Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ramar hat folgendes charakteristisch zitiert:
aha.
dazu muss ich unbedingt eine oder zwei geschichten von meiner muttimama erzählen, als sie noch jung war. zum vergleich.
1) meine kleine mama sass als mädchen in der küche herum und sah der grossmutter beim kochen zu. zuerst beim hauptgericht, da konnte sie noch mühelos folgen. dann setze die grossmutter einen topf mit wasser auf den ofen und klein-mama fragte neugierig:
"was wird denn das, mama?"
und die antwortet: "in diesem topf mache ich jetzt die suppe."
sie war sehr stolz auf ihre kleine tochter, die sich so sehr für das kochen interessierte.
aber da sagte meine mutter als kleines mädchen zu ihrer mutter:
"na warte, wenn der vater nach hause kommt,
dann erzähle ich ihm, dass du wasser in die suppe gibst!"
2) als meine mutter gross war, verheiratet und kinder hatte da waren wir kinder in ihrer position und sahen ihr beim kochen zu, wenn es sich ergab.
die zeiten wurden hektischer und es gab viel mehr zu tun als vorher. da konnte es schon passieren, dass beim essen der geschmack der suppe ein wenig kräftig ausgefallen war, weil darin zu viel salz hineingekommen war.
ganz erstaunt frage daher in einem solchen fall der papa-vatti:
"was ist da los? hast du die suppe versalzen."
und die antwort von ihr ist dann immer gewesen:
"nein. das muss so sein."
also was ich da auf dem ersten blick sehe was diese walsch-lektüre betrifft, dann macht sie mir doch eher den eindruck, sie gehört auch in jene kategorie, die sich damit beschäftigt, die mutterliebe in eine gottesliebe zu verwandeln, sie mit ihr gleich setzt.
nun ist es nicht so, dass ich etwas gegen die mutterliebe hätte,
wo wären wir den sonst, vielleicht in einem grossen dino-ei?
aber ein all zu abgeklärter wissenschaftlicher bericht dürfte in diesen geschichten dann doch eher nicht zu finden sein.
vielleicht sind sie näher bei den sozialen umweltverhältnissen, als sie selbst zugeben wollen - diese geschichten.
und noch ein
Neale Donald Walsch im Dialog mit Gott:
..... Die Welt ist so, wie sie ist, weil sie gar nicht anders sein
und dennoch im groben Bereich der Physikalität existieren
könnte.....
aha.
dazu muss ich unbedingt eine oder zwei geschichten von meiner muttimama erzählen, als sie noch jung war. zum vergleich.
1) meine kleine mama sass als mädchen in der küche herum und sah der grossmutter beim kochen zu. zuerst beim hauptgericht, da konnte sie noch mühelos folgen. dann setze die grossmutter einen topf mit wasser auf den ofen und klein-mama fragte neugierig:
"was wird denn das, mama?"
und die antwortet: "in diesem topf mache ich jetzt die suppe."
sie war sehr stolz auf ihre kleine tochter, die sich so sehr für das kochen interessierte.
aber da sagte meine mutter als kleines mädchen zu ihrer mutter:
"na warte, wenn der vater nach hause kommt,
dann erzähle ich ihm, dass du wasser in die suppe gibst!"

2) als meine mutter gross war, verheiratet und kinder hatte da waren wir kinder in ihrer position und sahen ihr beim kochen zu, wenn es sich ergab.
die zeiten wurden hektischer und es gab viel mehr zu tun als vorher. da konnte es schon passieren, dass beim essen der geschmack der suppe ein wenig kräftig ausgefallen war, weil darin zu viel salz hineingekommen war.
ganz erstaunt frage daher in einem solchen fall der papa-vatti:
"was ist da los? hast du die suppe versalzen."
und die antwort von ihr ist dann immer gewesen:
"nein. das muss so sein."

also was ich da auf dem ersten blick sehe was diese walsch-lektüre betrifft, dann macht sie mir doch eher den eindruck, sie gehört auch in jene kategorie, die sich damit beschäftigt, die mutterliebe in eine gottesliebe zu verwandeln, sie mit ihr gleich setzt.
nun ist es nicht so, dass ich etwas gegen die mutterliebe hätte,
wo wären wir den sonst, vielleicht in einem grossen dino-ei?
aber ein all zu abgeklärter wissenschaftlicher bericht dürfte in diesen geschichten dann doch eher nicht zu finden sein.
vielleicht sind sie näher bei den sozialen umweltverhältnissen, als sie selbst zugeben wollen - diese geschichten.
und noch ein
