Glaubt ihr an Ausserirdische oder habt ihr schonmal ein Ufo gesehen?

Habt ihr schonmal ein Ufo gesehen?

  • Ja

    Stimmen: 158 34,0%
  • Nein

    Stimmen: 219 47,1%
  • Bin unsicher

    Stimmen: 88 18,9%

  • Umfrageteilnehmer
    465
dein vorschlag mit dem würfelspiel ist einfach albern.

Wieso albern? Wäre doch interessant. Durch solche Tests habe ich schon viel gelernt. Sonst würde ich z.B. heute glauben, ich könnte Wünschelrutenlaufen.

und da du keiner von denen warst, brauchst du auch gar nicht erst anzufangen, hier wilde thesen aufzustellen.

Sicher, dass Du oder die anderen tod wären, wenn Du nichts gesagt hättest? Naja... brauchst nicht antworten (nur Dir selbst vielleicht); Du hast in einem Recht: Ich war nicht dabei.

wenn du dich von deinen sinnen abschneiden willst

Das will ich nicht. Ich vertraue ihnen nur nicht unbedingt.

( wer sagt, daß da keiner war, als du das gefühl hattest, es käme jemand an dein bett? nur weil du den nicht gesehen hast? oder ausgeblendet hast? gibt halt leute, die sehen das, was du nicht siehst. schon mal überlegt, daß der "fehler" im system vielleicht bei dir liegen könnte? nem blinden kann man auch viel über farben erzählen, der kanns nur glauben oder bis zum erbrechen fragen- wie kannst du dir sicher sein?- na, wie wohl?!?)

Natürlich könnte da was oder wer unsichtbares gewesen sein. Nur ebenso könnte es sich nur in meinem Kopf abgespielt haben. Ich tendiere sehr zur letzteren Erklärung. Wieso sollte da etwas gewesen sein?
 
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joey-
hast recht.

1. korrigiere: "...einige male das leben/d i e k ö r p e r l i c h e u n v e r s e h r t h e i t gerettet."
(ein auto mit tempo 120 abzubekommen, einen berg frontal zu küssen oder die klippen runtergerumst zu werden verträgt nicht jeder, aber ausnahmen solls ja geben)

2. ging es nicht ums sagen, sondern um mein handeln aufgrunddessen, was ich gesehen hab. die details schenk ich mir jetzt.

3. "Ich vertraue ihnen nur nicht unbedingt."

eben. das ist aber DEIN problem. du hast sie mitbekommen um sie zu nutzen. wenn du deinen nicht trauen magst (wenn ich deine sinne wäre würde ich mich wohl auch weigern, für dich zu arbeiten, wenn ich eh dauernd ignoriert oder für nicht vertrauenswürdig gehalten würde), heißt das aber nicht, daß du das gleich auf alle anderen übertragen mußt.

4."Wieso sollte da etwas gewesen sein?"

frag mal deine ohren.

5. *joey auf spam-/ignore-liste setz*
 
Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich daran glauben soll oder nicht!
Aber wenn man sich so infomiert dann kommen schon auch irgendwie Beweeise auf!Mann braucht nur mal an die Regierung denken die im Netz eigene Zeiten haben über Ufos und Aliens!

Ich bin mir auch sicher das die Regierung da schon ahnung hat das wir nicht alleine sind!

L.g.Skadi
 
Ich wäre einer der glücklichsten Menschen der Welt, wenn das Jenseits bewiesen wäre (zur Pam Reynolds-Diskussion) Da habe ich ein sehr persönliches Interesse dran. Mein Weltbild ist da durchaus flexibel; soll heißen, dass ich das Jenseits nicht ausschließe und sehr stark drauf hoffe.

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn der Besuch Außerirdischer bewiesen würde; ich schließe es nicht aus; ich bezweifle es nur stark... was weiß ich... hochqualitative Fotos von Aliens, die auch garantiert nicht gefälscht sind (wie auch immer man das nachweisen will). Aufgefangene Botschaften oder ähnliches.

Diese und ähnliche Statements kommen ja recht häufig von dir. Halte ich inzwischen für ein bloßes Lippenbekenntnis, eine Formalie. Danach gehts dann orthodox-materialistisch weiter, ohne daß man im Verlauf der Diskussion den Eindruck gewänne, daß sich in deiner Position auch nur millimeterweise etwas bewegt, d.h. daß dich Argumente in irgendeiner Form beindrucken könnten, hier von "Flexibilität" zu reden, zaubert mir eher ein Lächeln ins Gesicht. Dein Lieblingsthema heißt nach meinen Beobachtungen fast immer: "Glauben und Wissen" und das eifernde Wachen darüber, daß bloß keine Grenzüberschreitungen stattfinden, will sagen: daß Jenseitsforschung oder auch UFO-Sichtungen im Bereich des bloßen Glaubens bleiben. Dieses polare Weltbild (es gibt entweder etwas, was wir sicher wissen oder etwas, was nur Gegenstand der Gläubigkeit sein kann) ist es wohl, was uns unterscheidet, wenn du schon meine Einstellung gezielt ansprichst.


Aber wie flexibel ist Deines? Wie sehr hast Du Dich über Sinnestäuschungen etc. schlau gemacht (Zeugenexperimente; Selbstversuche etc.)? Wie sehr hast Du die Hypothese durchdacht, dass es auch irdische Flugobjekte geben kann, die man nicht so einfach identifizieren kann? Nein, die kann es nicht geben, weil es sie nicht geben darf. Es muss ja außerirdisch sein. So wie ich Dir stur erscheine, erscheint mir Dein Verhalten da genauso stur. Überleg Dir mal, ob Du diese Vorwürfe nicht auch selbst erfüllst.

Ich habe immer gesagt, daß ich die Frage, ob außerirdische Besucher hier sind, für prinzipiell offen halte. Und zugleich, daß es nicht eine bloße Frage von Gläubigkeit ist, sondern daß es durchaus Indizien gibt, die das nahelegen. Der Begriff "Indiz" ist für mich wichtig, insofern ich keinem traditionellen Wahrheitsbegriff anhänge, sondern ihn durch "Wahrscheinlichkeit" ersetze. Das Denken in Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, in Plausibiltäten und Nicht-Plausibilitäten ersetzt für mich das plumpe Einteilen in eine Welt des "Wissens" und eine Welt des "Glaubens". Das sind für mich nur platte Reduzierungen des Wahrheitsbegriffes, der in Wirklichkeit aufgespannt ist in unendliche Facetten des Fürwahrhaltens, das sich auf Gründe stützt, die für andere mehr oder weniger plausiobel sein können. Das bedeutet "Flexibilität" für mich. Von einer solchen Flexibilität spüre ich aber herzlich wenig in deinen Ausführungen. Das mag daran liegen, daß wir unter "Flexibilität" Verschiedenes verstehen.

:)
 
Diese und ähnliche Statements kommen ja recht häufig von dir. Halte ich inzwischen für ein bloßes Lippenbekenntnis, eine Formalie. Danach gehts dann orthodox-materialistisch weiter, ohne daß man im Verlauf der Diskussion den Eindruck gewänne, daß sich in deiner Position auch nur millimeterweise etwas bewegt, d.h. daß dich Argumente in irgendeiner Form beindrucken könnten, hier von "Flexibilität" zu reden, zaubert mir eher ein Lächeln ins Gesicht.


kannst dein lächeln gleich mal wieder wegzaubern...
liegt vermutlich daran, dass hier so wenige vernünftige argumente auftauchen. kann das vielleicht sein?

wohingegen du einfach nicht mehr darauf eingehst wenn man auf deine aussagen eingeht oder sie wiederlegt

spitzen leistung ...so kann man sich auch eine meinung bilden


und is dir eigentlich aufgefallen, dass die "ufo-befürworter" sich auch kein bißchen von ihrem standpunkt wegbewegen ?
was willst du also, was is deine motivation wenn du sowas schreibst?
da hast dich ja mal sauber selber in die grube gestoßen
gratulation ;)


greetings, dura
 
Ähm... Dura...

Wenn jetzt mich mit meinst ?? Nee, bestimmt nicht !!!
Iss mir blos zu blöd hier , andauernd mit theoretischem Denken auseinander setzten zu müssen.

Und mich nervt es , wenn jeder Satz zerpflügt wird !!!

Ich sag NOCH EINMAL........................

Der EINE glaubts , und der ANDERE net !!!
Iss mir sowas von schnurz piep egal , wenns einer eben net glaubt .
Kann mir doch völlig wurscht sein!!:morgen:

Ich finde es nur immer sehr schade , dass die Gegner mit ihren akribischen Satzzerplückungen einen dermaßen auf den Keks gehen können!!!

Solche habe ich in meinem Umfeld zu genüge. Und inzwischen bin ich einfach nur ruhig, denn es bringt echt nichts!!!

AMEN

LG Tina
 
was willst du also, was is deine motivation wenn du sowas schreibst?
da hast dich ja mal sauber selber in die grube gestoßen
gratulation ;)


greetings, dura

Wo bleibt der Blumenstrauß?

:confused:

Und was ich will, meine Motivation: eben diesen will ich.

:)

Grüße aus der Grube
 
Stimmt; werde ich. Wenn ich es nicht tun würde, würde Tommy sich auf die Schulter klopfen und denken, dass er meine Argumente ausgehebelt hätte, ich mich jetzt zurück ziehe, meine Wunden lecke und versuche mein angekraztes Weltbild zu retten. Das Vergnügen gönne ich ihm nicht. Viel lieber zeige ich ihm, dass er meine Argumente nicht im geringsten verstanden hat, und für seine Zwecke verdreht.

Zugegeben, es ist wirklich eine Sache des Stolzes. Na und? Habe ich jetzt deswegen automatisch Unrecht? Oder hat Tommy automatisch Unrecht, wenn es bei ihm auch "nur" um Stolz ginge? Hat dieser Punkt auch nur irgendetwas mit dem Thema zu tun?

Eine ganze Menge. Wenn es dir wirklich um "Stolz" geht, dann bitte, geschenkt. Dann macht ein Diskurs ohnehin wenig bis gar keinen Sinn, insofern die Motivation darin besteht, in Grabenkämpfen als Sieger hervorzugehen mit allen verfügbaren Mitteln. Bestätigt doch nur meinen Eindruck, daß es nicht um die Klärung eines Phänomens geht, sondern um die Selbstbestätigung, wie toll es den anderen mal wieder besorgt wurde. Was sollte mich dazu bewegen, bei diesen kindischen Kriegsspielereien mitzumischen, bei denen aufgrund dieser Motivation eo ipso gar nichts rauskommen kann?
 
Nun gut... ich habe damit angefangen, also muss ich auch aushalten, dass an mir herumpsychologisiert wird.

Hast Du zu dem restlichen, was ich geschrieben habe, nochwas zu sagen? Wie wäre es z.B. zu dem Punkt, dass ich glaube, dass Du meine Argumente nicht ganz verstanden hast, bzw. dass Du nicht geschaut hast, was ich mit Selbsttäuschung etc. meine.

Und was hältst Du von dem Zeugen-Experiment? Den Vorwurf, dass ich Alltagserfahrungen mehr vertraue, habe ich so entkräftet, oder?

Diese und ähnliche Statements kommen ja recht häufig von dir. Halte ich inzwischen für ein bloßes Lippenbekenntnis, eine Formalie. Danach gehts dann orthodox-materialistisch weiter, ohne daß man im Verlauf der Diskussion den Eindruck gewänne, daß sich in deiner Position auch nur millimeterweise etwas bewegt, d.h. daß dich Argumente in irgendeiner Form beindrucken könnten, hier von "Flexibilität" zu reden, zaubert mir eher ein Lächeln ins Gesicht.

Nun, dass eine Freundin von mir und kurz darauf mein Vater gestorben sind, stimmt. Dass ich sie vermisse, ihnen ab und zu Briefe schreibe, mir vorstelle, sie seien bei mir, Erlebnisse hatte, die ich gerne als Zeichen deute (die sie aber nicht sein müssen) und hoffe, sie eines Tages wieder zu sehen stimmt auch. Dass ich sporadisch versuche OBEs herbeizuführen, um damit selbst zu experimentieren, ist ebenso wahr. Wenn Du das noch "nicht offen" nennst, oder gar nicht glaubst, so ist das Dein Problem. "Offen" bedeutet für mich, dass ich die Möglichkeiten nicht kategorisch ausschließe.

Dein Lieblingsthema heißt nach meinen Beobachtungen fast immer: "Glauben und Wissen" und das eifernde Wachen darüber, daß bloß keine Grenzüberschreitungen stattfinden, will sagen: daß Jenseitsforschung oder auch UFO-Sichtungen im Bereich des bloßen Glaubens bleiben.

Ja, der Unterschied zwischen Glauben und Wissen ist mir sehr wichtig. Das, was Du "eifenrdes Wachen" nennst, kommt daher, dass meiner Ansicht nach das Wort "Beweis" hier viel zu früh in den Mund genommen wird. Andernorts schrieb ich schonmal, wie Beweis-Studien ablaufen könnten. Und der Vorschlag an firecrystal mit den Würfeln war ernst gemeint. Wenn sowas möglich wäre, hätten es Skeptiker schwer, das abzutun. Aber, wenn man mit solchen Vorschlägen kommt, wird einem immer gleich purer Materialismus vorgeworfen und "was nicht sein darf..." in den Mund gelegt. Wenn man dann auch noch wagt, von Wahrnehmungspsychologie zu reden (die wirklich auch im Alltag eine Rolle spielt)...

Dieses polare Weltbild (es gibt entweder etwas, was wir sicher wissen oder etwas, was nur Gegenstand der Gläubigkeit sein kann) ist es wohl, was uns unterscheidet, wenn du schon meine Einstellung gezielt ansprichst.

Nochmal: Ich habe nie behauptet, dass es das Jenseits garantiert nicht gibt. Ich habe auch nie behauptet, dass die Sichtungen garantiert keinen außerirdischen Ursprung hätten, auch, wenn ich letzteres stark bezweifle. Bei beiden ist es möglich, das weiter zu untersuchen. Hinweise - und somit Ansatzpunkte - gibt es genug. Es gibt auch viele Leute, die das machen; auf beiden Seiten. Aber das, was wir bis jetzt haben, sind keine Beweise, wie oft behauptet wird.

Ich habe immer gesagt, daß ich die Frage, ob außerirdische Besucher hier sind, für prinzipiell offen halte. Und zugleich, daß es nicht eine bloße Frage von Gläubigkeit ist, sondern daß es durchaus Indizien gibt, die das nahelegen. Der Begriff "Indiz" ist für mich wichtig, insofern ich keinem traditionellen Wahrheitsbegriff anhänge, sondern ihn durch "Wahrscheinlichkeit" ersetze.

Wenn Du von "Indiz" sprichst, ist das nun wieder was anderes. Ja, Indizien gibt es viele. Stimme ich jeder Zeit zu. Aber Indizien sind keine Beweise. Indizien kann man wieder glauben oder auch nicht. Und Indizien neigen dazu sich manchmal in Luft aufzulösen.

Das Denken in Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, in Plausibiltäten und Nicht-Plausibilitäten ersetzt für mich das plumpe Einteilen in eine Welt des "Wissens" und eine Welt des "Glaubens". Das sind für mich nur platte Reduzierungen des Wahrheitsbegriffes, der in Wirklichkeit aufgespannt ist in unendliche Facetten des Fürwahrhaltens, das sich auf Gründe stützt, die für andere mehr oder weniger plausiobel sein können. Das bedeutet "Flexibilität" für mich.

"Plausibel" ist ein subjektiver Begriff. Da ich Versuche in Wahrnehmungspsychologie kenne und selbst solche Irrtümer erlebt habe, sind meine Argumente in diese Richtung für mich sehr plausibel. Andere denken eher: "Ich weiß, was ich gesehen habe, also stimmt das so!" Da es auch schon ettliche Irrtümer in der Wissenschaft aufgrund von Sätzen gab die mit "Das ist die einzige logische Erklärung..." anfingen, lasse ich das auch nicht als Beweis gelten.

Für den Privatgebrauch mag diese feine Einteilung auch sinnvoll und gut sein. Für die Wissenschaft ist es aber nicht sinnvoll, so vorzugehen. Alles muss zwar untersucht werde, aber Aussagen anzunehmen, weil sie einigen plausibel erscheinen, und Wahrheitswahrscheinlichkeiten anzugeben... das ist nicht sinnvoll. In der Wissenschaftlichen Arbeit baut man ja auf anderen Arbeiten und Veröffentlichungen auf. Auf welche soll man da bauen? Was sind die Arbeiten, auf die man weiter bauen darf?

Von einer solchen Flexibilität spüre ich aber herzlich wenig in deinen Ausführungen. Das mag daran liegen, daß wir unter "Flexibilität" Verschiedenes verstehen.

Ja, wir verstehen wohl darunter verschiedene Dinge.

Viele Grüße
Joey
 
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Eine ganze Menge. Wenn es dir wirklich um "Stolz" geht, dann bitte, geschenkt. Dann macht ein Diskurs ohnehin wenig bis gar keinen Sinn, insofern die Motivation darin besteht, in Grabenkämpfen als Sieger hervorzugehen mit allen verfügbaren Mitteln.

Nein, nicht mit allen verfügbaren Mitteln. Z.B. nicht mit dem Mittel der Lüge. Das setzt ich zumindest nicht bewusst ein. Und, wenn überzeuhgende Argumente kommen, warum Effekte der Wahrnehmungspsychologie hier nicht gelten, so bin ich gerne bereit einzulenken.

Bestätigt doch nur meinen Eindruck, daß es nicht um die Klärung eines Phänomens geht, sondern um die Selbstbestätigung, wie toll es den anderen mal wieder besorgt wurde.

Glaubst Du wirklich, dass wir hier das Phänomen wirklich klären können? Glaubst Du wirklich, wir können hier entscheiden, ob die Fotos und Filmaufnahmen nur außerirdischen oder irdischen Ursprungs sind? Glaubst Du wirklich, wir können entscheiden, dass Petra ein außerirdisches Flugobjekt gesehen hat, oder Lichter am Himmel falsch interpritiert hat (wo wieder die Wahrnehmungspsychologie eine Rolle spielt)? Nein; darun geht es in einer Diskussion in diesem Rahmen nicht; kann es gar nicht. Es geht um Gedankenaustausch. Ein Gedanke, der mir z.B. neu war, ist der Anteil der ungeklärten Ufo-Fotos und -Filmen. Diesen Anteil hatte ich bisher arg unterschätzt.

Und welche Mittel benutzt Du, um die Argumente der Wahrnehmungspsychologie auszuhebeln? Du unterstellst mir, dass ich das im Alltag nicht machen würde. Dass ich das doch tue und warum bzw. in welchem Maße, schrieb ich... keinerlei Reaktion. Warum nicht?

Aber ein Ignorieren von meinen Argumenten bzw. ein plumpes Abtun mit "Ich glaube meinen Sinnen!" oder ein in den Mund legen von "Was nicht sein darf..." ... ist das guter Diskussionsstiel?

Was sollte mich dazu motivieren, bei diesen kindischen Kriegsspielereien mitzumischen, bei denen aufgrund dieser Motivation eo ipso gar nichts rauskommen kann?

Widerlege die Wahrnehmungspsychologie bzw. dass sie hier keinerlei Einfluss besitzt. Oder beweise, dass aus dem Attribut "nicht identifiziert" automatisch "außerirdisch" folgt. Wenn Dir das beides gelingt, so ist mir das den Verlust meines Stolzes in diesem Falle Wert.

Viele Grüße
Joey
 
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