Gleichgeschlechtliche Ehe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich denke nicht , dass Kinder dadurch Schaden nehmen und wenn man sich mal anschaut , wieviele Kinder von Heteros aufgezogen werden , misshandelt und vernachlässigt werden.

na, dann ist es aber noooooooormal und ganz natüüüüüüüüüüürlich....
:ironie:
 
Werbung:
Oh , da kann man sich als Aussenstehender nur schwer reinversetzen .

Vielleicht hatte sie diese Neigung vorher schon . War auch erst verheiratet und hat Kinder.

Eine Freundin von mir wurde auch missbraucht.
Ich habe das Verhältnis zu ihrem Vater als gut und harmonisch empfunden , weil er sich rührend um sie und ihren Sohn gekümmert hat .Sie hat mir dann , da kannten wir uns aber schon ein paar Jahre von dem Missbrauch erzählt .Diese Fürsorge war nur gespielt und die Mutter hat weggeschaut.
Sie hätte niemanden in der Familie gehabt , der ihr beigestanden hätte.
Furchtbar sowas .

Ist es auch , leider .....:umarmen:
 
nö, deine irrationalen Vergleiche und Widersprüche sind es.
Aber das war, als du noch als Brummbär, Scharmane und Schafskopf etc...das Forum totgesabbelt hast nicht anders.



nur mal so nebenbei ist es mir vollkommen egal welchen Beruf ein Homosexueller hat - also unstell hier mit deiner Doppelmoral nicht anderen deinen kruden Schmarrn.

Warst du nach deiner endlosen Dauerplärrerei bei deinem letzten Nick eigentlich dauergesperrt oder wieder mal nur Gast ?
Nur mal so nebenbei gefragt...

Nizuz in Action

 
Keine Störung, sondern eine funktionierende Kompensationsstrategie um trotzdem Liebe, Nähe und Sexualität zu leben.

Die Ex-Schwägerin hätte auch ein Leben lang lesbisch bleiben können, es ist ja nicht so, dass sie plötzlich ihre lesbische Lebensgefährtin ekelig und widerlich fand, sondern Erfahrungen aufgrund ihrer Verliebtheit mit diesem neuen Mann erleben wollte und es sie zu ihm hinzog.

Eine Störung wäre, wenn derjengie selbst Leidensdruck hat, und zwar aus sich heraus, nicht weil ihn eine diskriminierende ablehnde Gesellschaft umgibt, die ihn als gestört sehen will. Das alleine kann einen Menschen nämlich bereits belasten, dann ist es nicht die Homosexualität, die krank ist, sondern das Umfeld, das denjenigen krank macht und ihm aufzwingen will, anders zu leben.

LG
Any

Gut, du definierst Störung halt anders als ich. Ist ok.
Tany schrieb:
Vielleicht war diese Person eben deshalb so unzufrieden, hatte Probleme im zwischenmenschlichen Bereich, weil sie merkte, dass irgendwas nicht passt.
Ja, diese Person merkte natürlich, dass was nicht passte. Aber nicht aufgrund von "ich will eine Frau sein", sondern weil er sich in der Gesellschaft nicht integrieren konnte, dadurch nicht beachtet wurde und im Laufe seines Lebens immer wieder zu was anderem griff, wo über ihn gesprochen wurde. Ob positiv oder negativ ist dabei egal. Nun hat er eben den endgültigen Schritt getan.
Meiner Meinung nach der falsche Schritt. Es hat sich ja nichts geändert, im Gegenteil. Ein Mann wird sich kaum mit ihm abgeben, eine Frau auch nicht wirklich...
 
Zitat:Abgesehen davon ist es sicher nicht bei jedem gleich. Eine Geschlechtsanpassung bedeutet nicht unbedingt, dass ab d. Zeitpunkt alles schwuppt

Ich kann in derartigen OPs keinen Sinn erkennen. Selbstverstümmelung kann nicht normal und gesund sein.

Eine Erklärung für mich wäre, dass Transsexuelle in Wirklichkeit lediglich homosexuell sind, und unbewusst denken, dass sie dann normal sind, wenn sie ihr eigenes Geschlecht wechseln, weil sie dann ja heterosexuell wären. Absurderweise (aber eventuell interessant in dem Zusammenhang) sind zum Beispiel Geschlechtsumwandlungen im Iran erlaubt, während auf Homosexualität die Todesstrafe steht. So gesehen könnte hinter einer Geschlechtsumwandlung der Wunsch nach gesellschaftlicher Normalität stehen.

LG PsiSnake
 
Sie war auch in Therapie , aber es hat ihr nichts gebracht .Sie wollte das auch dann garnicht mehr , ist jetzt zufrieden , so wie es ist.
Sie hat ihren Sohn auch die letzten Jahre zusammen mit ihrer Lebenspartnerin aufgezogen .

Ich denke nicht , dass Kinder dadurch Schaden nehmen und wenn man sich mal anschaut , wieviele Kinder von Heteros aufgezogen werden , misshandelt und vernachlässigt werden.

:thumbup::thumbup:
 
Sie war auch in Therapie , aber es hat ihr nichts gebracht .Sie wollte das auch dann garnicht mehr , ist jetzt zufrieden , so wie es ist.
Sie hat ihren Sohn auch die letzten Jahre zusammen mit ihrer Lebenspartnerin aufgezogen .

Ich denke nicht , dass Kinder dadurch Schaden nehmen und wenn man sich mal anschaut , wieviele Kinder von Heteros aufgezogen werden , misshandelt und vernachlässigt werden.

Man kann natürlich nicht verleugnen, dass Heteros ihre Kinder zu oft falsch erziehen. Meiner Meinung nach, tun das Homos aber automatisch. Versetz dich doch mal in die Lage eines Kindes...
 
Zitat:Abgesehen davon ist es sicher nicht bei jedem gleich. Eine Geschlechtsanpassung bedeutet nicht unbedingt, dass ab d. Zeitpunkt alles schwuppt

Ich kann in derartigen OPs keinen Sinn erkennen. Selbstverstümmelung kann nicht normal und gesund sein.

Eine Erklärung für mich wäre, dass Transsexuelle in Wirklichkeit lediglich homosexuell sind, und unbewusst denken, dass sie dann normal sind, wenn sie ihr eigenes Geschlecht wechseln, weil sie dann ja heterosexuell wären. Absurderweise (aber eventuell interessant in dem Zusammenhang) sind zum Beispiel Geschlechtsumwandlungen im Iran erlaubt, während auf Homosexualität die Todesstrafe steht. So gesehen könnte hinter einer Geschlechtsumwandlung der Wunsch nach gesellschaftlicher Normalität stehen.

LG PsiSnake


Dagegen sprechen aber Transsexuelle, die sich nach ihrer Angleichung gleichgeschlechtliche Partner suchen. Zum Beispiel habe ich in einer Reportage einen biologischen Mann, nun als Frau lebend, mit seiner Lebensgefährtin gesehen. Im Film "Gendernauts" spricht ein Transmann (ehemals Frau) über seine extrem starke Anziehung Männern gegenüber, die er auch auslebt. Das sind nur zwei Beispiele; ich vermute, es gibt deutlich mehr.
Auch empfindet der Transsexuelle sich ja wirklich dem anderen Geschlecht angehörig; ist also zum Beispiel eine heterosexuelle Frau in einem männlichen Körper.
 
Werbung:
Man kann natürlich nicht verleugnen, dass Heteros ihre Kinder zu oft falsch erziehen. Meiner Meinung nach, tun das Homos aber automatisch. Versetz dich doch mal in die Lage eines Kindes...

Einem Kind ist das völlig wurscht.
Das Wichtigste ist, dass es geliebt wird...alles andere ist sekundär!!!!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben