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Ich verstehe unter Halbgott, eine Mischung aus Mensch/Gott ... (und die kommt eben zustande, wenn sich - ich drücks mal anders aus, als @Zhantee , ein Gott mit einem weiblichen menschlichen Wesen vereint...
Das würde bedeuten, Halbgötter habe es erst gegeben, nachdem es Menschen gab.
Meine Theorie sieht so aus: Zuerst gab es nur Maha-Vishnu, der im Meer der Ursachen schwamm. Er atmete aus und dabei entstand das Universum. Alle Wesen entstanden, indem er sich selber immer weiter aufteilte. Erst in zwei, dann drei, sechs und schliesslich in unzählige Teile nach der Grafik am Anfang. Später wird er wieder einatmen bis alles wieder eingesogen ist. Dann beginnt der Zyklus erneut.
Das ist wie in der "Urknall-Theorie", die sich jedoch auf die materielle Entwicklung konzentriert. Alles entstand in einem "Urknall" von einem Punkt aus. Das Universum dehnt sich immer weiter aus und tut es heute auch noch. Irgendwann beginnt es dann wieder zu schrumpfen und an den Ausgangspunkt zurück zu kehren. Dann kann es wieder von vorne beginnen.
ja, aber auch nur, weil er die dämonische Seite von der holden Weiblichkeit geerbt hat ... ansonsten wäre er nichts weiter als ein "gewöhnlicher" Halbgott... wobei sich ja auch sehr oft männliche, gewöhnliche Sterbliche für einen solchen halten
Das kann man so nicht stehen lassen. Wie wir anfangs auf der Grafik sahen hat Krishna, wie auch Brahma, Vishnu und Shiva jeweils eine Gefährtin, ihre weibliche Seite. Und die ist nicht einfach nur "schlecht" oder negativ. Die Göttin der Weisheit ist sogar eine Frau, Saraswati.
Das kann man so nicht stehen lassen. Wie wir anfangs auf der Grafik sahen hat Krishna, wie auch Brahma, Vishnu und Shiva jeweils eine Gefährtin, ihre weibliche Seite. Und die ist nicht einfach nur "schlecht" oder negativ. Die Göttin der Weisheit ist sogar eine Frau, Saraswati.
Ok, .. das war nicht wirklich sooo todernst gemeint ... ich mach in diesem Thread lieber keine Scherze mehr ... wobei ich mal ne dämonische Seite nicht unbedingt als schlecht oder negativ bezeichnen möchte... die Bezeichnung Dämon hat´s halt der katholischen Kirche zu verdanken, dass sie immer nur negativ interpretiert wird.
Wie eben das übliche Gut und Böse... / Himmel und Hölle ... etc.
@Pfeil Es fehlen in Deiner Tabelle die ganzen Äonen des Gnostizismus. Und es gibt noch ein Problem: Äonen sind - salopp gesagt - eine Nummer zu gross für Götter. Ein einziger Äon kann es sozusagen mit 1.000 Göttern aufnehmen. Von Halbgöttern wollen wir gar nicht reden.
Hier eine Grafik.
Halbgötter sind menschlich, also Menschen mit bestimmten Fähigkeiten wie Herkules, der den Kampf als Schicksal hatte, alles andere sind Gottheiten.
Allerdings gibt es keinen "oberen" oder "höchsten" Gott , das ist ein menschliches Konzept, jede Gottheit hat ihre eigenen Aufgaben und hat mindestens 2 Seiten, die sie darstellt und in sich vereint.
Tyr war beispielsweise einst männlich-weiblich, wurde erst später als rein männlich dargestellt.
Man braucht sie eben um gegen sie zu kämpfen, wie Rama gegen Ravana kämpfte. Wogegen hätte er denn kämpfen sollen, wenn es Ravana nicht gegeben hätte. Das ist es eben: Man braucht das Böse, weil das Gute nur durch den Vergleich mit dem Bösen existiert. Wenn es nichts Böses gäbe wäre alles gut und langweilig.
Darum sind die Inder mit den Asuras viel vorsichtiger als die Christen mit ihren Dämonen und Teufeln. Sie wissen genau, dass sie gebraucht werden und eine wichtige Rolle spielen.
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