L
la mer
Guest
Ich könnte mir allerdings keine Persönlichkeitsstörung im Sinne einer deftigen psychischen Erkrankung vorstellen, die nicht, zumindest auch, durch emotionale Belastungen hervorgerufen oder herausgelockt wurde. Deshalb meinte ich, dass ein verletzter Mond vermutlich ein wichtiger Anzeiger ist.
hallo chanda,
ja, das vermute ich ebenfalls, nick.
dass nicht alle zum beispiel mit einer schizophrenie auf identische auslöser-belastungen reagieren, heisst ja nicht, dass der anteil von schizophrenen reaktionen unter ebendieser bestimmten art von belastungen im verhältnis zur "üblichen" (unter eher alltäglichen umständen) quote wächst! statistik ist sowieso so ein fall für sich. mit nix lässt sich fundierter lügen *g.
gefühlsmässige flexibilität und einen nicht nur aufgesetzten optimismus, ein gewisses vertrauen, halte ich auch für günstig bei der bewältigung von traumata.
Ich denke da an meine längst verstorbene Mutter, ein Stier mit Steinbock-Mond und Löwe-Aszendent, die mir einmal sagte, bevor sie einen Fehler zugeben würde, würde sie sich eher aus dem Fenster stürzen.

winke la*mer
PS - danke, arnold, für deine literatur-tipps