Gleichgeschlechtliche Ehe

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Sollten die Studien und Statistiken bezüglich des Treuepotenzials homosexueller Männer tatsächlich irrelevant sein, könnte man wohl einer Kinderadoption durch Homosexuelle zustimmen, sofern die Kinder älter als fünf oder sechs Jahre sind. Zuvor benötigt das Kind die Mutterbrust und Muttermilch, eine Vater- und eine Mutterfigur.

Weil es so viele Kinder gibt, die zuerst mal 5 oder 6 Jahre in einer gesunden Familie mit liebenden Eltern aufgezogen um dann zur Adoption freigegeben zu werden?

Das sind dann vermutlich eher Kinder, die die ersten 5-6 Jahre in einem Waisenhaus gelebt haben, stimmts? ;)

Und: Da gilt wieder zu beachten, dass Adoption selbst oft schon problematisch ist - unabhängig von hetero oder homo-Eltern. Und je älter ein Kind adoptiert wird, desto problematischer ist es. Auch bei dem Thema würden sich also verschiedene Statistiken vermischen. Und jede der einzelnen Statistiken kann man wiederum anzweifeln und sehr oft auch mit gegenteiligen Statistiken vermeintlich entkräften.
 
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Du zitierst ständig irgendwen und irgendwas. Das ist aber ganz offensichtlich nicht wirklich aussagekräftig, da es zu allem Gegentheorien und andere Statistiken gibt. Dazu kommen dann zahllose Möglichkeiten für die gar keine Statistiken existieren. Du versuchst den Eindruck zu erwecken, Deine Argumentation sei gut fundiert. In Wirklichkeit ist es aber eben nur Deine Meinung, die weder in logischer Hinsicht noch in objektiver Hinsicht besonders fundiert ist.

Die These, dass ein Kind Mutter und Vater braucht, um auch auf psychischer Ebene zu gedeihen, ist sehr fundiert. Da kannst Du endlos oft das Gegenteil behaupten.

Wenn Du der entsprechenden Fachliteratur keinen Glauben schenkst, ist das einzig Dein Problem. Informiere Dich bezüglich der psychosexuellen Entwicklung des Kindes. Dann kannst Du eventuell auch etwas Thematisches dazu beitragen. Und ja, es ist in der Tat meine Meinung, die ich jedoch mit der von mir zitierten psychologischen Fachliteratur begründe.
 
Und: Da gilt wieder zu beachten, dass Adoption selbst oft schon problematisch ist - unabhängig von hetero oder homo-Eltern. Und je älter ein Kind adoptiert wird, desto problematischer ist es.

Korrekt. Und bei homosexuellen Paaren käme zusätzlich zu allen bekannten Komplikationen von Adoptionen das Fehlen des maskulinen oder femininen Geschlechts (Vater oder Mutter) hinzu.
 
Dagegen hat die psychologische und insbesondere die psychoanalytische Literatur die Notwendigkeit der geschlechtlichen Polarität von Mutter und Vater in einer Familie mit Kindern vielfach nachgewiesen.

die psychoanalytische Literatur hat gar nix nachgewiesen, die ergeht sich bis heute in kruden Thesen wie hier seitenlang zu lesen ist.
 
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Die These, dass ein Kind Mutter und Vater braucht, um auch auf psychischer Ebene zu gedeihen, ist sehr fundiert. Da kannst Du endlos oft das Gegenteil behaupten.


Meinetwegen in der Theorie. Die Praxis sieht bei vielen anders aus. Auch wenn sie nicht homosexuell sind.
 
Ich weiß schon, warum ich gegen die Adoption von Schwulen und Lesben bin.
Duckfaces Post bestätigt es nur wieder und es sind auch meine Erfahrungen.
Ich habe reichlich schlechte Erfahrungen mit Homos gemacht, die meine Grenzen überschritten.
Darf man hier ja nicht schreiben, die Wahrheit ist unerwünscht.
 
Die These, dass ein Kind Mutter und Vater braucht, um auch auf psychischer Ebene zu gedeihen, ist sehr fundiert. Da kannst Du endlos oft das Gegenteil behaupten.


Leider Gottes trifft das aber selten zu, dass mit Mutter und Vater aufgewachsen wird. Meine Generation hatte auch meist nur einen Elternteil. Zum Glück hetero.
 
Meinetwegen in der Theorie. Die Praxis sieht bei vielen anders aus. Auch wenn sie nicht homosexuell sind.

Praktisch wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Folgendes geschehen: Das Adoptivkind eines lesbischen Paares wird eines Tages die Frage stellen: "Und wer ist mein Vater?" Wie lautet die Antwort? Die Frage nach dem Vater oder der Mutter, nach den genetischen Wurzeln und der familiären Herkunft ist fundamental und archetypisch angelegt.
 
Praktisch wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Folgendes geschehen: Das Adoptivkind eines lesbischen Paares wird eines Tages die Frage stellen: "Und wer ist mein Vater?" Wie lautet die Antwort? Die Frage nach dem Vater oder der Mutter, nach den genetischen Wurzeln und der familiären Herkunft ist fundamental und archetypisch angelegt.

Das Adoptivkind eines heterosexuellen Paares wird eines Tages die Frage stellen: "Und wer ist mein Vater und meine Mutter?"

Logik ist heute wieder ausgegangen. :tomate:

von fett Grün wirds auch nicht besser.
 
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Leider Gottes trifft das aber selten zu, dass mit Mutter und Vater aufgewachsen wird. Meine Generation hatte auch meist nur einen Elternteil. Zum Glück hetero.

Daher ist es aus meiner Sicht so immens wichtig, das Modell der traditionellen Familie zu forcieren, damit den Kindern wieder ein Halt, Schutz und Struktur bietendes Gerüst zur Verfügung steht. Der Infantilisierung unserer modernen Gesellschaft ist meines Erachtens sehr dringend Einhalt zu gebieten.
 
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