gesagt: Ein Bodhi-Sattva ist kein Depp.
Das heißt, er muss sich nicht verarschen lassen, das hilft dem, der verarscht auch nicht.

Alles Liebe
 
Ich hab langsam einfach die Nase voll davon, dass ich ausgenutzt werde und am Ende dann einsam dastehe und dumm aus der Wäsche gucke. Tut mir Leid, dass ich hier so ausraste ,aber ich will einfach nicht umsonst mich zum Idioten machen. Wenn es nicht das Richtige ist, dann will ich mich auch nicht mehr verarschen lassen. Aber sollte es doch das Richtige sein, Menschen zu helfen,dass tu ich es gerne, aber nicht für den Preis, dass ich dann am Ende der Idiot bin. Langsam reicht es mir einfach.

@alys,

ich finde deinen Wunsch durchaus berechtigt.

Eines, was du tun könntest, um die Verwirrungen zukünftig zu vermeiden, wäre z.B. eine Art Preisliste, die du dem Gegenüber präsentierst, bevor ihr überhaupt ins Kontakt kommt. Entweder ist er mit deinen Bedingungen einverstanden und lässt sich darauf ein - oder eben nicht; über Manches lässt sich vielleicht auch verhandeln.

Eine Alternative wäre: tue einfach was du willst. Dann brauchst du ebenfalls nicht mehr all den von dir Beglückten hinterher zu laufen, um "energetischen" oder welchen auch immer Ausgleich zu erhaschen, den diese von sich aus dir zu geben nicht gewillt sind.

Ist es schon genug, wenn man naiv und dumm ist,um bestraft zu werden?

Ja, so sieht´s aus...
 
Wenn ich alles vergessen soll, was ich bisher über Gott und Religion weiß, dann frage ich mich, wonach ich mich im Leben richten kann? Ob es richtig ist, wenn ich einer Freundin "nein" sage, wenn sie hilfe braucht, weil ich weiß, dass sie es auch so tun würde.Oder ob ich ich bleiben sollte und es dennoch tun sollte. Solche und andere Fragen habe ich einfach. Ich hab das Gefühl,dass ich alles falsch mache.

lg
alys

Höre deine innere stimme deines herzens.
Stehe zu deinen inneren Stimme , egal ob richtig oder falsch ist.
Wir sind alle auf dem Weg, um zum lernen und es gibt keine schuldiger..
Gott ist barmherzig und immer vergibt, wenn du denkst,dass du etwas falsch gehandelt hast, solange du mit deinen herzen rein bist, hast du immer die Möglichkeit dich göttlich zu handeln.

Alles steht zum besten mit dir,
auch wenn schier alles zu misslingen scheint,
solange du nur mit dir selber im reinen bist.
Umgekehrt stimmt nichts mit dir, selbst
wenn es äußerlich gut zu gehen scheint,
solange du nicht mit dir selber im reinen bist.


Mahatma Gandhi

lg
 
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In der Geschichte von Hiob soll der Teufel Gott gesagt haben ,dass Hiob nur so fromm sei, weil er reich und gesund sei. Daraufhin hat Gott dem Teufel erlaubt, Hiob zu prüfen, sodass Hiob dann im Verlauf der Geschichte quasi zu Unrecht ,wie ich es finde, bestraft wurde. Natürlich wendete sich alles zum Guten, als er mehr Wohl bekam, als er schon hatte vor seiner Prüfung.

Die Geschichte von Hiob ist eine der markantesten der Bibel und einer genauen Untersuchung wert.

Zudem muss ich sagen ,dass ich an einen Gott glaube. Ich bin nicht wirklich Anhänger einer Religion, ich glaube bloß an ihn und will versuchen ihn zu verstehen ( was niemals klappen wird, aber vielleicht bekomme ich von euch zufriedenstellende Antworten für's Erste).

Es ist richtig, Gott vollkommen zu kennen wird kaum möglich sein. Krishna sagt dazu in der Bhagavad Gita:"

"Ich kenne auch alle Lebewesen, doch mich kennt niemand." (7.26)

Man kann sich dem nur immer weiter annähern. Wenn man Gott nur ein kleines bisschen kennt, sodaß man sicher ist daß es ihn gibt, dann hat man schon viel erreicht.


Ich frage mich, ob Gott wirklich so sein kann. Er gilt doch als gerecht und barmherzig ,so wie auch liebevoll. Kann er dann wirklich zu so etwas zustimmen? Auch wenn Hiob am Ende so viel mehr bekam. Dennoch ist es für diesen eine harte Zeit gewesen und jeder gab ihm die Schuld an seinem Unglück.

Wir alle sind irgendwie auch wie Hiob. Sieh dich um, alle Menschen in dieser Welt werden geprüft. Auf dieser Ebene ist die Existenz ein Abenteuer, eine Herausforderung oder auch ein Spiel. Dazu gehört, daß man Schwierigkeiten zu überwinden hat, an denen man sich beweisen kann. Und sogar, daß man scheitern kann. Wenn es keine Probleme gäbe wäre das Leben langweilig und es gäbe auch keine Möglichkeit am Ende als Sieger hervorzugehen, in dem Sinne, daß man in den Himmel kommt.

Ich persönlich habe langsam wirklich Angst vor dem Tod, weil ich Angst davor habe, dass ich nach dem Tod "ungerecht" behandelt werde. Ich weiß nicht , wie ich das erklären soll. Ich habe selbst keine Ahnung wie ich das meine, ich habe einfach Angst davor ,dass Gott ungerecht sein könnte.

Wir haben keine Wahl, es bleibt uns nur die Anerkennung Gottes zu erwerben und zu hoffen daß wir Gnade finden. Daß Gott ungerecht ist glaube ich nicht, doch bei Anwendung der Gerechtigkeit kann es aus unserer Sicht zu überraschenden Ergebnissen kommen. Gott hat andere Maßstäbe als wir, da er die vollkommene Sicht hat.

Ich frage mich manchmal ,wieso manche Menschen durch das Leben gehen und es nur als Bestrafung ansehen. Wieso in ihrem Leben einfach alles sich zum Schlechten wendet, obwohl sie alles geben. Wieso ihre Freunde zu ihnen den Kontakt abbrechen oder sie ignorieren, obwohl man selbst so viel für sie getan hat und das auch gerne. Obwohl es für einen selbst so wichtig war ,dass die Freundin glücklich ist, sodass sogar Geld keine Rolle spielte. Wieso man auf einmal alleine ist,wenn alle das bekommen haben ,was sie wollten. Und wenn dir selbst Unrecht getan wird, wird diese Person auch noch belohnt,indem sie deinen Traum leben kann.

Es gibt leider geborene Pechvögel und auch Glückspilze. Das muß die Folge von Karma aus früheren Inkarnationen sein. Wenn Jemand wirklich benachteiligt ist in diesem Leben bleibt nichts übrig als das Beste daraus zu machen und zu Gott zu beten.

Wieso man als Mensch, der selber weiß, wie sehr es wehtut, wenn man nur wegen seines Aussehens für jemanden nicht in Frage kommt und es selbst besser machen will,alleine bleibt und kein Mann sich für dich interessiert, als seist du nur Dreck unter den Schuhen.

Vielleicht tut dieser Mensch nicht genug für sein Aussehen? Wenn man mal sieht was manche Frauen an Zeit, Energie und Geld investieren um besser auszusehen staunt man. Sie gehen ins Sportstudio, machen stundenlang Kosmetik, achten peinlich auf ihre Ernährung (nur ja kein Stückchen Schokolade usw.) und was nicht alles über Jahrzehnte. Andere machen gar nichts, lassen sich einfach gehen und wundern sich, daß sie aussehen wie ein "Couchpotato".


Oder liegt es einfach an mir selbt, dass ich einfach etwas falsch mache. Viellecht liegt es daran, dass ich nie nein sagen kann. Vielleicht zählt es einfach nicht mehr inzwischen, wenn man nett ist und den anderen wie sich selbst behandeln will.Wenn man nie jemandem weh getan hat in seinem Leben, keine gemobbt hat , nie jemanden ignoriert hat, der die Freundschaft zu einem suchte. Um am Ende genau von diesem dann im Stich gelassen zu werden.

Ich weiß einfach nicht weiter. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich glaube einfach nicht, dass Gott ungerecht sein kann, ich will es auch nicht glauben.Ich will vertrauen können. Gott auch und auch den Menschen.Ich hasse es Menschen skeptisch zu sehen,ich will ihnen vertrauen,weil es etwas Schönes ist, wenn man sich auf jemanden verlassen kann.Vielleicht ist das auch der Punkt, dass ich einfach akzeptieren sollte, dass es etwas wie Freundschaften und Liebe nicht gibt. Dass man nur geben kann, aber nichts nehmen kann. Aber ich gebe gerne und will dies nicht einfach beenden. Ich kann einfach nicht. Ich bin auch so dämlich und verzeihe den Leuten, die ungerecht zu mir waren.

Ich glaube, das Problem liegt tiefer. Es ist die ganze Lebensweise und die Einstellung zum Leben. Es fängt bei der Ernährung an und geht mit den Gewohnheiten bei der allgemeinen Lebensführung, Sexualität u.a.m. weiter. Man sollte zuerst an sich selber arbeiten. Dann werden sich die Beziehungen zu Anderen automatisch in erfreulichere Bahnen bewegen.

Ist es schon genug, wenn man naiv und dumm ist,um bestraft zu werden?

Leider ja. Dazu sagt Krishna in der Bhagavad Gita:

"Den Toren und unintelligenten Menschen offenbare ich mich niemals. Für sie bin ich von meiner inneren Energie bedeckt, und deshalb wissen sie nicht, daß ich ungeboren und unfehlbar bin." (7.25)

Es besteht also ein Zwang klug zu sein. Wenn man das nicht erfüllen kann sollte man alles daran geben das zu ändern.


Ich will einfach meinen Glauben nicht verlieren, denn wenn ich nicht einmal an Gott glauben kann und ihm vertrauen kann, was soll ich hier dann noch?

Das ist auch richtig. Ohne Glauben an Gott bleibt nur ein primitiver Materialismus und damit wäre das Leben letztendlich nicht mehr lebenswert. Die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod hält uns aufrecht. :)
 
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