gesundheitliche Probleme durch vegetarische Ernährung

Hallo Zusammen,

Meine individuelle Erfahrung:
Hatte nie Problem mit rein vegetarischer Ernährung, war aber nur 1 1/2 Jahre Vegetarier.

Nur die Umstellung wieder zu 1* Woche Fleisch war etwas schwerer.
Der Organismus passt sich an und ich hatte am Anfang irsenige magenprobleme mit der Verdauung etc…
(Fleisch ist schwerer zu verdauen…)
Habe dan etwa 1 Monat Fleisch gegessen (nicht jeden Tag etwa jeden3en) und werde mich wieder vegetarisch ernähren.
Einfach weil es für mich gesünder ist.
Hatte lange Zeit verschiedene Probleme gesundheitlich….
Zusammen mit meiner vegetarischen Ernährung und anderen Methoden sind diese dann verschwunden.
Jetzt mit dem übermäßigen 🥩 Konsum hatte ich wieder die gleichen Probleme…
werde daher wieder Vegetarier…

Lg Waldundso
 
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Dann ist es ja erst recht besser, wenn das Kind eher weniger Milchprodukte zu sich nimmt ;) Dass Milch tumorfördernd ist (Gebärmutter, Brust, Prostata, lediglich Darm ist eine Ausnahme, da kann sie offenbar präventiv gegenwirken) ist Anfang 2020 noch mal bestätigt worden. Hinzu kommt dann noch die Calciumproblematik ... (wird mir wohl selber gerade zum Verhängnis, da ich in letzter Zeit selbst wieder vermehrt Käse und Milchschokolade aß - nun ja, selber Schuld).

Ich denke übrigens, eine Mutter, egal welcher Spezies, würde nicht Zeit ihres Lebens schwanger sein wollen (inkl. div. Nebenwirkungen) und nach jeder Geburt ihr Kind an eine Tötungsindustrie verlieren wollen.
Dann müssten in meinem Zweig der Familie schon allei ncl. mir an Krebserkrankungen gestorben sein.
Hat aber nie einer gehabt, alle alt geworden, ohne jegliche Krebserkrankungen.
Der Rest lebt mit reichlich Milchprodukte- und Fleischkonsum immer noch fröhlich dahin.
 
Hallo Zusammen,

Meine individuelle Erfahrung:
Hatte nie Problem mit rein vegetarischer Ernährung, war aber nur 1 1/2 Jahre Vegetarier.

Nur die Umstellung wieder zu 1* Woche Fleisch war etwas schwerer.
Der Organismus passt sich an und ich hatte am Anfang irsenige magenprobleme mit der Verdauung etc…
hab mal ein Jahr vegetarisch gelebt, und hatte auch keine Probleme. (das ist irgendwie manchesmal ansteckend, ich habs mal von einer Bekannten gehört, die sich vegetarisch ernährt hat, und als es dauernd nur nicht so besondere Fleischspeisen in der Kantine gab, hab ich eine Zeitlang versucht, vegetarisch zu leben).
Auch bei der Rückkehr zur "normalen" Ernährung hatte ich keine Probleme.
Probleme hatte ich nur öfter nach Kantinen- und Gasthausessen, mit Bauch- und Magengrummeln.
Hab mir dann öfter was zum Essen in die Arbeit mitgenommen.
Manchesmal habe ich so einen starken Gemüsebedarf, da esse ich ständig gewisse Sachen, manchesmal im Winter täglich Karottensuppe, derzeit gibts fast täglich Kürbis. Oder Salat, der ist aber nicht immer vegan oder vegetarisch (gibt manchesmal eine grosse Schüssel Salat für alle, da ist manchesmal auch Schinken oder Käse drinnen).
Ich denke, dass ich etwas zugenommen habe, weil ich in den letzten Jahren zu viel "normal", also eher "Wiener Küche", gegessen habe.
Mal schauen, ich hoffe, das Übergewicht lässt sich wieder etwas rückgängig machen.

(Hab nur mal gehört, dass man nach etwa einem Jahr vegan/vegetarisch den Vitamin B12-Spiegel kontrollieren sollte und eventuell B12 nehmen sollte).
 
Meine individuelle Erfahrung:
Hatte nie Problem mit rein vegetarischer Ernährung,
Dem kann ich mich anschließen - ich war 16 Jahre ein Vegetarier -
was mir sehr wohl bekam und alle Probleme, welche ich mit dem Verdauungstrakt hatte auflöste.
( vom Sodbrennen, über die Galle und die Bauchspeicheldrüse zum Magen und zum Darm - auch der Heuschnupfen ging weg!)
Zwischendurch habe ich mich immer wieder vegan ernährt -
was bei mir stets nach ein paar Monaten zu Schwächegefühle führte - somit gab ich das auf!
Vor 2 Jahren begann ich wieder Fleisch in kleinen Mengen zu essen,
was mir wieder die altbekannten Verdauungsprobleme bescherte - wenn auch in schwächerer Form!
Mittlerweile habe ich meinen Fleischkonsum wieder sehr stark reduziert.

Zu meiner vegetarischen Ernährung - ich halte es so:
Ich koche stets warme, vegane Mahlzeiten - sehr viel Gemüse mit stark kohlehydrathältiger Beilage und versch. Samen.
Nur Abends etwas Käse und andere Milchprodukte aufs Brot,
kaum Eier - meist nur in Kuchenform - und jede Menge Obst - und auch Süßwaren - ab und zu ;)
(Hab nur mal gehört, dass man nach etwa einem Jahr vegan/vegetarisch den Vitamin B12-Spiegel kontrollieren sollte und eventuell B12 nehmen sollte).
Habe ich auch nach etwa 10 Jahren gemacht - der Wert war im mittlerem Normalbereich.
Nahrungsergänzungsmittel nehme ich keine.
 
Warum findest du das nicht gut?
Sie verweigert Kuhfrauenvergewaltigung, in dem sie keine Kuh-Milchprodukte konsumiert. Was soll daran nicht gut sein? Du solltest sie stattdessen loben und stolz auf sie sein.
Du weisst, dass für die "Produktion" von Kuhmilch für gewöhnlich Kuhdamen durch Besamungstechniker gefistet werden, um sie zu schwängern?
https://de.wikipedia.org/wiki/Fisting
http://kurt.digital/2019/02/18/pasc...s-ist-ueberraschend-heiss-im-hintern-der-kuh/
Das ist beileibe keine Gentleman-Tätigkeit, zudem die Kuhdamen ja auch nicht gefragt werden, ob sie das wollen.​
Das stimmt wohl, auch Schweine werden so "begattet".

Doch wenn man in die Natur schaut, ist Fleisch essen natürlicher als Muttermilchkonsum von anderen Tierarten. Massentierhaltung und das von Afrodelic genannte ist abzulehnen, was für mich nicht bedeutet, die Ernährung mit Fleisch generell abzulehnen - aus der Paleo-Ernährungsforschung - welche keine Vorgaben macht, sondern zum Mitdenken aufruft, was für den Mensch eigentlich ohne Industrie, Ackerbau und Viehzucht erreichbar wäre in welchem Mass, ist bekannt, dass erstens die Kalziumaufnahme vom Körper erstens Bewegung braucht, was mit der mit einer natürlichen Nahrungsbeschaffung im Vergleich zum Supermarkteinkauf per Kofferraum volladen durch Jagen und Sammeln gegeben ist, und zweitens die Aufnahme von Kalzium nicht damit zusammenhängt, wieviel Kalzium etwas enthält, sondern ob diese Art Kalzium vom Körper überhaupt aufgenommen werden kann.

Dass Tiermuttermilchkonsum nicht unbedingt mit Krebserkrankungen einhergeht, liegt daran, dass sich bei jedem Mensch andere Krankheitsfolgen zeigen können, und viele sogenannte Zivilisationskrankheiten gar nicht in Zusammenhang damit gebracht sind - zumindest nicht in den Ausbildungen der Schulmedizin.

Es gibt Studien, dass sich Vegetarier und Veganer auch deswegen gesünder und vitaler fühlen, weil sie mehr auf frische Zutaten achten und mehr Obst und "Gemüse" - was eigentlich eine Bezeichnung für Zerkochtes ~ Mus ist - zu sich nehmen. Sofern sie nicht auf die industriellen Veganprodukte reinfallen.

Ich vertrage tierisches Fett viel besser als pflanzliches - und wenn man mal im Sinne der Paleo-Ernährung darauf schaut und bedenkt, dass 1 Esslöffel Olivenöl 75 Oliven entspricht, sollte man sich fragen, ob man das auch vertragen würde, wenn man es nicht als Öl konsumieren würde. Kulturgeschichtlich gesehen wurde Kokosöl und Olivenöl nur für äussere Behandlungen eingesetzt. Und anstelle von Sonnenblumenöl könnte man auch die ganzen Kerne essen - dann isst man nur soviel wie man auch selber Lust hat zu pulen.

Ich selber halte es für sinnvoll, egal für welche Ernährung man sich entscheidet, Wildpflanzen in die Ernährung zu integrieren. Aber dann nicht per Smoothie, sondern per Kauen, Schmecken und Einspeicheln, was die nötigen Enzyme zur Vorverdauung liefert. Und unser Geschmackssinn wurde dafür geschaffen, das ist auch der Grund, warum Kinder Dinge in den Mund nehmen wollen und mit der Zunge prüfen. Leider in der heutigen Zivilisation meistens irgendwelches buntes Plastikgebämbel, schon am Kinderwagen vorgebaumelt. Oder die Plastik-Ersatztitte an Schnuller und "Milch"fläschen, schlimmstenfalls mit künstlicher Instant-Milch.

Dass Fleisch schwerer verdaubar ist, habe ich bisher nur bei Rindfleisch gemerkt und wenn ich das Abends gegessen habe. Ansonsten macht mich Fleisch einfach mehr satt, im Sinne von, dass mein Körper bekommt, was er braucht. Von der sogenannten "Trennkost" ist bekannt, dass Fleisch nicht mit Kohlenhydraten gegessen werden soll - und das kann ich bestätigen. Fleisch in Kombination mit frischem Grün ist für mich Essen, dass mir Energie gibt, anstatt sie zu nehmen, wie es bei Brot, Kuchen, Käse etc. der Fall ist. Wenn ich nur Salate essen würde, hätte ich ständig Hunger. Ich hör da einfach auf meinen Körper, was er wann möchte - und manchmal ist es Fleisch, manchmal nicht.

Krebserkrankungen vom Darm sind eher daher bekannt, dass sie von der Kombination Kohlenhydrate mit Zucker kommen - Krebs ernährt sich von Zucker. Ausserdem wirken Zucker, Muttermilch und auch Weizen wie Opiate auf das Gehirn.

Getreide sind im Grunde Grassamen und sind erst durch die Landwirtschaft so hochgezüchtet wurden, was erst für die Viehzucht benötigt wurde und dann als Armennahrung "Brot und Spiele" gefördert wurde, da die Fürsten sich die Wälder für ihre Jagden reserviert hatten. Getreide wäre also in diesem Umfang, wie es propagiert wird, gar nicht verfügbar für den natürlichen Menschen.

Meines Erachtens kann die Ernährungspyramide, wenn man die Version wie sie in Schulmedizinerpraxen - die an der Krankheit der Menschen verdienen und nicht an der Gesundheit - aushängen, einfach umdreht, schon mal eine Richtung zeigen, was eigentlich natürlich und artgemäss für den Menschen ist. Die Heiler in Naturvölkern wurden einst von den Gesunden gefördert und mit ernährt, nicht von den Kranken. Das macht Sinn.

Leben ernährt sich von Leben, daher ist Fleisch essen an sich keine moralische oder ethische Frage. Erst durch die Getreideernährung ist auch die Geburtenrate expandiert und die Erdoberfläche immer mehr beackert worden. Ich lobe die wilde Natur - Tier und Pflanze ... und wenn man da wieder hin möchte, sollten sich Menschen nicht in Gruppen wie Veganer, Vegetarier und Fleischesser trennen lassen, sondern sich wieder in dem verbinden, was das gemeinsame Interesse ist - eine intakte Natur für alle Lebewesen. Danke.

*LOVE*


 
(Hab nur mal gehört, dass man nach etwa einem Jahr vegan/vegetarisch den Vitamin B12-Spiegel kontrollieren sollte und eventuell B12 nehmen sollte).​
Ja, das wird gesagt, doch es gibt auch Wildpflanzen, die Vitamin B12 enthalten, wie beispielsweise Beinwell, Hirse, Felsenbirne u.a.

Für die Vitamine ist es auch wichtig, sie in der Kombination zu essen, wie es die Natur anbietet, daher auch mein Faible für Wildpflanzen und Wildfrüchte, die wachsen da, wo sie wollen und es ist auch nichts heraus- oder hineingezüchtet. Danke.

*LOVE*​
 
Bei mir ging der Heuschnupfen weg, nachdem ich immermehr entgiftet habe von Ernährung mit Zusatzstoffen und mich von sämtlichen Impfungen entfernt habe. Erst später habe ich in Studien gefunden, dass da tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Allergien und Impfungen in der Kindheit besteht.

Auch habe ich seitdem keinerlei Grippe mehr, nichts. Wenn was im Anflug ist, spüre ich, dass mein Immunsystem Kraft braucht, nehme eventuell ein Bad, koche mir einen Wildkräutertee und gebe meinem Körper die Ruhe und zusätzlichen Schlaf, die er dann braucht. Auch merke ich dann ziemlich bewusst, wie mein Blut was "durchkocht", aber ohne irgendwelche Grippesymptome, und bin dann schon am nächsten Tag wieder fit. Gerade im Frühjahr, wenn der Körper sich reinigt, wachsen auch die entsprechenden Wildkräuter. Und unsere Selbstheilungskräfte sind enorm, wenn man sie lässt, auch wenn uns was anderes beigebracht wurde.

Auch wird geraten bei Heuschnupfen Honig von einheimischen Bienen zu essen, oder eben selber mehr Wildblüten in die Ernährung zu integrieren. Danke.

*LOVE*​
 
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Nein. Gefährlich Halbwissen....🙄
Wer sagt das? Hast Du selbst eine Studie durchgeführt und die Inhaltsstoffe geprüft? Ansonsten wäre es nur Aussage gegen Aussage, denn mir liegen dazu die Informationen von Biologen vor, die sogar akademische Titel haben, wer das als Bestätigung braucht. Ich nicht, denn ich merke die Vitalkraft meines Körpers und wie er sich verjüngt und gestärkt hat im Lauf der Jahre. Danke.

*LOVE*​
 
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