Gesunde, preiswerte, einfache Rezepte

Sauerkraut, selbstgemacht

So - der große Moment -
6 Wochen sind vergangen und ich habe meinen Topf geöffnet!

Der große Moment!
:drums:

Jaaaa - es hat geklappt! Kein Schimmel, keine Fäule!

Sehr sauer zwar ( muss ich wohl vorm Kochen waschen ), aber sehr wohlschmeckend - mein selbst hergestelltes Sauerkraut!
Die winterliche Vitaminversorgung ist gerettet! :kuesse::thumbup:

Tu das Sauerkraut in einen Topf, bedecke es mit Wasser und lasse es einmal aufkochen. Dann in einem Sieb abschütten und anschließend mit kaltem Wasser abspülen. Dann das Sauerkraut wieder in den Topf und so zubereiten, wie du magst. So hatte meine Mutter das Sauerkraut immer zubereitet. Sie meinte, dann sei es nicht so sauer. War aber gekauftes Sauerkraut. Aber vielleicht funktioniert es auch bei selbst gemachtem.
 
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Tu das Sauerkraut in einen Topf, bedecke es mit Wasser und lasse es einmal aufkochen. Dann in einem Sieb abschütten und anschließend mit kaltem Wasser abspülen. Dann das Sauerkraut wieder in den Topf und so zubereiten, wie du magst. So hatte meine Mutter das Sauerkraut immer zubereitet. Sie meinte, dann sei es nicht so sauer. War aber gekauftes Sauerkraut. Aber vielleicht funktioniert es auch bei selbst gemachtem.
Danke @Isisi 2.0 für den Tipp! :)
Ich selber habe das rohe Sauerkraut ein bißchen in kalten Wasser eingeweicht und leicht durch gespült.
Das hat dann schon gereicht - es war fast schon zuviel - beim Kochen hat das Kraut noch Säure verloren -
das nächste Mal werde ich bloß leicht durchspülen - ohne einweichen - das müsste genügen!
 
Meine Mutter hatte das gekaufte Sauerkraut angebraten, so daß es dunkelbraun wurde. Manchmal gab es Backpflaumen oder Rosinen darin. Ich meine mich auch gelegentlich an ausgelöste Fleischstückchen mit darin zu erinnern, vielleicht wurde das Kraut in einem Bratensud angeröstet. Grund dafür war, daß wir Kinder das erhitzte helle, unbehandelte Kraut als sehr sauer empfanden. Der Vater war etwas pragmatischer: "Man kann ja etwas Zucker darüber geben", was wir dann begeistert ausprobiert haben.
 
Meine Mutter hatte das gekaufte Sauerkraut angebraten, so daß es dunkelbraun wurde. Manchmal gab es Backpflaumen oder Rosinen darin. Ich meine mich auch gelegentlich an ausgelöste Fleischstückchen mit darin zu erinnern, vielleicht wurde das Kraut in einem Bratensud angeröstet. Grund dafür war, daß wir Kinder das erhitzte helle, unbehandelte Kraut als sehr sauer empfanden. Der Vater war etwas pragmatischer: "Man kann ja etwas Zucker darüber geben", was wir dann begeistert ausprobiert haben.
Das kenne ich gar nicht! Wir haben zuhause ( kleine Landwirtschaft) stets ein riesiges Holzbottich Sauerkraut selbst eingeschabt - und das Kraut wurde gekocht, etwas mit Schmalz und Mehl eingebrannt, dann kleine Selchfleischstücke druntergemischt und mit selbstgebackenen Brot gegessen! :kuesse:Sauer war es auch ziemlich..
 
Hier sind momentan einige Gemüse auf der Hitliste:

Frischer Krautsalat: Entweder mit der Blattrichtung auf dem Gemüsehobel in sehr feine Streifen schneiden oder gegen die Blattrichtung in feine Stückchen. Etwa ein Viertel der Menge orangefarbene Möhren mit hinein. Bei einem halben kleinen Kohlkopf gebe ich ca. 8 bis 9 Eßlöffel Kräuteressig dazu, etwas frisch gemahlenen Pfeffer, knapp 1 Teelöffel Zucker, ca. 4 bis 6 Eßlöffel Sonnenblumenöl und einige Eßlöffel Joghurt. (Selbstgemachte) Majo anstatt Öl und Joghurt ist möglich. Das Ganze gut verrühren oder mit der Hand durchkneten, insbesondere wenn es gleich gegessen werden soll.
 
Hier sind momentan einige Gemüse auf der Hitliste:

Frischer Krautsalat: Entweder mit der Blattrichtung auf dem Gemüsehobel in sehr feine Streifen schneiden oder gegen die Blattrichtung in feine Stückchen. Etwa ein Viertel der Menge orangefarbene Möhren mit hinein. Bei einem halben kleinen Kohlkopf gebe ich ca. 8 bis 9 Eßlöffel Kräuteressig dazu, etwas frisch gemahlenen Pfeffer, knapp 1 Teelöffel Zucker, ca. 4 bis 6 Eßlöffel Sonnenblumenöl und einige Eßlöffel Joghurt. (Selbstgemachte) Majo anstatt Öl und Joghurt ist möglich. Das Ganze gut verrühren oder mit der Hand durchkneten, insbesondere wenn es gleich gegessen werden soll.
Ich kenne hiervon eine Variante, wobei die Marinade ( Essig, Kümmel, Pfeffer, Salz, Lorbeerblatt) erhitzt wird und über das Kraut gegossen wird, danach das Speiseöl drübergeben -
davon wird das Kraut dann weicher - lecker zum Essen, wenn der Salat noch lauwarm ist!
 
Am Wochenende gab es Gemüse aus dem Dampfgarer. Sehr zart, sehr geschmackvoll. Der Nachteil beim Dampfgarer: Gewürzt werden muß nachher. Wir hatten das so gelöst: Möhrenscheiben in die untere Schale weil es dort heißer ist, darüber halbierte Lauchstangen. Nach dem Dampfgaren wurde der Lauch weiter gestückelt und mit Butter und Salz in der Pfanne geschwenkt. Die Möhren etwas später auch, sie brauchen länger.
Einige Dampfgarer sind schlecht konstruiert und brauchen fast doppelt so lange wie Gute, deshalb mußte ein Neuer her. Bei Kleinanzeigen wurde einer im Nachbarort angeboten, angeblich neu, sauber und originalverpackt. Der war dann nicht ganz wie versprochen. Nach etwas Feilschen durfte er doch mit, ein Mal benutzt für 10 Euro und die Anleitung gab es im Internet. Wenn ich etwas günstig möchte dauert es bei Kleinanzeigen mal zwei Wochen, heute ging es sofort. Mal kommt es mit Versand, heute konnte ich es beim Einkaufen mit erledigen.
 
Hätte mal eine Frage an die Weihnachtsbäckerinnen, habt Ihr schon begonnen Kekse zu backen?
Welche Sorten macht Ihr? Um beim Thema zu bleiben habt ihr Rezepte für günstige, schnelle Kekse ;) und natürlich sollten sie auch supergut schmecken
 
Hätte mal eine Frage an die Weihnachtsbäckerinnen, habt Ihr schon begonnen Kekse zu backen?
Welche Sorten macht Ihr? Um beim Thema zu bleiben habt ihr Rezepte für günstige, schnelle Kekse ;) und natürlich sollten sie auch supergut schmecken
Hier habe ich was für dich - einer meiner Lieblingskekse:
 
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Ein Rezept aus den 50ern. Uns schmecken die Kekse am Besten, wenn der Mürbeteig am Rand leicht gebräunt ist. Das ist schwierig zeitlich, nach 10 Minuten muß man am Backofen schauen um das 30-Sekunden-Zeitfenster zwischen so richtig lecker und schon leicht verbrannt bei 13 Minuten abzupassen. Ich nehme 200 Grad Umluft, bestreiche die noch ungebackenen Kekse mit Ei und bestreue sie vor dem Backen mit einer Mischung von gehackten Nüssen oder Mandeln und Hagelzucker.20231107_082927.jpg
 
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