Gott/Jesus/Wahrheit/Stille/Reines Bewußtsein/Erleuchtung/Geist/HeiligerGeist

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Ich empfinde, dass die Freude des einen gar nicht zum Leid des anderen werden kann. Ich spreche bei Freude von der HERZENSFREUDE. Die wird auch für den anderen empfunden.., und hebt somit das Lebensgefühl aller Menschen.

Besinnen ist nicht mein Ziel. Mein Ziel ist das Bewusstsein über den Sinnen.., ohne diese wunderbaren Instrumente zu vernachlässigen...

Lieben Gruss
Paulus
:)

Namasté
die Fee:)
 
Ja, malen wir :) - gern!

Also für mich war es die Farbe hier:



Die hat in meiner Palette gefehlt. Jetzt kann ichs auf einmal sehen. Nämlich, warum der Begriff in der Reihe steht. (Denn bis dahin hätte für mich auch "Buddha" oder "Moses" oder... sonstwer genau diese ganz andere Klangfarbe gehabt, daran lags nicht...)

Stimmt, er ist e-i-n Weg. Es liegt an mir, ob in die Klarheit oder sonstwohin, aber er ist ein Weg.

Also heißt es jetzt

"Yeshuah ist für dich der Weg in die Klarheit"

und

"Buddha ist für mich der Weg in die Klarheit"

und

"..."

ich glaub, da wird grad eine bunte Sache draus :)

Wenn ich den Gedanken "Jesus ist der Weg in die Klarheit" weiterspinnen darf, so würde ich sagen, das darin die Erlösung liegt. Ist es nicht so, dass eine Situation, solange sie unklar ist, meist mit Angst/Unsicherheit/Handlungsfreiheit beschränkend/etc. ist? Und ist es nicht so, dass wenn Klarheit darüber herrscht, man von diesen Ängsten/Unsicherheit/beschränkter Handlungsfreiheit/etc. "erlöst" ist?

Somit wäre ja Klarheit Erlösung.
 
Ach das hier:D:

Ja, ich wußte es jedoch bisher nicht und gehe bei mir selber von Ehrlichkeit und Offenheit aus. Sie hat es jedoch nicht ehrlich gemeint, sondern wollte ihr Psycho-Spielchen testen und versteht sich auf sich selbst noch nicht wahrhaftig, kaum dass sie mich dann verstehen könnte. Deswegen ihr mein Bewusstsein FALSCH erscheint.

Bin nun gewarnt.

Schön. Wenn du bei solchen Magier vom Gegenteil von Ehrlichkeit und Offenheit ausgehst, dann bist du meist gut beraten. ;)


Herrlich, wie konnte ich es nur überlesen.;):D
 
Wenn ich den Gedanken "Jesus ist der Weg in die Klarheit" weiterspinnen darf, so würde ich sagen, das darin die Erlösung liegt. Ist es nicht so, dass eine Situation, solange sie unklar ist, meist mit Angst/Unsicherheit/Handlungsfreiheit beschränkend/etc. ist? Und ist es nicht so, dass wenn Klarheit darüber herrscht, man von diesen Ängsten/Unsicherheit/beschränkter Handlungsfreiheit/etc. "erlöst" ist?

Somit wäre ja Klarheit Erlösung.

Entsprechend leibhaftiger Aussenwelt und zum Sinnbild fürs verinnerlichte Kind:

Wenn die Sonne scheint, sehen wir sonnenklar und weiter als auch umfassender.
Was uns von Munkelei (=Vermutung/Spekulation) und Ängsten (= verengter Gesichtskreis / Enge macht Angst) der Dunkelheit (= Unklarheit/Unwissenheit) erlöst, in der alle Katzen grau und sich gleichförmig erscheinen, anstatt individuell und unterschiedlich und genau zu benennend oder bannend, anstatt dass unsereins sich länger davon bannen lässt.
 
Ich sehe, dass es mehrere Arten gibt, wie man auf dem Weg gehen kann: hüpfen, springen, auch mal kurz in den Graben, zwei Schritte vor Einen zurück, pfeifend, singend, schleichend, trabbend, hechelnd, überholend *gg*, leidend, beherrscht, zurückhaltend, stoisch, man darf vorschauen (obwohl man da nicht allzuweit sieht, bestenfalls bis zum eigenen Horizont) oder zurück (eigentlich dasselbe wie beim Vorwärtsschauen*g*) ABER im Grunde ist es immer der selbe Weg.....es gibt keinen Anderen auch keine Mehrere.
 
Ich sehe, dass es mehrere Arten gibt, wie man auf dem Weg gehen kann: hüpfen, springen, auch mal kurz in den Graben, zwei Schritte vor Einen zurück, pfeifend, singend, schleichend, trabbend, hechelnd, überholend *gg*, leidend, beherrscht, zurückhaltend, stoisch, man darf vorschauen (obwohl man da nicht allzuweit sieht, bestenfalls bis zum eigenen Horizont) oder zurück (eigentlich dasselbe wie beim Vorwärtsschauen*g*) ABER im Grunde ist es immer der selbe Weg.....es gibt keinen Anderen auch keine Mehrere.

Es geht immer nur um den Bezug zu sich selbst: Was hat das alles mit mir zu tun und was sagt es mir? Ich habe soviele kluge und auch inspirierende Bücher gelesen, wovon ich vorher jedoch nur vor allem intuitiv erfasst und verstanden habe, OHNE es selber in EIGENE Worte fassen zu können. Und so kommen mir dann Worte INHALTLICH nicht zu Bewusstsein und ich bin mir dessen gewiss.
Dann kann ich nur nachplappern, was ich Gescheites von anderen übernommen habe, OHNE jedoch selber aus Inhalten und damit auch mir selber gescheit zu werden.

Was nützt mir die Kabbalah oder die gesamte Kreuzigungsgeschichte, wenn ich nicht verstehe, daß alles EINS und ICH das selber BIN. Alle ZeitGeschichten und Herzensweisheiten, sind aus diesem Planeten hervorgegangen, der unser aller nährende und aufrichtende (= ebenso das eigene Kreuz als WIRBEL-Säule) Existenzgrundlage ist. Kether bis Malkuth lässt sich auf einen leibhaftigen Baum und auch den eigenen Leib übersetzen, weil es ohne Planeten = DIE EINS, aus der die Vielfalt an Möglichkeiten - leiblich und geistig - hervorgeht, weder Baum - leibhaftig noch symbolisch übersetzt - gäbe, worauf sich doch wortwörtlich oder buchstäblich - also leibhaftig - jedes Kind GEFÜHLSMÄSSIG im Nu versteht. Wenn ich mich nicht auf ALLE WELT verstehe, verstehe ich mich nicht auf mich selbst als ALLE WELT.

Werdet wie die Kinder und seht wieder mit geistig neugeborenen Augen oder in aller Unschuld euch selbst und DIE WELT - was sich nicht auf unsere Gesellschaft begrenzt.

Ohne leibhaftigen Baum kein Kerl wie ein Baum - also der eigene, jeglicher LEIBHAFTIGE. Und das LEIBHAFTIGE ist der Schatten des Lichts, was dieses bricht - GANZ NATÜRLICH! Gott = Teufel. Sind wir jedoch für uns selber in einem DESTRUKTIVEN - gefühlmässig HERABZIEHENDEN - Sinne SATANSBRATEN, stinken wir uns selber bis zum Himmel und verbreiten eine Menge DICKE LUFT, die uns den KLAREN BLICK nimmt und damit sind wir für uns selber nicht mehr DURCHSICHTIG. Auch Erleuchtete wissen, dass die Flucht ergreifen und sich der Existenz zu entziehen, KONTRAPRODUKTIV ist. Weil sie ja ein Licht in der kollektiven Dunkelheit sein sollen, damit diese LICHTER wird. Wie schon Goethe angeblich auf seinem Sterbebett sagte: Es werde mehr Licht. Und siehe, es ward inzwischen noch mehr Licht - im Laufe der Zeit hat sich nun das Bewusstsein kollektiv mehr aufgehellt und damit geliftet (= also aufgestiegen - vergleichbar leibhaftig dicker oder unheilschwangerer Luft - voll Pech und Schwefel, die schwerer als himmlisch-schmetterlingsgleiche wiegt...;)

Und es ist doch DAS KIND, das sich in aller bedingungslosen Liebe und geistigen Unschuld selbst als OPFER (= Jesus-Geschichte) bringt, worin auch einst ein GESCHENK gesehen wurde, Gott zur FREUDE anstatt zum Leid...
 
Danke dir, liebe Maria.

Wie liesse sich jetzt zb. rein kabbalistisch, "gematrisch" das S in N oder das "ES in EN" überführen? Und ebenso DAO. Welche Beziehung besteht dann zwischen SINN und DAO.

Auch Mazil und alle anderen die können und wollen, ich höre gern zu. :) :danke:

Nun ja, außer für den fortgeschrittenen Kabbalisten - komisch, mir kommt grad der Kabarettist in den SINN :D - der Unterschied ist, dass der eine list hat und der andere rett-ich isst oder so, scharfe Speise für den auditiven Gaumen zubereitet... wobei ja auch der Kabbalist letztlich im WORT für das OHR arbeitet... und das Ohr ja mit dem ganzen Leib direkt gekoppelt ist, und das nicht nur über Akupunkturpunkte am Ohr, die den ganzen Leib beeinflussen -
jedenfalls wird immer wieder betont, dass wer ein Ohr hat, der solle hören... es wird nicht gesagt dass die Äugigen sehen sollen oder die Mündigen sprechen sollen oder die Händigen handeln sollten...
lediglich im Ohr und im Hören geschieht eine ganz besondere Sache...

hey, grad fällt mir auf, was ich hier mache, das ist wie Jazz spielen mit Wörtern... dschäss sozuhören... so wie dschiesäss... früher hab ich mich immer dagegen gewehrt, immer diese Ähnlichkeit von Jesus und Jazz, ich fand Jazz furchtbar, nur so ganz ausgewählte Stücke wie von Al di Meola oder so...

doch wo ich mitten in dieses S nun hineinfalle, und gerade das Andante Spianato von Chopin höre, wo eS sich auch so hineinfallen lässt, ich meine man muss dazu wissen, dass Chopin an der "vornehmen" Krankheit Lungentuberkulose litt, das galt damals als chic, so blass und frühzeitig aus der Existenz zu scheiden, es gab sogar Leute die steckten sich freiwillig damit an, Existenzialismus war Mode... also Chopin macht diese unglaublichen Stürze und Höhenflüge, so wie die Lunge die Sehnsucht nach den ganz tiefen Luftzügen hat dabei, und das Sssssssssssss ist dieser Schlangenlaut, im Hebräischen ist es die Samekh, das Symbol eine Wasserschlange.

zuerst mutete mich die Transformation von S in N ja so an als wenn es da praktisch sämtliche Transformationarten so rein geo-metrisch (wo auch ge-matrie" direkt zusammenhängt mit) braucht, so ist es eine Drehung, dann liegt das S auf der Seite, eine Spiegelung, dann ist es eine Art flachgequetsches N, dann eine Stauchung in der Breite, dann ist es ein kleines N, dann eine Dehnung in die Höhe, und schon fast ein normales N, nur noch eine Vektorisierung von vorher gebogenen Linienzügen in kantige gerade Linien, und dann ist aus dem S ein N geworden, also soviel zur rein geo-metrischen, ge-matrischen Transformation von S in N.

N ist ja hebräisch die Nun, das Zeichen des Fisches, und des Nu, des Jetzt, des Augen-Blicks, Jetzt ist alles da, wobei mir da heute das Bild kam, dass das Jetzt als Hülle die Vergangenheit und die Zukunft gleich mitenthält, durch die Erinnerungsmöglichkeit die Vergangenheit, durch die Kraftwirkungen die möglichen Zukünfte..., normal denkt man ja eher an lange Zeit vorher und lange Zeit nachher und nur ein winziges Nun, nur ein klitzekleines Jetzt, doch eigentlich ist es andersherum, das kleinste ist das Größte.

Ja, so also vom S zum N gedacht, weil das Sein im Nun ist, also S (Sein) in N (Nun) hineingeht, hineinpasst.

Ja, zum SINN selbst, das ist ja wie die physischen Sinne eine Überlagerung von mehreren Dimensionen... ich habe das bisher eher so wahrgenommen, dass der Sinn eine Gerichtetheit beinhaltet, so ein "da gehts lang, dafür ist es da"... so wie die Augen eben eine Blickrichtung haben, der Fernsinn.
Doch im Hörsinn, sozuhören im höhrenSinn, den höheren Sinn also ist die Richtung erst im Nachhinein durch die Verrechnung der akustischen Signale in den Olivenkernen im Stammhirn gegeben und durch die exakte Klangfarbe, also das Auftreffen von Tönen in die Ohrmuschel hinein, wo bestimmte Frequenzen verstärkt und andere abgeschwächt werden.

so ist sinnbildlich das Hören, der Höhere Sinn, zunächst ein hineingebettet sein in Klang, und dann kommt Richtung sekundär hinzu.
und Sehen der direkt in die Ferne, ins Außen sich erstreckende Sinn, er läuft sofort los, hat Richtung, und sekundär berechnet er Entfernung und Perspektive über die Unterschiedlichkeit des binokularen Sehens, und tertiär auch noch die Umgebung als Ganze wahrnehmend.
Sehen ist deshalb DER Sinn zum Projizieren, nach Außen bringen.
Wie auch die Bewegungswahrnehmung zunächst im Außen funktioniert und erst im Nachhinein festgestellt wird, dass nicht der Bahnsteig losfährt, sondern der Zug, in dem man sitzt... die Integration des Sinneseindrucks ist also erst im zweiten Schritt eine Eingebettetheit.

Doch dann gibt es auch noch die richtungslosen Sinne wie der Geruchs- und Geschmackssinn. Sie nehmen einfach nur Eingebettetheit, Kontext, war. Deshalb sagt man für eine reine Umgebung: Die Luft ist rein.

Beim Schmecken ist es noch besonders, weil man einen Geschmack wünscht.
Fad, geschmacklos sagt man, und geschmacklos, abgeschmackt, heißt ganz ohne Geschmack, es schmeckt "nicht"...
lieber schlecht schmeckend, als gar nicht schmeckend, so sagt die Zunge...
mein Schwiegervater sagte dazu, wenn er etwas nicht mochte: "schmeckt interessant..." :D
ein sehr tantrischer Gedanke, also in Richtung des CMT.

Der am meisten "richtungslose" Sinn, der Geschmackssinn, besteht also auf eine Farbe, eine Geschmacksfärbung, einen Geschmacksklang, einen Geschmackseindruck.

Wenn man nun zum SINN sinniert, ja, sinnieren ist auch im Sinnen drinnen, wie überhaupt die Sinne eben s-inne sind, dann ist das, wo es schmeckt im Leben, wo man das Leben lecker findet, immer von einer bestimmten Geschmacks- Richtung, hoppla... - wo kommt die Richtung denn da nun her? - bestimmt.

Wie kommt das denn nun darinnen hinein? Es ist die Verkopplung des Riechhirns, das Riechen und Schmecken verarbeitet. Dieser Hirnteil projiziert in alle Cortexregionen und sorgt dort für ein "Setting", stellt sozusagen den Kanal her, stellt den Empfänger auf den Sender ein, den man hören wird.

Denn aus dem Cortex kommen dann die vielen Assoziationen, die der entsprechende Geruch und Geschmack hervorbringt, und die sind in die Erinnerung gerichtet, es wird automatisch verglichen mit dem, was man schon kennt.

Man kann gar nicht direkt sagen, WIE ein Apfel schmeckt oder riecht, wie er genau schmeckt, man kann nur vergleichen.
und das, diese besondere Eigenschaft von Geschmacks-SINN und Geruchs-SINN ist es, die sie fast zu den prototypischen Vertretern des DAO macht...
das DAO, das nicht gesehen werden kann, nicht gehört, nicht gefühlt, und doch strömt es immer, es ist unerschöpflich uws. so wie der direkte Geruch gar nicht verarbeitet werden kann, er ist VOR den DINGEN, er stellt die Weichen, damit die DINGE entstehen, damit die Assoziationen überhaupt entstehen können und darin die Erinnerungen.

ach, ich hab grad erst angefangen damit, deine Frage zu beantworten, liebe LynSantafee. Weit bin ich nicht gekommen.
 
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Es geht immer nur um den Bezug zu sich selbst: Was hat das alles mit mir zu tun und was sagt es mir? Ich habe soviele kluge und auch inspirierende Bücher gelesen, wovon ich vorher jedoch nur vor allem intuitiv erfasst und verstanden habe, OHNE es selber in EIGENE Worte fassen zu können. Und so kommen mir dann Worte INHALTLICH nicht zu Bewusstsein und ich bin mir dessen gewiss.
Dann kann ich nur nachplappern, was ich Gescheites von anderen übernommen habe, OHNE jedoch selber aus Inhalten und damit auch mir selber gescheit zu werden.

Was nützt mir die Kabbalah oder die gesamte Kreuzigungsgeschichte, wenn ich nicht verstehe, daß alles EINS und ICH das selber BIN. Alle ZeitGeschichten und Herzensweisheiten, sind aus diesem Planeten hervorgegangen, der unser aller nährende und aufrichtende (= ebenso das eigene Kreuz als WIRBEL-Säule) Existenzgrundlage ist. Kether bis Malkuth lässt sich auf einen leibhaftigen Baum und auch den eigenen Leib übersetzen, weil es ohne Planeten = DIE EINS, aus der die Vielfalt an Möglichkeiten - leiblich und geistig - hervorgeht, weder Baum - leibhaftig noch symbolisch übersetzt - gäbe, worauf sich doch wortwörtlich oder buchstäblich - also leibhaftig - jedes Kind GEFÜHLSMÄSSIG im Nu versteht. Wenn ich mich nicht auf ALLE WELT verstehe, verstehe ich mich nicht auf mich selbst als ALLE WELT.

Werdet wie die Kinder und seht wieder mit geistig neugeborenen Augen oder in aller Unschuld euch selbst und DIE WELT - was sich nicht auf unsere Gesellschaft begrenzt.

Ohne leibhaftigen Baum kein Kerl wie ein Baum - also der eigene, jeglicher LEIBHAFTIGE. Und das LEIBHAFTIGE ist der Schatten des Lichts, was dieses bricht - GANZ NATÜRLICH! Gott = Teufel. Sind wir jedoch für uns selber in einem DESTRUKTIVEN - gefühlmässig HERABZIEHENDEN - Sinne SATANSBRATEN, stinken wir uns selber bis zum Himmel und verbreiten eine Menge DICKE LUFT, die uns den KLAREN BLICK nimmt und damit sind wir für uns selber nicht mehr DURCHSICHTIG. Auch Erleuchtete wissen, dass die Flucht ergreifen und sich der Existenz zu entziehen, KONTRAPRODUKTIV ist. Weil sie ja ein Licht in der kollektiven Dunkelheit sein sollen, damit diese LICHTER wird. Wie schon Goethe angeblich auf seinem Sterbebett sagte: Es werde mehr Licht. Und siehe, es ward inzwischen noch mehr Licht - im Laufe der Zeit hat sich nun das Bewusstsein kollektiv mehr aufgehellt und damit geliftet (= also aufgestiegen - vergleichbar leibhaftig dicker oder unheilschwangerer Luft - voll Pech und Schwefel, die schwerer als himmlisch-schmetterlingsgleiche wiegt...;)

Und es ist doch DAS KIND, das sich in aller bedingungslosen Liebe und geistigen Unschuld selbst als OPFER (= Jesus-Geschichte) bringt, worin auch einst ein GESCHENK gesehen wurde, Gott zur FREUDE anstatt zum Leid...


 
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