Glaubt Ihr an Gott ?

Glaubt Ihr an Gott

  • ich weiss das es Gott gibt (Begründung ?)

    Stimmen: 99 29,8%
  • ich glaube an Gott

    Stimmen: 134 40,4%
  • ich bin mir nicht sicher

    Stimmen: 22 6,6%
  • Ich glaube nicht an Gott

    Stimmen: 51 15,4%
  • ich weiss das es Gott nicht gibt (Begründung ?)

    Stimmen: 26 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    332
A-Nja schrieb:
Ich glaube nur, was ich sehen kann. Gott kann ich nicht sehen. Ich kann seine Existenz zwar nicht widerlegen, aber auch nicht beweisen. Ich glaube nicht an Gott.

Glaubst du an die Liebe??

Den die Liebe kann man auch nicht sehen nur Fühlen!
 
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Sternenkind schrieb:
Tja das wäre ja dann ganz einfach, glaubst du an die Liebe ??

Dann musst du auch an Gott glauben den sieht man ja auch nicht gel.
Liebe ist aber eine handfeste Emotion, Gott eine abstrakte Vorstellung. Deshalb hinkt dieser Vergleich ein wenig viel. :)
 
Crowley schrieb:
Liebe ist aber eine handfeste Emotion, Gott eine abstrakte Vorstellung. Deshalb hinkt dieser Vergleich ein wenig viel. :)

Es kommt drauf an wie deine Vorstellung vom Gott ist??

Für mich ist Gott alles in Allem!
Er ist die Blume auf der Wiese, Er ist ein Baum im Wald, Er ist mein gegenüber, Er ist das Leben selbst!!
 
Für alle, die sich nicht sicher sind ob es Gott gibt, oder ob Gläubige sich nur selbst betrügen, gibt es eine recht einfache Methode, dies ein für alle mal herauszufinden und dieses große Fragezeichen in Ihrem Leben zu eine Ausrufezeichen zu wandeln. Es geht wesentlich schneller und ist um ein vielfaches eindeutiger, als das Debatieren und Rätseln in Foren. In spätestens vier Wochen werdet Ihr wissen, wer recht hat. Ich glaube, dass sich die Zeit lohnt, um eine Unsicherheit in eine Gewissheit zu wandeln.

Setzt Euch lediglich vier Wochen lang, jeden Abend an einen stillen Ort, lasst Euch von nichts und niemandem aus dieser Ruhe bringen. Nun versucht Ihr Euch zu entspannen, die Bilder des Tages beginnen an Euch vorbeizuziehen. Versucht den Bildern keine Aufmerksamkeit zu schenken. Das geht am besten, wenn ihr nicht versucht, diese zu verdrängen; versucht vielmehr Euch auf etwas anderes zu konzentrieren, z.B. Eure Hände – das geht meist sehr gut. Die ersten Tage werden es noch recht viele Bilder sein, doch bereits nach ein paar Tagen lassen diese sehr schnell nach. Versucht in diesem Zustand mal auf Euren Körper zu hören. Vielleicht kribbeln die Hände oder die Füße, der Rücken ziepst, der Kopf brummt. Lasst dies alles links liegen und konzentriert Euch nur auf das eine – z.B. Eure Hände. Ihr werdet bereits in dieser Phase bemerken, dass es viel mehr gibt als das, was wir im Alltag wahrnehmen. Wenn Ihr also Ruhe verspürt, stellt die Fragen, die Euch unter den Nägeln brennen. Ihr braucht das nicht laut zu tun, denkt sie eher, als das ihr sie aussprecht. Versucht dabei neutral zu sein, gebt einer Antwort eine faire Chance. Versucht in dieser Zeit nicht voreingenommen zu sein, was eine mögliche Existenz oder Nichtexistenz Gottes angeht. Hilfreich hierbei wäre, sicht vorzustellen, Gott wäre ebenfalls in diesem Raum und hört sich an, was man zu sagen und zu Fragen hat – das wäre aber vielleicht für einige zu viel verlangt. Solltet Ihr aber nach einigen Tagen eine Präsenz spüren, dann versucht Euch zu überwinden und sie zuzulassen. Sprecht ihn nun an – fragt Ihn selbst, ob es ihn gibt, wenn Ihr Gott nicht ansprechen könnt, weil der Zweifel zu groß ist, dass es ihn geben könnte, stellt die Frage einfach in den Raum. Nun warte ab was passiert, lauscht in Euch hinein und versucht jede Regung wahrzunehmen. Stellt die Frage nach einiger Zeit vielleicht noch mal und seit wieder für einige Zeit Aufmerksam und gespannt, was zurückkommt. Wenn ihr Euch jeden Abend etwa 15-30 Minuten dafür Zeit lasst, habt Ihr spätestens nach einem Monat eine Antwort. Ich selber hatte bereits nach einer Woche die Gewissheit, dass es ihn gibt und damit eine große Frage weniger Wo gibt es das schon Gewissheit in bohrenden Lebensfragen in 3,5 Stunden! Wem das zu blöd erscheint und er glaubt, es sein nichts davon zu erwarten, soll es als erstklassige Entspannungsübung nach der Arbeit sehen; eine Antwort wird er aber dennoch bekommen.

Falls es jemand interessiert und wohlmöglich ausprobiert, würde mich Eure Erfahrung interessieren, wenn nicht, danke fürs Lesen.
 
Danke für den Tip: nur das mit der Ruhe das zweifel ich für mich ob ich das so hinkriege.

Aber zum Glück weiß ich ja das es Gott gibt, nur die letzten Zweifel in mir die wären dann ausgeräumt das wäre schon toll.
Danke dir

Gruß Brigitte :schaukel:
 
Ich habe so viele Erfahrungen gemacht, dass ich die Existenz Gottes auch wenn ich es wollen würde, nicht leugnen könnte!

LG
Bea
 
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also ich muss da ja noch eine erklärung abgeben warum ich weiss warum es keinen gott gibt.

also:
gott ist ja so wie wir es kennen eine unabhängig existierendes reines bewusstsein. gott sagt man ist ja schon von anfang an immer da. nicht erschaffen sozusagen. aber wie kann gott etwas manifestieren wenn er selber unerschaffen ist? wenn gott die ursache für etwas anderes wäre dann müsste er auch selbst verursacht worden sein. ich denke dass alles durch ursachen und umstände bedingt ist und das nichts aus einer ewig seienden ursache hervorgehen kann. eine ewig existierende ursache würde nämlich entweder zu ewig existierenden erscheinungen oder abwesenheit von erscheinungen führen und das ist offensichtlich absurd.
ein unvergänglicher ewig existierender schöpfer kann nicht phänomene verursachen die -wie wir beobachten können- allesamt vergänglich sind. wenn eine wesenheit über die gesamtheit aller ursachen verfügen würde müsste sie sowohl ununterbrochen als auch gleichzeitig alle wirkungen all dieser ursachen produzieren. in denke wenn die entsprechenden ursachen vereint zusammentreffen kann nichts die daraus folgende wirkung mehr verhindern. die tatsache dass erscheinungen vergänglich sind zeigt dass ihre ursachen es ebenfalls sind. ganz logisch eigentlich. :)
wie kann ein phänomen (was auch immer es sei) sich manifestieren ohne dass eine reihe von ursachen dafür zusammentreffen? wie könnte es sich willkürlich selbst erschaffen indem es denkt: ich will entstehen?
wenn gott eine wesenheit wäre die bewusst ewig und unveränderlich ist müsste er ständig mit dem objekt, das gegenstand seines bewusstseins ist in verbindung bleiben. nichts könnte ihn davon ablenken dass er keinen wandel kennt.das stimmt jedoch nicht mit dem überein was wir in der realität beobachten können. die erfahrung zeigt dass unser kontakt mit wahrnehmungsobjekten nicht unterbrochen besteht. die these eines ewig existierenden gottes hält einer ausführlichen analyse nicht stand.
nochmal. es gibt nichts wo durch entsrechende ursachen entstehen kann. es kann keine unverändlichen ursachen geben. einen schöpfer also der der seine schöpfung geplant und dann erschaffen hatt. jede ursache ist nur einige momente wirksam und vergeht sobald ihre wirkung eingetreten ist. es ist nicht nur so dass ursachen vergänglich sind, dass was aus ihnen resultiert ist ihnen zudem im wesen gleich, das heisst z.b. dass ein reissamen kein weizensprössling hervorbingen kann. dieses ding entsteht also durch eine ursache die ein speziefisches potential hat welches ein spezifisches resultat mit sich bringt. (ich glaub einafcher kann ichs nichtmehr erklären)

also ich möchte da niemndem seinen gott ausreden oder so. jeder darf an dem halten was er glaubt. ich darf in meinem wissen bleiben.

liebe grüsse
shenpen
 
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