gott ...das wort ...ein mantra?

So kann man es sehen, ja. 2 Pole und dazischen eine neutralisierende Ganzheit.

Geläufig ist auch das Modell, daß 2 Pole existieren und beide von einem "Heiligen Geist" begleitet werden. Jesus Christus soll das mal so gesagt haben, daß wenn 2 von uns Menschen zusammen sind, er stets bei uns ist. Das sagt mir, daß er, also vielmehr der bewegliche Teil von ihm, der Heilige Geist nämlich, bei uns ist, wenn wir kommunizieren. So das Modell.

Wenn ich annehme, daß da eine Art "Geist" bei uns ist jetzt gerade wo ich schreibe und Du liest, dann ist da also etwas Drittes bei uns, obwohl wir nur zu zweit sind. Man muß sich darauf einlassen, dieses Dritte zu spüren, und dann wird man bemerken, daß je nachdem welche Bedeutung man dem Dritten gibt, die Kommunikation zwischen uns zweien sich verändern wird. Spreche ich dem Heiligen Geist friedvolle Absichten und Inhalte zu, dann werde ich Worte wählen, die dieser Geist mir gestattet. Wähne ich den Heiligen Geist dagegen strafend und in Aufruhr, z.B. gegen das Gelesene der Person, der ich schreibe, dann wird die Kommunikation sich eher in diese Richtung verändern. Communio im Sinne von Kommunikation könnte man also als nichtwidersprechende Anwendung von Sprache verstehen.

Diese Annahme, zu dritt zu sein, obwohl man zu zweit ist, ermöglicht also, eine Art "Beobachter" am Rande stehen zu haben und sich durch diese Annahme selber hinterfragt zu sehen. Man gibt quasi den Prüfstein, den man zweifelnd immer in sich selber sich selber gegenüber hätte, ab an Jesus Christus. Das ist für die Psyche ohne Frage gesünder, als laufend "Gott" neben sich laufen zu haben - also wenigstens mich würde das belasten. Der Heilige Geist ist so etwas wie die Blaupause von Beiden, würde ich sagen, der vor der Schöpfung von Gott und Menschen vorhanden ist. Er kann nicht getrübt werden, ist stets klar, verständig, offen und frei. Er hört zu. Meines Erachtens.

lg und einen schönen Tag,
Trixi Maus

danke ..ich habe jetzt zum ersten male ein wenig diesen satz von jesus verstanden ...danke dafür
ja worte ..sie schwimmen wie wellen auf etwas unendlichem ...
und wenn man sich ihrer in guter absicht ...sag ich mal bedient ...dann wird man zu ungeanhnten höhen manchmal getragen
ja da können sogar monsterwellen entstehen ...die einem erkenntnisse zutragen und man denkt ...der körper würd sich auflösen

schauer der begeisterung und freude ...tragen mich fort zu einem anderem hin ...auch wenn der körperlich weit weg ist
es ist eine heilge verbindung im überseelischem entstanden ...zumindest kann es mal sein
ein stück von jesus hat sich durch mich zu erkennen gegeben und durch mein gegenüber
der heilige geist und mein geist ,der sich mithilfe meines gegenübers geöffnet hatte ..konnte eintreten und etwas hinterlassen ...was noch lange nachschwingen kann:)
 
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Liebe, Dreiheit, Freude, Glück,......ja, deswegen sehe ich die Welt.

Übrigens, ich habe heute für meine Mutter gekocht. Passiert nicht oft, aber ich tat es.
Es hat einiges an Mühe gekostet, war aber super. Eine echte Dreiheit mit und das in Liebe. Mutter, ich und unser Essen. Das war echt schön. Ich spürte viel Liebe dabei.
Ich liebe es, meiner Mutter eine Freude zu machen. Ich liebe es, wenn sie sich freut. Ich koche manchmal, erzähle Witze und tanze mamchmal sogar wie ein Clown, nur damit sie sich freut. Ich liebe es, wenn sie glücklich ist. Ich liebe es. Heute bin ich glücklich, denn sie ist es auch.
Mir fällt dabei Jesus ein: "Geben ist schöner denn nehmen."
Das stimmt nur zum Teil, denn Geben ist gleichzeitig Nehmen.
Wenn meine Mutter glücklich ist, bin ich es auch. Ich gebe und nehme zugleich.
Man nimmt, was man gibt. Nichts ist schöner, als in Liebe zu teilen.
In einer Wahrnehmung von kurzer Dauer und mit so vielen Gegensätzlichkeiten und Variablen, ist nichts schöner als die Liebe und in Liebe zu teilen. Denn nur daher gibt es diese Schwingung in der Stille,.....wegen der dreifaltigen Symphonie der Liebe in der Stille. Alles bleibt im Hintergrund, während die Liebe den Ton angibt, die Liebe zum Ausdruck.
Unter Anderem ist das ein Ausdruck der Göttlichkeit, unter Anderem, nicht mehr. Denn die Beschränktheit kann die Unbeschränktheit nicht beschreiben. Die Unendlichkeit beinhaltet eine unendliche Zahl der Möglichkeiten des Ausdrucks Gottes. Die Liebe ist eines der schönen Dinge darin, doch es gibt unendlich mehr.

LG
Justi
 
jesus ..gott ..inneres reich ...das schwert...
alte schläuche..kein wein in alte schläuche
heilger geist immer neu...stirb und werde ...ohne angst...und wenn dann ist es die angst vor dem neuen
das neue ist schöner ...bist mehr du
je näher du gott kommst ..desto mehr wirst du zu ihm..
gehst in seiner liebe auf
meine schwester schreit mich an ...du egozentriker
ich schreie zurück
wem schwester und bruder vater und mutter mehr wert sind als ich ...der ist meiner nicht wert
che guevarra ist ein waisenknabe ...was das feuer in den augen dieses menschen anbetrifft:)
wer es mit jesus ernst meint ...darf sich über irritationen seiner mitmenschen nicht wundern
das hat er vorrausgesehen und gewusst
ist es heute anders
wie und wo passt es da ..die familie..aus der man hergekommen ist
ich hab es mir so erklärt
es gibt unterschiedliche lieben ...die liebe der eltern und geschwister ...dann die liebe der partnerin ...der genossen oder vereinsmitglieder .
dann als höchste form der liebe ...die göttliche liebe
davon ist bei jesus die rede ...wenn er vom vater spricht
vom innerem licht
dieses licht leuchtet dich zu gott und ist gott
 
Wenn vom Vater die Rede ist, dann ja. Aber Gott ist die Mutter, kein Vater. Der Vater ist tot. ;)

LG
Justi

stimmt mein vater auch..meine mutter lebt und ich bin auch ein wenig für sie da..
beibt noch der heilige geist mit dem gott mit uns in verbindung ist
das bleibt bis zum letztem atemzug
und wenn ich gott sage oder /und denke...dann ruf ich diesen geist immer gleich mit ...wenn es da überhaupt einen unterschied gibt
 
stimmt mein vater auch..meine mutter lebt und ich bin auch ein wenig für sie da..
beibt noch der heilige geist mit dem gott mit uns in verbindung ist
das bleibt bis zum letztem atemzug
und wenn ich gott sage oder /und denke...dann ruf ich diesen geist immer gleich mit ...wenn es da überhaupt einen unterschied gibt

Solange du dich von Gott differenzierst, bist du aussen vor.
 
ein wort ...gott ...mein geist...wird dadurch angeregt...sein reich ist in mir ...wie kann ich da aussen vor sein...man kann höchstens sein inneres nach aussen kehren ...und kann zeigen ,was gott mir offenbart hat:)
 
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