Dann gibt es das auch - für Dich.
Ich sehe es, diesbzgl., wie Epictetus...
Nicht die Tatsachen selbst machen das Leben schwer, sondern unsere Bewertung der Tatsachen.
(Epictetus)
Und Shakespeare...
Nichts ist gut oder bös; das Denken macht´s dazu.
(There is nothing either good or bad; but thinking makes it so).
William Shakespeare (1564 - 1616)
Gleichzeitig erkenne ich, dass, und weshalb, Du es anders siehst.
Hinter der Aussage, dass es weder richtig noch falsch, gut noch böse gibt, steht eine gewisse Geisteshaltung, die nicht jeder verstehen kann.
Diese impliziert nicht, alles tatenlos hinzunehmen - nicht zu agieren. Sie impliziert Akzeptanz, Empathie, Verstehen - Gelassenheit. Daraus resultierend ein bewusstes Agieren versus blindes Reagieren.