GLAUBEN - und doch... geht es nicht...

Hallo, tief in mir glaube ich all dies... was gesagt, gechannelt und geschrieben wird... über Entwicklung, 2012, tobias channel usw. Es fühlt sich für mich richtig an. Und ich treffe meine Entscheidungen danach. Und doch geht manchmal oder auch öfter dann daneben. Und ich frage mich, wem lausche ich. Mir oder meiner Seele... Oder bin ich "immer noch zu weltlich und festgefahren in meinen Anschauungen".... Oder wollte ich noch schnell ein paar Erfahrungen sammeln... nun, niemand kann wohl die Fragen antworten... Aber, bei wem klappt denn "so was" schon ganz gut.... Einfach verlassen auf die Seele, die dich versorgt, im richtigen Moment, mit allem was Du brauchst. Und was brauchst du???:danke:


Warum willst du denn, dass bei dir "so was" auch klappt?
Was ist denn deine Erwartung an "so was" :confused:



:)
Frl.Zizipe
 
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Die Freiheit liegt also auch darin, nicht so am Erdenleben zu kleben....

so, das war so ein gedanke....

:) In diesem Fall der Entscheidung gibt es keine Schwestern,
und auch kein Vertrauen, keine Liebe in sie, da sie dann nur
in und auf mich selbst münzt. Das wäre die absolute Neutralität.
Also auch kein Einschreiten im Sinne von Zivilcourage, jo das
wär dann auch die absolute Freiheit.
 
Das hast Du jetzt hübsch gesagt, Sayalla. Und es steht so alleine da... im Vergleich zu allem, was Du davor gesagt hast.

Meinst Du das jetzt so oder ist das ironisch??

Und wie geht das mit dem zitieren???

Wichtig ist, wie es bei dir ankommt. Insofern völlig unerheblich, wie ich das meine.
Kannst du es brauchen, nimm es.:)

Zitieren*, da ist ein Button, wo das steht. Aber da frag mal unter *wie geht das*, vllt. stehts auch schon irgendwo dort.
 
Hallo Angelika,

Und wie geht das mit dem zitieren???

Wie Sayalla schon beschrieb, wenn Du einen Beitrag zitieren möchtest, dann klickst Du einfach auf die Schaltfläche "zitieren" die jeweils unten rechts bei jedem Beitrag zu finden ist. Damit zitierst Du automatisch den ganzen Beitrag und kannst eventuell unwesentliche Sätze löschen - oder auch nicht. ;)

Oder Du gibst den Befehl per Hand ein eckige Klammer auf [ nur in Großbuchstaben QUOTE dann = und dahinter den Namen, dessen Du zitieren willst, anschließend ; und die Ziffernfolge 2963325 und zum Schluss eckige Klammer zu ]. Dann kannst Du das Zitat aus dem Beitrag kopieren, einfügen und musst mit [/QUOTE] den Befehl beenden. Also zuerst
und eben den Endbefehl nicht vergessen.

Ich mache es mir einfacher, ich zitiere einen Beitrag, dann habe ich die Befehlsstruktur und muss für weiter Zitate in der gleichen Antwort nur die Befehlsstruktur kopieren und gegebenenfalls den Namen ändern.

Zum eigentlichen Thema schreibe ich Morgen, denn ich bin müde, hier ist es Zeit fürs Bett.

Gute Nacht und einen träumenden Gruß vom Lifthrasir
 
Wenn es nur 2 Möglichkeiten gibt, dann ist es zwar auch eine Entscheidung, letztlich, jedoch keine Freie sondern eine Zwangswahl, also eine Unfreie Entscheidung, denn von eins von beiden müsste ich mich ja zu Gunsten der Priorität entscheiden.

Stell dir vor du hast zwei Schwestern, du magst sie beide. Du wohnst in Frankfurt, die erste Schwester in Hamburg, die zweite Schwester in München. Und beide rufen dich zur selben Zeit an: Lebensgefahr, bitte hilf mir.

Wenn du die eine rettest, stirbt währenddessen, die andere.

Erste Entscheidung ist noch leicht: Will ich helfen oder sollen beide sterben? Zweite Entscheidung: Welche von beiden rette ich? (Da ist die Zwickmühle)

Niemand kann mich davon überzeugen, dass es nicht solche Situationen gäbe.

Wenn ich mich vorher dazu entschieden habe, nicht zu empfinden, dann werde ich wohl würfeln müssen: Und würfeln ist dann nicht Meine Entscheidung. :)

Hallo Nebelwind,

In Deinem Beispiel gibt es ein "Modellfehler" --- in diesem Modell hätte ich mehrere Entscheidungsmöglichkeiten als nur zwei...

...ich kann mich einmal für eine der beiden Schwestern entscheiden...

...darüber hinaus kann ich mich für keine entscheiden (3. Möglichkeit) oder ich bitte um Hilfe, da ich diese Situation alleine nicht bewältigen kann (4. Möglichkeit)

Ich möchte Dir damit aufzeigen, das ich mich entscheiden kann, das es auch noch andere Möglichkeiten gibt als die nur zuerst ersichtlichen --- beschränke Dich nicht selbst, entscheide Dich nicht für die Abhängigkeit - sondern für die Freiheit --- oder eben nicht! Doch erkenne anderen ihre Entscheidungsfreiheit nicht ab, schaue über den Tellerrand und öffne Deinen Horizont --- oder eben auch nicht...
 
Hallo Nebelwind,

In Deinem Beispiel gibt es ein "Modellfehler" --- in diesem Modell hätte ich mehrere Entscheidungsmöglichkeiten als nur zwei...

...ich kann mich einmal für eine der beiden Schwestern entscheiden...

...darüber hinaus kann ich mich für keine entscheiden (3. Möglichkeit) oder ich bitte um Hilfe, da ich diese Situation alleine nicht bewältigen kann (4. Möglichkeit)

Ich habe mich nicht beschränkt. Ich bin von einem Extremwert der Ausgangssituation ausgegangen, in dem deine angeführten Punkte bereits erschöpft sind. Extrem bedeutet: Keine Mittellösungen vorhanden.

Sicher wenn man weiter zurückgeht, doch ich habe bewusst nur die Extremsituationen genommen, wo die Grenzwerte erreicht wurden.

1. Möglichkeit - Sich für eine der beiden Schwestern zu entscheiden

2. Möglichkeit - Sich für keine der beiden Schwestern zu entscheiden

Die Hilfsmöglichkeit ist in dieser Situation nicht vorhanden, denn es geht hier in diesem Beispiel ja nicht um irgendeine Situation, sondern um eine bereits bestehende Situation.

Was du hier aufzeigen möchtest ist, dass man mit einem Skat Spiel auch Mau Mau spielen kann oder auch einfach nur ein Kartenhaus basteln, das ist OK.

Doch das nützt in dem angegebenen Beispiel nichts.

Es geht hier auch nicht um irgendwelche Abhängigkeiten, sondern um die Erörterung der Freien Entscheidung.

Die Ausgangssituation begann mit: Wenn

Du befindest dich an einem Ort wo Hilfsmöglichkeiten von anderen nicht zu erwarten sind, genauso die beiden Schwestern. Jede Hilfsmöglichzkeit, sei sie in der Ferne auch im Hauch einer Chance greifbar, wäre langsamer als du selbst.

Um ein Bild zu erfassen muss man den Versuch wagen, sich drauf einzulassen, ein anderes Bild draus zu bauen, verändert die Thematik.
 
Nun, wenn das Interesse des *Verstehen werdens* nicht vorhanden ist, erübrigt sich jede weitere Nachfrage. :)

Hallo Nebelwind,

Es geht bei einer Diskussion nicht unbedingt immer um das Interesse des Verstehen-Werdens sondern um die Nach-Vollziehung der Argumentationsführung...

...in Deinem Fall ist etwas für mich nicht Stimmig, wie als wenn etwas in der Suppe fehlt - ob es das Salz oder Wasser ist, ich noch unbestimmt.

Mein Interesse ist da, denn wenn nicht --- würde ich nicht schreiben und antworten...
...doch ich kann Deinen Argumenten nicht ganz folgen, weil mir eben etwas fehlt. Ich möchte auch nicht sagen, das Du falsch liegst, denn es kann nur an meiner persönlichen Bewertung und an meinen Ansichten liegen, das ich denke - es fehlt etwas in der Suppe!

Also sage ich Dir - das jeder seine Wahrheit hat und im schlimmsten Falle, wenn keine Übereinkunft da ist, kein gegenseitigen Verstehen, so sollten wir uns nicht zerfetzen, sonder zumindest akzeptieren...

...damit jeder weiter seine Wahrheit, die er nicht aufgeben will, für sich als wahr erkennen kann!
 
Um ein Bild zu erfassen muss man den Versuch wagen, sich drauf einzulassen, ein anderes Bild draus zu bauen, verändert die Thematik.

Okay, habe verstanden was Du mir sagen möchtest. Doch solch eine Situation, so eine beschränkte Situation mag ich schon fast als unfair bezeichnen.

Es gibt bestimmt unfaire Situationen - Erfahrungen, denn auch diese müssen gemacht werden - wie eben alle Erfahrungen gemacht werden müssen --- da gebe ich Dir Recht!

Doch ich möchte solche Erfahrungen nicht machen, ich kann natürlich nicht wirklich sagen, das ich solche Erfahrungen nie machen werde, wenn ich mich dafür entscheide sie nicht zu machen --- doch ich glaube daran!
Und bisher habe ich solche Erfahrungen auch noch nicht machen müssen.

Da sind wir wieder bei dem Ausgangspunkt, was entschiede ich, was ich in meinem - diesen Leben - zulasse? Ich bin der Überzeugung, das wir diese Unabhängigkeit haben --- warum?
Weil ich ich bewusst dafür entscheide diese Freiheit zu haben --- in diesem Leben!
 
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Okay, habe verstanden was Du mir sagen möchtest. Doch solch eine Situation, so eine beschränkte Situation mag ich schon fast als unfair bezeichnen.

Es gibt bestimmt unfaire Situationen - Erfahrungen, denn auch diese müssen gemacht werden - wie eben alle Erfahrungen gemacht werden müssen --- da gebe ich Dir Recht!

Und bisher habe ich solche Erfahrungen auch noch nicht machen müssen.


Ja, eine solche Situation ist unfair. Und ich hätte sie auch nicht erwähnt, wenn ich deinen Status der Nichterfahrung hätte.


Weil ich ich bewusst dafür entscheide diese Freiheit zu haben --- in diesem Leben!

Und wenn du mir jetzt sagst, dass du diese bewusste Ich Ich Entscheidung seit Anbeginn deines Lebens hast, seit dem Tag, als du erstmals freiständig denken konntest, dann gebe ich dir hier ein JA.

Doch wenn du diese Einstellungsentscheidung erst hast im Laufe deiner Erfahrungen lernen müssen, dann gebe ich dir hier ein Nein.

Und das ist meine Wahrheit. :)
 
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