Gott/Jesus/Wahrheit/Stille/Reines Bewußtsein/Erleuchtung/Geist/HeiligerGeist

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Leiche im Keller ist der falsche Ausdruck, die habe ich schon längst entsorgt durch das verzeihen, aber was solls, vieleicht finde ich noch was im Keller wenn ich lange genug suche, bis jetzt habe ich so ziemlich alles ausgeräumt was mich gestört hat im Keller. Hin und wieder finde ich einen Schatten, denn ich dann aber versuche wieder rauszunehmen.
Ich vermute, ich weiß, von welcher Art Keller du sprichst.

Was mich allerdings jetzt noch mehr wundert als vorher: wenn du tatsächlich deinen eigenen Keller besuchst und dort aufräumst - dann weißt du, daß das eine heilende Arbeit ist, die ein jeder für sich selbst tun kann/darf/muß. Niemals, wirklich niemals kann ich den Keller eines anderen aufräumen. Ich kann einem anderen sagen, welche Art von Taschenlampe er am besten mitnimmt da runter. Damit er nicht im Dunklen über eine im Weg stehende Kiste fällt... ich kann einem anderen Mut machen, weil ich weiß, so manche Kiste enthält Dinge, die beim Ausräumen wehtun können... scharfkantige Erinnerungen, gell... aber weil ich eben auch weiß, was kommt, wenn der Schmerz ausgestanden ist. Wenn du deinen Keller aufräumst, weißt du all das auch.

Warum also glaubst du, daß es möglich/sinnvoll/erwünscht/not-wendig ist, fremdes Leid irgendwie auf sich zu nehmen, um es mit welcher höheren Erlaubnis auch immer in wasauchimmer zu wandeln?

Alles, was ein Mensch braucht, um sein eigenes Leid zu wandeln, ist eigene Bewußtheit...
 
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Meine Erlaubnis habe ich mir geholt, bzw. ich bitte darum. Nicht ich mache die Veränderung, sondern das was auf mich hört. Das Leid auf sich nehmen, ist wenn man zuhört und es annimmt und hilft, versucht Menschen wieder einen Sinn zu geben. Ich habe mal jemanden dadurch davon abgebracht sich selber umzubringen, ... . Oder ich versuche meine Erfahrung die ich gemacht habe, das negative zu erklären indem ich beschreibe wie es bei mir war. Es ist sehr schwierig zu erklären, man fühlt den Mensch, das Herz vorallem und spricht dann von dem Menschen. Ebenfalls bin ich leicht hellsichtig und kann Menschen gut fühlen, d.h. ich fühle die Menschen und weiss was in Ihnen vorgeht. Na ja, ist halt nicht so einfach, aber ich muss auch noch viel lernen, vorallem im Umgang mit mir selber. Ich bin dann froh, wenn mich jemand dem ich vertraue manchmal hält und mich wieder erdet, bzw. mir das Gefühl gibt einen Sinn zu haben. Aber ich bin jetzt soweit, dass ich den inneren Konflikt eigentlich lösen konnte und jetzt versuche ich es noch besser zu machen, ich muss mich halt noch vollständig akzeptieren. Das ist die schwierigste Lektion, die ich noch am abarbeiten bin. Aber es wird schon so kommen wie es muss, ich vertraue darauf.
lg
schlangenstab
 
Meine Erlaubnis habe ich mir geholt, bzw. ich bitte darum. Nicht ich mache die Veränderung, sondern das was auf mich hört. Das Leid auf sich nehmen, ist wenn man zuhört und es annimmt und hilft, versucht Menschen wieder einen Sinn zu geben. Ich habe mal jemanden dadurch davon abgebracht sich selber umzubringen, ... . Oder ich versuche meine Erfahrung die ich gemacht habe, das negative zu erklären indem ich beschreibe wie es bei mir war. Es ist sehr schwierig zu erklären, man fühlt den Mensch, das Herz vorallem und spricht dann von dem Menschen. Ebenfalls bin ich leicht hellsichtig und kann Menschen gut fühlen, d.h. ich fühle die Menschen und weiss was in Ihnen vorgeht. Na ja, ist halt nicht so einfach, aber ich muss auch noch viel lernen, vorallem im Umgang mit mir selber. Ich bin dann froh, wenn mich jemand dem ich vertraue manchmal hält und mich wieder erdet, bzw. mir das Gefühl gibt einen Sinn zu haben. Aber ich bin jetzt soweit, dass ich den inneren Konflikt eigentlich lösen konnte und jetzt versuche ich es noch besser zu machen, ich muss mich halt noch vollständig akzeptieren. Das ist die schwierigste Lektion, die ich noch am abarbeiten bin. Aber es wird schon so kommen wie es muss, ich vertraue darauf.
lg
schlangenstab

aber auch die schönste:umarmen::)...das mit dem akzeptieren meine ich:)
 
das ist das was ich eigentlich nie konnte, mich so zu akzeptieren wie ich bin. Ich sah immer nur das Negative und meine Fehler, das Positive kann und will ich nicht sehen, irgendwie krank von mir. Aber eben ich muss es ja lernen, so übel bin ich vieleicht gar nicht, wie ich von mir denke.
lg
schlangenstab
 
das ist das was ich eigentlich nie konnte, mich so zu akzeptieren wie ich bin. Ich sah immer nur das Negative und meine Fehler, das Positive kann und will ich nicht sehen, irgendwie krank von mir. Aber eben ich muss es ja lernen, so übel bin ich vieleicht gar nicht, wie ich von mir denke.
lg
schlangenstab

nnnnneeeeeiiiiiiiinnnnnnnnn:lachen:
 
sich selber wahzunehmen ist halt schwierig, vorallem wenn man es nie wollte, weil man sich selber verdammt und verstossen hat. Aber durch den Prozess, des erwachens habe ich sehr viel erkannt, der Bruch mit meiner Vergangenheit und auflösung in Licht hat mir da viel gebracht. Das Problem ich bin es eigentlich gar nicht gewohnt so frei zu sein und damit muss ich auch erst wieder lernen umzugehen. Vorallem, ich weiss ja nicht einmal wie ich wirke, weil ich es ja nie gelernt habe als Kind, den meine Freunde waren Alleinsein und Einsamkeit und der Tod. Das heisst, ich lernte gar nie was es heisst geliebt zu werden als Kind und deshalb kann ich mich auch nicht selber lieben, aber ich bin am lernen, ist nicht einfach, aber ich werde es schaffen. Schliesslich sollte man ja auch mal ein wenig optimistisch sein. Immerhin habe ich ein paar Helfer, die auf mich aufpassen, was auch was sehr schönes ist.
lg
schlangenstab
 
Aber eben ich muss es ja lernen, so übel bin ich vieleicht gar nicht, wie ich von mir denke.
Öhm... ja, nicht wahr? Deswegen unter anderem hab ich dich gefragt, warum du dich denn dauernd dafür entschuldigst, daß du so bist wie du bist ;)

Das Leid auf sich nehmen, ist wenn man zuhört und es annimmt und hilft, versucht Menschen wieder einen Sinn zu geben.

So meinst du das also. Das nenne ich nicht "Leid auf sich nehmen" - also in dem Sinn, der mir an dem Jesusding so gegen den Strich geht (wegen unserer Sünden mußte er so furchtbar du weißt schon). Ich sag dazu "den anderen und sein Leid wahrnehmen" - und ich weiß wohl, wie hilfreich es mir selbst war und ist, einfach von wem gesehen zu werden, wenn es mir wegen irgendetwas nicht gut geht. Nicht einmal Verständnis, sondern einfach nur "ich sehe, daß du dich da mit etwas plagst" - das hat oft bereits genügt.
 
sich selber wahzunehmen ist halt schwierig, vorallem wenn man es nie wollte, weil man sich selber verdammt und verstossen hat. Aber durch den Prozess, des erwachens habe ich sehr viel erkannt, der Bruch mit meiner Vergangenheit und auflösung in Licht hat mir da viel gebracht. Das Problem ich bin es eigentlich gar nicht gewohnt so frei zu sein und damit muss ich auch erst wieder lernen umzugehen. Vorallem, ich weiss ja nicht einmal wie ich wirke, weil ich es ja nie gelernt habe als Kind, den meine Freunde waren Alleinsein und Einsamkeit und der Tod. Das heisst, ich lernte gar nie was es heisst geliebt zu werden als Kind und deshalb kann ich mich auch nicht selber lieben, aber ich bin am lernen, ist nicht einfach, aber ich werde es schaffen. Schliesslich sollte man ja auch mal ein wenig optimistisch sein. Immerhin habe ich ein paar Helfer, die auf mich aufpassen, was auch was sehr schönes ist.
lg
schlangenstab

Deine Texte sind voll mit unbearbeiteter und verdrängter Missbrauchsthematik.
Deine Texte lesen sich weiters nach Täterintrojekt und allem, was damit einhergeht.
Und wenn ich du wäre, würde ich einen Teufel tun und mich hier dazu näher einlassen.
 
Ich bin eigentlich froh, dass ich leben kann und darf und finde jeden Tag wunderschön, wo ich wieder Menschen treffe. Ein lächeln eines Kindes oder in die Augen eines Menschen zu sehen, dem es gut geht, ist sehr viel wert. Man sollte auch wieder lernen, dass es soviele schöne Dinge gibt und das man eigentlich soviel erhält, auch wenn man es oft nur auf den zweiten Blick sieht. Ich habe Glück, ... . Danke auch dafür, dass ich immer weiter lernen darf und wenn ich mal gehen muss, dann tue ich das so, dass ich Ihn Würde gehen kann und hoffe, dass ich es geschafft habe, Mensch zu sein und diese Lektion erfüllt habe. Mehr will ich eigentlich gar nicht.
lg
schlangenstab
 
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Deine Texte sind voll mit unbearbeiteter und verdrängter Missbrauchsthematik.
Deine Texte lesen sich weiters nach Täterintrojekt und allem, was damit einhergeht.
Und wenn ich du wäre, würde ich einen Teufel tun und mich hier dazu näher einlassen.

Muß doch jeder für sich selber entscheiden, wieviel Mut er sich zutraut, auch Widrigkeiten zu bewältigen, die ihm evtl. in übelwollenden Leuten begegnet, nicht wahr oder doch, Palo?!

Muskeln wachsen entsprechend der Widerstände - so auch die eigene geistige HerzensStärke.
 
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