Gleichheit von Menschen

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Das ist der Satz, aus dessen Umkehrschluss sich jeder der will das Recht nimmt, den Schwächeren verhungern zu lassen...., und viele Menschen nehmen sich das Recht...

Das ist der Grund, warum jede 4. Sekunde ein Mensch auf der Erde verhungert....

Ja, und diese Aussagen können nur Ansporn sein, mehr als bisher in der LIEBE zu SEIN, so dass auch alle anderen Menschen die Erfüllung in LIEBE erfahren können....:flower2:

Glaub allerdings nicht, dass man jemanden zu seinem „Glück“ zwingen oder einfach mal eben so „Liebe“ über die Welt stülpen kann. Diesen „Entwicklungsprozess“ kann nur jeder Einzelne in sich selbst in Gang setzen. Und „unser“ Hauptproblem Kriege in all ihren Schattierungen und Variationen wird es daher meiner Meinung nach noch eine ganze Weile geben. Lass mich aber gerne eines Besseren belehren. Das Hauptproblem ist also meiner Meinung nach, dass „der Mensch an sich“ zu Gewalt neigt, und sogar in „armen“ Ländern ein Haufen Kohle rüstungstechnisch im wahrsten Sinne des Wortes einfach „sinnlos“ verpulvert wird.
Kenn zwar nicht die aktuellen Zahlen, aber 2006 lagen die weltweiten Militärausgaben bei 900 Milliarden(!) Euro (137 Euro pro Kopf der Weltbevölkerung).
Quelle: sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/...stung-milliarden-euro-fuer-den-krieg-1.847438

Von der Kohle hätte man wohl durchaus den einen oder andern vorm Verhungern retten können, mein ich.
 
Alice hat ihre Kritik doch nicht auf die normalen Arbeitssuchenden gerichtet, die unverschuldet ihren Job verloren haben, sondern lediglich auf die, die lieber jahrelang von der Stütze leben, anstatt sich weiterzubilden und verstärkt einer Jobsuche nachzugehen, mit einem Wort: Sie hat die Sozialschmarotzer kritisiert, die für ihre monatliche Unterstützung durch die Steuerzahler noch nicht einmal bereit sind, die kleinste Öffentlichkeitsarbeit zu erledigen.

ja, dass lese ich auch immer wieder so, aber sie weiss garnicht wieviel prozent dass letzten endes sind... hatte ihr dazu ja mal folgendes von wiki gepostet:
sie tut so, als wuerden die sozialschmarotzer milliarden schulden jaehrlich machen, dabei kommen diese nicht mal annaehrend an die zinseszinstilgung des bundes an ( welche einer neuverschuldung natuerlich nicht im wege stehen)


Missbrauchsdebatten [Bearbeiten]
Einer Studie des WZB (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) zufolge führte die im Zuge des technologischen Wandels seit Mitte der 1970er Jahre kontinuierlich zunehmende Arbeitslosigkeit[11] zu einer Reihe von politischen Missbrauchsdebatten mit dem Ziel, Leistungseinschränkungen oder auch Zumutbarkeits- oder Sanktionsverschärfungen den Boden zu bereiten.[12] Es wird stets der Eindruck vermittelt, es handele sich um ein Massenphänomen, obgleich valide Zahlen fehlen.
Vorliegende Zahlen und Daten weisen jedoch darauf hin, dass der „Missbrauch“ jedenfalls nicht als Massenphänomen angesehen wird. So werden zum Beispiel infolge der neuerlichen Sanktionsverschärfung im Zuge des SGB II-Fortentwicklungsgesetzes (BT-Drucksache 16/1410[13]) Einsparungen in Höhe von ca. 20 Millionen Euro jährlich erwartet, also ein im Verhältnis zu den Gesamtaufwendungen[14] mehr als marginaler Betrag.[15]
Der in der Berichterstattung der Medien zu Unrecht als „Missbrauch“ dargestellte Fall des „Florida-Rolf“ schrieb Rechtsgeschichte: „Die Bundesregierung durch die zuständige Ministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung“ sah sich veranlasst, „in einer beispiellosen Blitzaktion innerhalb Wochenfrist im Bundestag einen Gesetzentwurf zur Änderung des § 119 BSGH einzubringen.“[16]
Die Verbleibedauer in Sozialhilfebezug ist nicht so hoch wie oft angenommen: „Von 100 Einsteigern in die Sozialhilfe sind nach einem Jahr 59, nach drei Jahren 78 und nach fünf Jahren 83 wieder ausgeschieden“ (Gebauer, R.: Wer sitzt in der Armutsfalle?, 2002, S. 20)
 
Glaub allerdings nicht, dass man jemanden zu seinem „Glück“ zwingen oder einfach mal eben so „Liebe“ über die Welt stülpen kann. Diesen „Entwicklungsprozess“ kann nur jeder Einzelne in sich selbst in Gang setzen. Und „unser“ Hauptproblem Kriege in all ihren Schattierungen und Variationen wird es daher meiner Meinung nach noch eine ganze Weile geben. Lass mich aber gerne eines Besseren belehren. Das Hauptproblem ist also meiner Meinung nach, dass „der Mensch an sich“ zu Gewalt neigt, und sogar in „armen“ Ländern ein Haufen Kohle rüstungstechnisch im wahrsten Sinne des Wortes einfach „sinnlos“ verpulvert wird.
Kenn zwar nicht die aktuellen Zahlen, aber 2006 lagen die weltweiten Militärausgaben bei 900 Milliarden(!) Euro (137 Euro pro Kopf der Weltbevölkerung).
Quelle: sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/...stung-milliarden-euro-fuer-den-krieg-1.847438

Von der Kohle hätte man wohl durchaus den einen oder andern vorm Verhungern retten können, mein ich.

wo wir dann wieder bei den achso wichtigen arbeitsplaetzen sind, welche sich die faulen verweigerer nicht annehmen wollen... hehe

achso.... mein opa kaempft seit 7 tagen, 10 stunden taeglich mit einem maulwurf....
er kaempft immer zehn stunden taeglich mit irgendetwas und selbst seine toilettengaenge sind keine entspannungszeiten, da werden holzmagazine etc. gelesen

er meint der mensch muss arbeiten, was soll er sonst tun.... also kaempft er eben mit einem maulwurf
 
Alice hat ihre Kritik doch nicht auf die normalen Arbeitssuchenden gerichtet, die unverschuldet ihren Job verloren haben, sondern lediglich auf die, die lieber jahrelang von der Stütze leben, anstatt sich weiterzubilden und verstärkt einer Jobsuche nachzugehen, mit einem Wort: Sie hat die Sozialschmarotzer kritisiert, die für ihre monatliche Unterstützung durch die Steuerzahler noch nicht einmal bereit sind, die kleinste Öffentlichkeitsarbeit zu erledigen.


Und wieviel Prozent von all den Arbeitslosen, die noch in der Statistik als Arbeitslose gerechnet werden (worunter ja nicht jeder Erwerbslose fällt) machen denn das gros an Sozialschmarotzern aus?
Die Arge kann bis zu 10 Bewerbungen pro Monat verlangen und bei Verweigerung drohen Sanktionen. Auch kommt nicht jeder Kunde für einen Euro Job in Frage oder hat gar einen Anspruch drauf, mal davon ab, das es überhaupt nicht so viele Euro Stellen gibt.
Wie hoch ist also der Anteil der Erwerbslosen, die aus Unwillen dem Staat bis zur Rente auf der Tasche liegen, dass das hier alle paar Wochen bis zum Abwinken immer wieder durchgekaut wird?

Wenn der Arge grad nix besseres einfällt wird dann gerne auch schonmal eine Person kurz vor der Rente in eine Maßnahme gesteckt, die kann durchaus über mehrere Monate gehen und ein paar tausend Euronen kosten. Aussicht auf eine Stelle gleich null. Das ist zwar völlig gaga aber gängige Praxis. Sau gut, wieder ein Arbeitsloser weniger in der Statistik.

Und in Regionen wo Stellenbau an der Tagesordnung ist, weil Industrie abwandert oder Unternehmen Konkurs anmelden, pleite gehen, da bleibt dann halt nicht immer soviel Auswahl. Umziehen, ja klar, wenn die Arge dazu die Erlaubnis gibt.
Falls jetzt wieder das Argument mit den Weiterbildungen kommt, sollte man sich mal anschauen, wieviele ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt bereitstehen, die in irgendeiner Weiterbildungsmaßnahme hocken oder Eurojobs machen, in der Hoffnung...

Ist doch alles schon x mal bis zum Erbrechen durchdiskutiert worden. Und?
Es gibt nunmal nicht genug Jobs, das ist nunmal ein Fakt. Unter zumutbarer Arbeit fallen eben auch Jobs, die einen zwar aus der Arbeitslosigkeit rausbringen, sofern man einen solchen ergattert, aber nicht zwingend sichern, das keine Gelder mehr beantragt werden müssen. Und hey, dann steht man sich als Kunde der Arge mit Nebenverdienst finanziell besser. So sieht es nunmal aus.
Wenn sich Arbeit nicht lohnt und Lohndumping an der Tagesordnung steht und gefördert wird, dann kann man noch so schöne Modelle aufstellen, die Regierung ist hier gefordert, die ist aber Unwillens und nimmt billigend in Kauf, die Armut voranzutreiben.
 
wo wir dann wieder bei den achso wichtigen arbeitsplaetzen sind, welche sich die faulen verweigerer nicht annehmen wollen... hehe

Genau, deshalb wird bei uns (in Deutschland) auch gerade auf Berufsarmee umstrukturiert – gibt dann neue „krisen“sichere Arbeitsplätze, die sie denen unterjubeln können. :lachen:
 
Genau, deshalb wird bei uns (in Deutschland) auch gerade auf Berufsarmee umstrukturiert – gibt dann neue „krisen“sichere Arbeitsplätze, die sie denen unterjubeln können. :lachen:

ja, das grundgesetz darf einen ja zu gemeinnuetziger arbeit zwingen..

1 euro job bei der armee, halbes jahr probezeit im ausland, und mal schauen ob sie dort dann etwas fiuers gemeinwohl hinkriegen
 
ich fühle mich, das Geld betreffend, nicht Machtlos, habe mehr als genug davon, ja genug um auch anderen damit helfen zu können, dass ich seit mehr als 15 Jahren mache!
Obwohl ich persönlich nicht verantwortlich bin für die Gesellschaft, das ist niemand, denn jeder ist sich nur selbst gegenüber verpflichtet, gebe ich trotzdem!

Geld bedeutet für mich nicht Macht
Kein Geld bedeutet für mich nicht Machtlos
Denn die wahre Macht des Menschen trägt er in sich. Die göttliche Macht, mit seiner Geisteshaltung etwas zu verändern!

deine "Geisteshaltung" erkennt man in deinen Beiträgen

Na, wenn "man" meine Geisteshaltung aus meinen Beiträgen erkennt, ist doch etwas angekommen.

Deine Geisteshaltung erkenne ich auch aus deinen Beiträgen. Ist bei mir angekommen
 
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ja, das grundgesetz darf einen ja zu gemeinnuetziger arbeit zwingen..

1 euro job bei der armee, halbes jahr probezeit im ausland, und mal schauen ob sie dort dann etwas fiuers gemeinwohl hinkriegen

Naja, jeder sucht sich halt seine Sündenböcke Welche die Millionen Steuern hinterziehen, sind hingegen für manche schon fast so was wie stille Helden. ;)
 
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