Gott erfahren, aber wie?

Am Anfang gab es nur das Licht. die Symbolik des göttlichen Lichtes ist von Zentraler Bedeutung in der kabbalistische Literatur, am Beginn des Sohar, wo von der >>Dunklen Flamme<<,
(Bozina-di-qardinuta ) die rede ist, die aus dem Urgrund, dem mystischen Nichts bzw. Der Unendlichen Gottheit, hervorgeht.
Gott sprach , es werde Licht, das Ergebnis des Wirken Gottes-von manchen Exegeten wurde der biblische Text sogar so verstanden, dass das Licht das Erschaffende ist- sondern En_Sof ist selbst das licht. Bevor Gott die Welt wirklich werden läßt, ist er selbst alles und das einzige
Dieser Auszug aus der 'Unvergänglichen Weisheit' wird sogar durch die kosmische Wissenschaft bestätigt, indem die Dunkle Flamme durch ihren unendlichen Sog als Schwarzes Loch im Zentrum jeder Galaxie, auch unserer Milchstrasse begriffen werden kann, das selbst das Licht wieder in sich aufnimmt, wenn der Schöpfungsvorgang sich wendet.
Es werde Licht kann nur gedacht werden gemeinsam mit dem Wiederaufnehmen des Lichtes, dem Sterben. Es ist ein dynamisches Ausatmen und Wiedereinatmen der gesamten Schöpfung, so auch im Menschen
HJ
 
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Zitat aus #17

Sorry Johannes, das Böse ist kein Wert an sich, das Böse ist Abwesenheit des Guten. Das Gute ist gottimmanent,
Gott in seiner Güte hat das Gute erschaffen. Erst in der Dualität des Menschen kann das Nicht-Gute auftreten als Verweigerung 'Gut' (Gott) zu sein.
Hans Joachim

Deine Interpretation von Gut und Böse kenne ich von Armin Risi. Der Denkt ähnlich. Ich sehe es anders. Gott hat nichts Erschaffen in Dualer Ursache, das Geschaffene ist im Aspekt der Schöpfung vorhanden, es hat sich durch die Eigenschaft der Schöpfung emaniert. Das Böse ist diametrale Emanation von einer anderen Eigenschaft/Schöpfung im "Supreme Theos" wo es unendliche Schöpfungen gibt mit immer anderen Eigenschaften, das Supreme Theos ist unbegreifbar und Unaussprechbar, in der negativen Theologie des Dionysius Areopagitas wird deshalb die Sprache minimalsiert, wenn es um Supreme Theos geht.
Die duale Sichtweise ist schon in der Entfaltung des Seienden, aber nicht deren Behausung und Bestand. Die Schöpfung ist Fragment im Supreme Theos, es gibt zig Schöpfungen. Viele Gnostiker und Esoteriker bleiben bei der Definition "Himmel und Erde " stehen, ich nenne das katharische Gnosis, die erst mit neuplatonischer Mystik überwunden werden konnte, im "Deep Down" aber trotzdem die Grundlagen enthielt, die denn Dualismus als Illusion entlarften !
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Auszug aus der 'Unvergänglichen Weisheit' wird sogar durch die kosmische Wissenschaft bestätigt, indem die Dunkle Flamme durch ihren unendlichen Sog als Schwarzes Loch im Zentrum jeder Galaxie, auch unserer Milchstrasse begriffen werden kann, das selbst das Licht wieder in sich aufnimmt, wenn der Schöpfungsvorgang sich wendet.
Es werde Licht kann nur gedacht werden gemeinsam mit dem Wiederaufnehmen des Lichtes, dem Sterben. Es ist ein dynamisches Ausatmen und Wiedereinatmen der gesamten Schöpfung, so auch im Menschen
HJ

Ja das sehe ich auch so. Isaak Luria hat in tiefen Meditationen diese Erkenntnis gewonnen und hat sogar innerhalb der gnostischen Qabbalah eine Reformation im 16.JH, mit dem neuen Gedanken ausgelöst, allem voran durch das Zerbrechen der Gefäße.
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J.v.N22
 
Zitat aus #17
Ohne das jetzt weiter zu vertiefen, sage ich das Gott auch ein "Hampelmann" sein kann, wenn er will, das ist seiner Allmacht zu verdanken welche in ihm als Eigenschaft zugrunde liegt. Negation , Selbstbetrug und Illusion sind ebenso in diesem Aspekt ein Maß, wie die Vitalen Kräfte der Natur, beide sind in dieser Schöpfung Gottes, vorhanden.

Wenn sie von einer Ursache die ohne Ursache ist sprechen, ist es das gleiche , als wenn ich meine, dass diese Schöpfung nur ein Aspekt eines unbegreiflichen Gottes, Sein, Geistes oder wie immer es bezeichnet werden möchte, sein könnte.

Diese Unterschiedlichen Motive und und Suggestionen, von der Welt machen die Schöpfung und alles was ist, aus. Wir legen dabei immer Wert auf unser gesprochenes Wort, so dass es zu werte Vorstellungen kommt. Keine dieser Werte-Vorstellungen vom Sein und Gott ist richtig. Und es wird niemals richtig sein, den die Identitäten der der Eigenschaft des Gottes, sind wie Würmer, die dem Aspekt ( Der Gott der heiligen Schriften ) erst ermöglichen.Dabei ist es wichtig oder zum vorteil, bedenken zu müssen, das ein jedes Ergebnis kein End-Läufiges Ergebnis darstellt, sonder nur eine "Zwischen-Bilanz " ist.
Ich verstehe das so.
Die gesamte Schöpfung ist symbolisch wie ein Berg, der von jeder Seite her anders aussieht und in anderer Weise bestiegen werden kann, auf den Wegen zur Einen Spitze.
Die Vielheit der Wege bringt es mit sich, dass die An-Schauung von Gott so unterschiedlich ist. Doch letztlich finden alle zum Einen Gott.
Hans Joachim
 
Zitat aus #17

Ich verstehe das so.
Die gesamte Schöpfung ist symbolisch wie ein Berg, der von jeder Seite her anders aussieht und in anderer Weise bestiegen werden kann, auf den Wegen zur Einen Spitze.
Die Vielheit der Wege bringt es mit sich, dass die An-Schauung von Gott so unterschiedlich ist. Doch letztlich finden alle zum Einen Gott.
Hans Joachim

Man könnte auch sagen, die Bewussten Identitäten/Monaden oder theosophisch ausgedrückt, Seelen, gelangen zum höchsten Punkt des Pleroma. Dem Kether in Aziluth und darüber ist das Sein als Sein ohne Seiendes "möglich". Da fällt mir gleich der Turmbau von Babel ein, der aber meiner Meinung nach der Ebene Yetzirah entspricht, aber das Beispiel von Zirkulation aufzeigt.
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J.v.N22
 
Zitat aus #17
Das heißt „im Mentalen Schöpfungs-Raum“ : Wenn 2 sich streiten freut sich der Dritte ! Wenn die beiden Pole (Kontraktionen ) sich symbolisch als 8 in der Mitte begegnen entsteht das Neue ,das Dritte ! Das ist der Affekt der ersten Selbstkontraktion Gottes. Diese Eigenschaften werden in jedes Universum was strukturiert ist hinein getragen. Ich kann nur spekulieren was die Beschaffenheit anderer Universen angeht. Die Stofflichkeit ist die selbe. Aber auch die hermetische Philosophie lehrt das Prinzip vom Urgrund zur Mentalen Entfaltung des Seins ! und seinen 7 Hermetischen Gesetzen ! Die Naturale Eigenschaft ist das Myon Neutrino welches selbst durch Strings bewegt wird. Die Strings werden durch einen Druck aus dem Ur-Plasma-Stoff in Bewegung versetzt.
Nun den dürfte man sagen, das der Kreis der Kontraktion als Ur-Plasma oder Ur-Stoff die Myon-Neutrinos bildete, welche nachweislich als Dreieck existiert, existieren diese Zusammengesetzt jeweils 6 Stück und bilden einen geometrischen Würfel , dieses Geschehen baut sich Endlos weiter fort [… mental…] bis zum ,für unsere Begriffe winzigsten Punkt. Das bedeutet,Wissen ist Stofflichkeit und umgekehrt, auch nicht Wissen ist Wissen in seiner Creativen Eigenschaft. Wissen für den Jenigen der es Bewusst durch Wissen Informiert—> ( In Form Setzen ) kann es in unserer Welt; medizinisch , astronomisch , philosophisch nutzen, alle anderen Bereiche Mutieren aus den genannten Bereichen automatisch heraus. Selbstverständlich werden die Kräfte der M-Neutrinos für Weiße- oder schwarze Magie umgesetzt.Es ist das Sein hinter dem Seienden, es ist das Absolute, welches die Schöpfung als Ebenbild mental holografierte.

Jene Struktur die als Fundament die Natur erschafft und sich in allen Formen im selbigen Ablauf zeigt, ob Stein, Mensch oder Pflanze , ist die Gesetzmäßigkeit, der Kraft , die im Nicht_Anderen, hervorgeht.

Das metaphysische “ Nicht-Andere “ ist mehr als nur die >Universelle Schöpfung< , die Universelle Schöpfung ist im Nicht-Anderen als Kontraktion ( =Tzimtzum ) enthalten, es gibt daher unzählige Schöpfungen im Nicht-Anderen,die alle mit Energie-Schnüren miteinander Kommunizieren.Die Zusammenhänge, die anhand des Lebensbaumes, geschildert wurden, damit wir die Seinsbestimmenden Begriffe als Grundlage der jeweiligen zuständigen Ebene zuordnen können, laufen, wie lles im Sein, in den geometrischen Gebilde der Doppelpyramide ab. Damit wir diese Zusammenhänge, die bis heute in dieser Präzesion von noch keinem Menschen entdeckt wurden, mit unserem Verstand so begreifen, dass wir die Erkenntnis in unserem Erdenleben einbeziehen können. Erklärungsmäßig tiefer in das Gesamt-Geschehen, das genau wie alles im Sein des KUBUS abläuft. Um den Ablauf zu verdeutlichen, wurde die Doppelpyramide dargestellt. Der KUBUS Inhalt eines Würfels hat wie wir Wissen, 6 Pyramiden. Die 9 Punkte an den 8 Ecken + 1 Mittelpunkt, die mit Zahlen und Bezeichnungen versehen wurden, sind der Schlüssel, der uns das Schloss zu den Geheimnissen der Entstehung der Zahlen, der Buchstaben, der Ur-Sprache sowie des gesamten Seins, das nach der von GOTT geschaffenen dualen Ordnung im KUBUS abläuft, aufschließt. An dem Tag, an dem unsere Schöpfer, deren Karma wir sind, die Zusammenhänge im kubischen Gitternetz ( auch Platonisches Netz ), die der schöpferische Geist erschaffen hatte, begannen sie, ihre Technologien auf diese Erkenntnis einzustellen und erreichten einen Punkt in ihrer Geistigen- Evolution, an dem sie in der lage waren, sich von der Materie zu lösen und sie sich untertan zu machen. Trifft eine abgestrahlte Schwingungsfrequenz gleich Druck, nehmen wir z.B. ein Wort, den Körper des Menschen, so wird dieses Wort einmal als Impuls gleich Druck gleich Schwingungsfrequenz über die Molekularstrukturen des Empfängers gleich Gehör in das zuständige Hirn-Areal weitergeleitet und bewirkt dort als Resonanz die Antwort.

Das Sein und die Verantwortung für das Pleroma, die Fülle und Güte/das Gute der Schöpfung, obliegt den sieben Schöpferwesenheiten, von Gott geschaffen, um das Seiende erst zu ermöglichen und in ihrem Sein als Bild/Abbild Gottes zu erhalten. Sie sind das Wirkende in der Schöpfung und im Menschen, bis hinein in den Torus, das energetische Fahrzeug des Menschen, deren übergeordnete Existenz durch die 5 alchemistischen Prinzipien begründet wird. Dabei umfasst die Quinta essentia die Ganzheit der 4 alchemistischen Elemente des Lebensbaumes.

Das schöpferische Prinzip des Pleroma sind die Gestaltbildungsenergien des Planeten Merkur in seinem Tanz um die Sonne, bei dem sie gemeinsam in einem Jahr zwei Trigone ans kosmische Firmament zeichnen (O.M.Hintze). Sie bilden gemeinsam das Hexagramm der Fülle. das seinen Seinscharakter erst durch die Polarität erhält, die sich im Sein der Erde als Polarität der Pole Ausdruck verleiht und die Merkaba der Erde darstellt. In Analogie hierzu besteht in jedem Menschen eine Merkaba.
Bei jeder Merkaba gibt es einen Einstieg in das Innere dieses Symbols. Beim Menschen liegt der Einstieg in seine Merkaba im Herzzentrum (Drunvalo Mekchizedek), das im indischen Yoga aus einem Hexagramm gebildet wird. In der Erdmerkaba gibt es einen energetischen Einstieg, der auf dem 19.Breitengrad Nord und Süd, dem maraldischen Winkel der Erde liegt.
tumblr_m9hcn5Qvrc1rdes1jo1_500.jpg

Merkaba, unbekannter Künstler

Als nordorientierter Mensch habe ich diesen Einstieg in die Merkaba der Erde als meinen Lebensraum gesucht und in der Samana-Halbinsel der Insel Hispaniola gefunden, dem Zugang zum Seinsraum der Erde
Hans Joachim
 
Zitat aus #17


Das Sein und die Verantwortung für das Pleroma, die Fülle und Güte/das Gute der Schöpfung, obliegt den sieben Schöpferwesenheiten, von Gott geschaffen, um das Seiende erst zu ermöglichen und in ihrem Sein als Bild/Abbild Gottes zu erhalten. Sie sind das Wirkende in der Schöpfung und im Menschen, bis hinein in den Torus, das energetische Fahrzeug des Menschen, deren übergeordnete Existenz durch die 5 alchemistischen Prinzipien begründet wird. Dabei umfasst die Quinta essentia die Ganzheit der 4 alchemistischen Elemente des Lebensbaumes.

Das schöpferische Prinzip des Pleroma sind die Gestaltbildungsenergien des Planeten Merkur in seinem Tanz um die Sonne, bei dem sie gemeinsam in einem Jahr zwei Trigone ans kosmische Firmament zeichnen (O.M.Hintze). Sie bilden gemeinsam das Hexagramm der Fülle. das seinen Seinscharakter erst durch die Polarität erhält, die sich im Sein der Erde als Polarität der Pole Ausdruck verleiht und die Merkaba der Erde darstellt. In Analogie hierzu besteht in jedem Menschen eine Merkaba.
Bei jeder Merkaba gibt es einen Einstieg in das Innere dieses Symbols. Beim Menschen liegt der Einstieg in seine Merkaba im Herzzentrum (Drunvalo Mekchizedek), das im indischen Yoga aus einem Hexagramm gebildet wird. In der Erdmerkaba gibt es einen energetischen Einstieg, der auf dem 19.Breitengrad Nord und Süd, dem maraldischen Winkel der Erde liegt.
tumblr_m9hcn5Qvrc1rdes1jo1_500.jpg

Merkaba, unbekannter Künstler

Als nordorientierter Mensch habe ich diesen Einstieg in die Merkaba der Erde als meinen Lebensraum gesucht und in der Samana-Halbinsel der Insel Hispaniola gefunden, dem Zugang zum Seinsraum der Erde
Hans Joachim

Das Meraba-Symbol war bestimmt nicht günstig, aber Zufälle gibt es nicht, wie du bestimmt weist. Aber es sieht ganz gut aus. Wo hast du es gefunden ( Strand oder Wohnung ) ?

Das Pleroma ist die Substanz der gehalt der Schöpfung, gleichzeitig auch der Gedanke. Das Merkaba-Symbol weist auch 8 Ecken auf mit dem 9ten neutralen Mittelpunkt, Kubus und Merkaba-Symbol sind aus der gleichen Quelle. Bevor die Tradition der Kabbalah im 13.Jh. in Spanien aufkeimte, gab es zuvor in der Richtung die Maase-Bereshit Strömung die das Sepher Yetzirah beeinflußt hat und die Hechaloth-Mystik welche wiederum in die nähe des späteren Sohar zu denken.
Gershom Scholem hat dazu ein grandioses Werk geschrieben, welches ich jeden der sich mit Kabbalah befasst, empfehlen möchte. Es heißt: Ursprung und Anfänge der Kabbala, da stehen wirklich so viele Informationen drin, wie ich es selten in anderen büchern vorfinde. Das Buch wird dir auch gefallen ELI7, wenn du es nicht schon besitzt.

Der Kubus mit seinen 9 Kardinal-punkten den die gnostischen Templer/Zisterzienser beschreiben, wird genauso im Sepher Yetzirah beschrieben. Ebenso im Symbol von Salomo, der ja die Natur beherrschte, also jener der die Geometrie auf sich Kompromisslos anwenden konnte. Die obere und untere Pyramide des Kubus, in denen das Sein abläuft, also wo der Gedanke quasi formiert wird und in die Dimension von Assjah integriert wird, wird sogar im Sepher ha-Bahir und im Sepher Raziel beschrieben.

Der Kubus mit dem 22 hebräischen Alphabeth in 3 Mütter, 7 Doppelte und 12 Einfache aufgeteilt:



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Der Kubus mit 2 verbundenen Pyramiden verinnerlicht auch das Fischsymbol und Auge Gottes der Schöpfung ( 1.Mose: Bild nach seinem Ebenbilde )
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Gruß J.v.N22
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer einen festen Glauben an Gott hat, darf sich glücklich schätzen.
Rein logisch ist es mir klar, dass es einen Gott geben muss, von dem alles einmal ausgegangen ist. Er muss transzendental sein, also überall vorhanden und ansprechbar sein. Wenn man ihn ernsthaft anspricht wird er wohl auch in vielen Fällen antworten. Es liegt aber auch uns die Antwort zu empfangen. Man sollte innerlich still werden, dann kann man manchmal seine Stimme hören. Dann weiss man, wer da spricht.

Wer hat eigene Erfahrungen mit Gott? Wer hat Erfahrungen, Gott im Bewusstsein gespürt zu haben, Gott im Gespräch begegnet zu sein, von Gott im eigenen Tun begleitet worden zu sein, Gott im Symbol anwesend erspürt oder Gott in sich erfühlt zu haben oder wer hat andere Erfahrungen mit Gott???

Man muss etwas tun für Gott. Man könnte zu dem Gemeindehaus seiner jeweiligen Religion gehen und dort eine Tätigkeit ehrenamtlich übernehmen. Das wäre eine Möglichkeit sich Gottes Wohlwollen zu erwerben. Dann sieht er, dass man es ernst meint.
 
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Man muss etwas tun für Gott. Man könnte zu dem Gemeindehaus seiner jeweiligen Religion gehen und dort eine Tätigkeit ehrenamtlich übernehmen. Das wäre eine Möglichkeit sich Gottes Wohlwollen zu erwerben. Dann sieht er, dass man es ernst meint.


Muss 'ne recht arme Type sein, wenn er darauf angewiesen ist, dass wir was für ihn tun und sonst nicht mit uns redet. :rolleyes:
 
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