Für alle, die sich nicht sicher sind ob es Gott gibt, oder ob Gläubige sich nur selbst betrügen, gibt es eine recht einfache Methode, dies ein für alle mal herauszufinden und dieses große Fragezeichen in Ihrem Leben zu eine Ausrufezeichen zu wandeln. Es geht wesentlich schneller und ist um ein vielfaches eindeutiger, als das Debatieren und Rätseln in Foren. In spätestens vier Wochen werdet Ihr wissen, wer recht hat. Ich glaube, dass sich die Zeit lohnt, um eine Unsicherheit in eine Gewissheit zu wandeln.
Setzt Euch lediglich vier Wochen lang, jeden Abend an einen stillen Ort, lasst Euch von nichts und niemandem aus dieser Ruhe bringen. Nun versucht Ihr Euch zu entspannen, die Bilder des Tages beginnen an Euch vorbeizuziehen. Versucht den Bildern keine Aufmerksamkeit zu schenken. Das geht am besten, wenn ihr nicht versucht, diese zu verdrängen; versucht vielmehr Euch auf etwas anderes zu konzentrieren, z.B. Eure Hände das geht meist sehr gut. Die ersten Tage werden es noch recht viele Bilder sein, doch bereits nach ein paar Tagen lassen diese sehr schnell nach. Versucht in diesem Zustand mal auf Euren Körper zu hören. Vielleicht kribbeln die Hände oder die Füße, der Rücken ziepst, der Kopf brummt. Lasst dies alles links liegen und konzentriert Euch nur auf das eine z.B. Eure Hände. Ihr werdet bereits in dieser Phase bemerken, dass es viel mehr gibt als das, was wir im Alltag wahrnehmen. Wenn Ihr also Ruhe verspürt, stellt die Fragen, die Euch unter den Nägeln brennen. Ihr braucht das nicht laut zu tun, denkt sie eher, als das ihr sie aussprecht. Versucht dabei neutral zu sein, gebt einer Antwort eine faire Chance. Versucht in dieser Zeit nicht voreingenommen zu sein, was eine mögliche Existenz oder Nichtexistenz Gottes angeht. Hilfreich hierbei wäre, sicht vorzustellen, Gott wäre ebenfalls in diesem Raum und hört sich an, was man zu sagen und zu Fragen hat das wäre aber vielleicht für einige zu viel verlangt. Solltet Ihr aber nach einigen Tagen eine Präsenz spüren, dann versucht Euch zu überwinden und sie zuzulassen. Sprecht ihn nun an fragt Ihn selbst, ob es ihn gibt, wenn Ihr Gott nicht ansprechen könnt, weil der Zweifel zu groß ist, dass es ihn geben könnte, stellt die Frage einfach in den Raum. Nun warte ab was passiert, lauscht in Euch hinein und versucht jede Regung wahrzunehmen. Stellt die Frage nach einiger Zeit vielleicht noch mal und seit wieder für einige Zeit Aufmerksam und gespannt, was zurückkommt. Wenn ihr Euch jeden Abend etwa 15-30 Minuten dafür Zeit lasst, habt Ihr spätestens nach einem Monat eine Antwort. Ich selber hatte bereits nach einer Woche die Gewissheit, dass es ihn gibt und damit eine große Frage weniger Wo gibt es das schon Gewissheit in bohrenden Lebensfragen in 3,5 Stunden! Wem das zu blöd erscheint und er glaubt, es sein nichts davon zu erwarten, soll es als erstklassige Entspannungsübung nach der Arbeit sehen; eine Antwort wird er aber dennoch bekommen.
Falls es jemand interessiert und wohlmöglich ausprobiert, würde mich Eure Erfahrung interessieren, wenn nicht, danke fürs Lesen.