Zu meinem Beitrag:
Zitat von scardanelli:Wieder mal völlig daneben. In jeder Beziehung.
Erstmal: Wir reden hier nicht von Süchtigen, das ist ein winziger Bruchteil.
Dann: "Im eigenen Willen gefangen" - das ist ja wohl fast jeder meistens oder?
Und schließlich: Etwas für Geld machen, was man nicht für Geld machen würde - das macht fast jeder, der auf Arbeit geht - willst du jetzt Arbeit grundsätzlich verbieten? Wer würde denn schon SEINE Arbeit machen, wenn er dafür kein Geld bekommen würde? 5%? Wenn's hochkommt ...
Also: klingt erstmal wieder so nett, bei näherem Hinsehen alles heiße Luft ...
Also:Klingt nicht nur nett, ist auch korrekt
Zum ersten:"Heiße Luft" ist Selbstbefriedigung im Bordell.Das ist im Prinzip kein Sex.
Ich schrieb nicht, dass alle süchtig wären, ich wollte in der Argumentation weiter gehen,´wie freiwillig etwas ist oder nicht(Stufe für Stufe).
Es geht nicht darum, dass man "im eigenen Willen gefangen" ist,
sondern darum wie groß der Wille zum käuflichen Sex ist, also wie groß die Lust der Prostituierten ist, dich und andere drüberrutschen zu lassen.
Normale Arbeit und Sex zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Oder ist Fensterputzen/Müll entsorgen(2 schlechtere Jobs, die sicher nicht spaßig sind) mit Sexualität zu vergleichen?
Wenn du die Frage mit "Ja" beantwortest, muß man sich in der Tat Gedanken um die Geselllschaft machen.Außerdem hat "Klo sauber machen" sicher keinen großen Effekt auf die Psyche, anders als die Prostitution.Ich denke, dass dieser "Job" im besten Falle zu sexueller Abstumpfung führt(mit ein paar Ausnahmen, will ich nicht bestreiten) und im schlimmsten Fall zu
Suizid(versuchen).
Wie soll man noch Spaß am Sex haben, wenn man das mit jedem(gilt für
eine Edelprostituierte wohl nicht) machen muss.
Dieser Beruf erlaubt keine Trennung zwischen Privatsphäre und Geschäft.
Zitat von scardanelli:Wieder mal völlig daneben. In jeder Beziehung.
Erstmal: Wir reden hier nicht von Süchtigen, das ist ein winziger Bruchteil.
Dann: "Im eigenen Willen gefangen" - das ist ja wohl fast jeder meistens oder?
Und schließlich: Etwas für Geld machen, was man nicht für Geld machen würde - das macht fast jeder, der auf Arbeit geht - willst du jetzt Arbeit grundsätzlich verbieten? Wer würde denn schon SEINE Arbeit machen, wenn er dafür kein Geld bekommen würde? 5%? Wenn's hochkommt ...
Also: klingt erstmal wieder so nett, bei näherem Hinsehen alles heiße Luft ...
Also:Klingt nicht nur nett, ist auch korrekt
Zum ersten:"Heiße Luft" ist Selbstbefriedigung im Bordell.Das ist im Prinzip kein Sex.
Ich schrieb nicht, dass alle süchtig wären, ich wollte in der Argumentation weiter gehen,´wie freiwillig etwas ist oder nicht(Stufe für Stufe).
Es geht nicht darum, dass man "im eigenen Willen gefangen" ist,
sondern darum wie groß der Wille zum käuflichen Sex ist, also wie groß die Lust der Prostituierten ist, dich und andere drüberrutschen zu lassen.
Normale Arbeit und Sex zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Oder ist Fensterputzen/Müll entsorgen(2 schlechtere Jobs, die sicher nicht spaßig sind) mit Sexualität zu vergleichen?
Wenn du die Frage mit "Ja" beantwortest, muß man sich in der Tat Gedanken um die Geselllschaft machen.Außerdem hat "Klo sauber machen" sicher keinen großen Effekt auf die Psyche, anders als die Prostitution.Ich denke, dass dieser "Job" im besten Falle zu sexueller Abstumpfung führt(mit ein paar Ausnahmen, will ich nicht bestreiten) und im schlimmsten Fall zu
Suizid(versuchen).
Wie soll man noch Spaß am Sex haben, wenn man das mit jedem(gilt für
eine Edelprostituierte wohl nicht) machen muss.
Dieser Beruf erlaubt keine Trennung zwischen Privatsphäre und Geschäft.