Gibt es ein förderliches Datum für die OP meiner Hündin?

Sorry,aber das habe ich noch nie gehört das ein Tierheim OP -Kosten für das Tier einer Privatperson übernimmt und man es dann abstottern kann lt.Vertrag ,zumal Tierheime immer auf Spenden angewiesen sind.

ja , wenn man das Tier an das Tierheim abgibt, dann bezahlen die Tierheime die Kosten,
Ratenzahlung ist ähnlich,
wahrscheinlich ist das sowas ähnliches, .Nur das man meißt das Tier nicht wiederbekommt.

ich frage mich sowieso warum die Ratenzahlung beim Tierarzt nicht gemacht wurde, jeder Tierarzt bietet das an,

ohne Geld sind Tiere halt schwierig zu halten, dieFaustregel ist ja monatlich mindesten 100 E für das Tier zu berechnen, inbegriffen die kleine Sparsumme für Eventuelle Fälle wie eben Tierazrt.
 
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Da bin ich ganz bei dir. Ich bin zwar leider keine Tierbesitzerin aber man übernimmt doch Verantwortung.
Würde man bei einem Menschen doch auch nicht so lange warten.

Es kommt immer auf die Prognose an: Ist das Tier kastriert? Wie alt ist der Hubd? So kann niemand etwas dazu sagen, etwas von außen betrachtet zu haben, was es ist.

Mir könnte so natürlich niemand etwas sagen.

Es ist zwar keine Entschuldigung, aber, 2021 ging es bei mir selbst auch mehrfach um Leben und Tod; es waren zu viele Probleme auf einmal da, die alle aufeinander einprasselten (Herzinfarkt, Klärung des Herzinfarktes, ob oder ob nicht, etliche Monate lang - über ges. 4 Monate und dann nochmal nicht die Unterkunftskosten über weitere 5 Monate, gesamt 9 Monate ohne jeglichen Geldzufluss! - kein ALG II trotz Anspruches und eibgeleiteten Eilverfahrens vor Gericht, Krankenhausaufenthalt deswegen mit Noteinweisung ins Krankenhaus usw., da lebensnotwendige Medikamente wegen eines Diabetes Typ I = chronisch insulinpflichtig nicht bezahlt werden konnten/ Zuzahlungspflicht).

Gegen die zuständige Behörde habe ich durch einen weit entlegenen Rechtsanwalt Klage wegen Amtswillkür / Amtsmissbrauch etc. vor dem zuständigen Landgericht einreichen lassen, weil hier keiner von den 3 Rdchtsanwälten Klagen wollte, nicht das Rückgrat hatte.

Man hat mich wegen Eigentums (angemessen) gesamt über 9 Monate ohne alles dastehen lassen. Da kann man einfach leider nicht mehr handeln ohne jegliches Geld. Es passierte einfach zuviel auf einmal, was alles sofort geklärt werden musste, sonst wäre ich a) verhungert, b) hätte das Eigentum verloren, c) hätte mein Leben verloren aufgrund Insulinmangels (ich kam mit einem Blutzuckerwert von knapp 1.000 mg/dl ins Krankenhaus, die Nieren stellten deswegen bereits ihre Funktion ein, da sie vorgeschädigt sind durch eine Niereinsuffizienz... ).

Es ist alles keine Entschuldigung, hat es aber über Monate verzögert... .
Danke schön für Eure Antworten. Die 2. TÄin - kurz für Tierärztin - sagte, sie sei sich nicht sicher und, in dem Alter des Tieres könne sie damit auch leben... .

Ich musste es außerdem wegen der Finanzen sehr sehr gut überlegen, was wann nun am besten zu tun ist - Ratenzahlungen macht kein TA bei OP's in dieser Größenordnung. Ich hatte zwischen 02/2021 und 11/2021 mehrere TÄe gefragt. Untätig blieb ich nicht. Dennoch: Ohne das nötige Geld wird's sehr schwer... . Auch Tierklkniken machen das nicht mehr. Mir wurde eine gute empfohlen, wo ich mich erkundigte. Fazit: Erst einmal untersuchen. Dann eine Punktion (damit war ich nicht einverstanden, da bei Sauerstoffeintritt alles rasend schnell geht)... . Dann die OP. Ich hätte mich dumm und dusselig bezahlt, ohne es zu können :(.

Im Dezember nahm ich zum Tierheim Kontakt auf; dort habe ich einen Ratenzahlungsvertrag unterzeichnet, daher kann die OP nun stattfinden.

Ein vedisch tätiger Astrologe sagte, der 17.01. sei nicht so förderlich, es müsse ein Dienstag sein (der 17.01.22 ist ein Mlndtag) und, der Mond dürfe keine negativen Aspekte = Transite erhalten. Zuerst hieß es, nicht bei zunehmendem Mond, dann wieder das eben Genannte. Ich habe dann rein intuitiv den 17.01. gewählt, unabhängig von Astrologie. Da soll es aber nicht so gut aussehen, daher hier nochmal meine Frage und bitte um Euren Eindruck... .

Danke schön... .

Sorry,aber das habe ich noch nie gehört das ein Tierheim OP -Kosten für das Tier einer Privatperson übernimmt und man es dann abstottern kann lt.Vertrag ,zumal Tierheime immer auf Spenden angewiesen sind.
Das ist so, wenn man dort Mitglied ist oder, wenn es anders nicht klappt. Ich kann gerne den Vertrag übersenden... .
 
ja , wenn man das Tier an das Tierheim abgibt, dann bezahlen die Tierheime die Kosten,
Ratenzahlung ist ähnlich,
wahrscheinlich ist das sowas ähnliches, .Nur das man meißt das Tier nicht wiederbekommt.

ich frage mich sowieso warum die Ratenzahlung beim Tierarzt nicht gemacht wurde, jeder Tierarzt bietet das an,

ohne Geld sind Tiere halt schwierig zu halten, dieFaustregel ist ja monatlich mindesten 100 E für das Tier zu berechnen, inbegriffen die kleine Sparsumme für Eventuelle Fälle wie eben Tierazrt.
Nein. Ich bin Eigentümerin und gebe nein Tier nicht ab. Es geht hier rein ums Fibanzielle, damit der Hund operiert wird bzw. werden kann. Ich bin dort seit 2004 Mitglied.
 
Ich habe bei zwei Tierärzten knd zwei Tierklinkken nachgefragt. Alle sagten, sie machen das nicht mehr, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Leuten, die Ratenzahlungen erbeten hätten und dann nicht bezahlten. Da kann man selbst zahlen, wie man will. Entweder sofort bares - steht auch bei den TÄen vorne an der Kasse bzw. im Aushang - oder, per EC-Karte = sofort. Die Zeiten sind schon länger vorbei, wo jemand noch Ratenzahlung annahm. Die Praxen können sich das nicht leisten, wie es bei einem weiteren TA hieß, sonst könnten sie selbst dadurch Insolvenz anmelden.
 
je eher, desto besser!
Wichtig ist meiner Meinung, daß sie in einer guten Tierklinik operiert und versorgt wird.

Alles Gute und Gesundheit für Deine Hündin!
Sie wird nun bei dem Tierarzt des Tierheimes, für das der Tierarzt arbeitet, operiert. Das herausoperierte Gewebe wird zu einem Pathologen eingeschickt. Dessen Ergebnis wird das weitere Vorgehen bestimmen.

Danke schön :)!
 
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