Gesetz über ehelichen Sex in Afghanistan

  • Ersteller Ersteller SunnyAfternoon
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Ich verstehe schon, was du meinst, Opti.

Aber weisst du, ausgrenzende Gedankenstrukturen in Bezug auf andere Kulturen sind und waren nie förderlich für die Integration derselben.

Wenn du diesen Leuten mit einer solchen Meinung begegnest, erzeugt das noch mehr Unzufriedenheit und vielleicht sogar noch mehr Gewalt, weil sie sich unverstanden fühlen.

Ich wage sogar zu behaupten, dass ein grosser Teil der ganzen Gewaltproblematik - auch in den Schulen - genau mit dieser Intoleranz und Inakzeptanz von unserer Seite zusammenhängt.

Und wenn wir uns für die Unterdrückung der Frauen in Afghanistan einsetzen wollen, müssen wir zuerst beginnen, diese Leute anzuerkennen und zu akzeptieren. Und erst dann könnte sich von Innen heraus etwas verändern. Mit Toleranz, Liebe und Geduld.

Mit Druck und Intoleranz erreicht man nichts.

Wir sollten uns in Bezug auf die Integration nichts vormachen. Sie ist nicht nur gescheitert, sondern sie war von vornherien wohl gar nicht möglich. Man kann das Mittelalter und die Neuzeit nicht in einen Topf werfen und hoffen, dass sich daraus von selbst etwas Positives entwickelt.

Die Gewaltproblematik hängt in erster Linie damit zusammen, dass die Erziehung in den islamischen Elternhäusern von patriarchalischem Denken und von Gewalt bestimmt sind. Schaut man sich die Kindesmisshandlungen in den Elternhäusern an, so finden in Elternhäusern mit Migrationshintergrund wesentlich häufiger Kindesmisshandlungen statt, als in deutschen Familien. Türkische Kinder werden etwa dreimal so häufig misshandelt wie deutsche Kinder. Auch Kinder aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Arabien und Nordafrika werden häufig misshandelt. Dieses Bewusstsein kann man nicht von heute auf morgen verändern. Dieses Denken hat sich über Jahrzehnte tief in diese Menschen verwurzelt. Den Kindern werden diese Vorstellungen durch das Elternhaus vermittelt. Der Vater praktiziert diese Gewalt an seine Kinder. Sie sehen sie darum oftmals als selbstverständlich an, um das eigene Recht durchzusetzen. Es sind anerzogene Gewohnheiten, die in islamischen Staaten üblich sind.

Ich weiß, dass viele Muslime sich unverstanden fühlen und sich aus diesem Grund dem Islam zuwenden. Sie fühlen sich teilweise heimatlos und finden dort so etwas wie Geborgenheit. Aber sie erkennen nicht und sind auch nicht bereit, sich selber in diese Gesellschaft zu integrieren. Sie tragen also selber auch ihren Teil dazu bei. Außerdem betrachten sie Bildung häufig als etwas unwichtiges, was dazu führt, dass die Eltern sich oftmals viel zu selten um die Bildung ihrer Kinder bemühen. Das führt schließlich dazu, dass ein Großteil dieser Jugendlichen die Schule ohne Schulabschluss verlässt und somit auch wenig Aussicht auf eine qualifizierte Arbeit hat. Sie tragen also im wensentlichen selber zu ihrer gesellschaftlichen Isolation und Perspektivlosigkeit bei.
 
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Ich befürchte nämlich, dass die Länder Europas eines Tages islamische Staaten sein könnten. Bereits heute leben in Deutschland etwa 20 Prozent Migranten mit meist islamischem Hintergrund. Die Entwicklung ist heute so, dass viele gut gebildete Deutsche Deutschland verlassen, Ärzte, Ingenieure, Computerfachleute und andere gut ausgebildete Menschen.

Weil Deutschland sich aber als Top-Einwanderungsland versteht, werden immer mehr Migranten mit moslemischen Hintergrund nach Deutschland kommen. Manche Statistiker sprechen davon, dass bereits um 2050 die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland islamischen Glaubens sein könnte, wenn diese Entwicklung weiter anhält. Vielleicht ist dieser Zustand aber auch erst am Ende des Jahrhunderts erreicht. Bereits heute beträgt der Anteil der neugeborenen Kinder der Migranten in einigen Städten wie Nürnberg, Frankfurt, Düsseldorf, Augsburg oder Stuttgart mehr als 60 Prozent.

Und was meinst du, was das für Konsequenzen hat? Natürlich werden die Islamisten alles versuchen, Deutschland und ebenso andere europäische Staaten in einen islamischen Staat zu verwandeln. Bereits heute arbeitet die radikal-islamische Milli Görüs mit ihren etwa 80.000 aktiven und 230.000 passiven Mitgliedern an diesem Ziel. Und bereits heute hat die Aufnahme vieler Menschen mit islamischen Hintergrund in die europäischen Staaten zu einem enormen Anstieg von Gewalt in diesen Gesellschaften geführt, denn wie die Kriminalitätsstatistiken eindeutig beweisen, werden etwa 80 % der Gewalt- und Roheitsdelikte von Jugendlichen mit Migrationshintergrund begangen. Diese Gewalt ist nicht nur an Schulen, sondern auch in der Öffentlichkeit anzutreffen und trifft in erster Linie Deutsche.

In einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V. über die Jugendgewalt in Deutschland, die im März 2009 veröffentlicht veröffentlicht wurde, stellte man fest, dass Menschen aus islamischen Staaten etwa fünfmal so häufig Gewalt anwenden, um Probleme zu lösen. Weiter stellte eine Studie vom dänischen Amt für Statistik fest, dass muslimische Länder die ersten acht Plätze auf der Top-10er-Liste der Herkunftsländer bei Verbrechern belegen.

Schließlich stellte der dänische Psychologe Nicolai Sennels, der etwa 150 jugendliche islamische Gewalttäter interviewte fest: [Zitat]: "Hier im Westen und in anderen nicht-muslimischen Kulturen wie z.B. in Asien wird Aggression und ein Wutanfall als etwas Peinliches gesehen, als etwas, für das man sich danach schämt. In der muslimischen Kultur ist es genau andersherum. Wenn jemand deine Ehre verletzt, was ich als Psychologe als Selbstbewusstsein bezeichnen würde, wird von dir Aggression und verbale oder physische Rache gefordert. Aggressionen verleihen dir in unseren Kulturen einen niedrigen Status, in muslimischen hingegen einen sehr hohen." [Zitatende] Quelle: Integration

Wenn ich dieses alles bedenke, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass diese zwei Kulturen einfach nicht zusammenpassen, zumal ein Großteil der islamischen Rechtsgelehrten, Theologen und ein Großteil der islamischen Jugendlichen damit liebäugeln, auch in den europäischen Staaten die Scharia als Rechtsordnung einzuführen. Wenn ich mir dann noch die Entwicklung in Nigeria ansehe, wo seit einigen Jahren genau diese Islamisierung geschieht, dann erschreckt mich das zutiefst. (siehe: Die Scharia als politische Waffe) In Nigeria ist die Gewalt gegen Andersgläubige an der Tagesordnung. Wenn ich dann noch einen Blick in die Geschichte werfe und mir ansehe, wie der Islam, speziell Mohammed, in der Vergangenheit mit Nichtmuslimen umgegangen ist, dann weiß ich genau, dass ich solch einem Staat nicht möchte.

Also, ich fange mal bei einer geschichte an, mein bruder schizophren, mein vater der sich nicht verändern will. meine mutter sagte eines tages, wenn du keinen fortschritt willst, wirst du wohl oder übel mit deinen sohn leben müssen,

das ist ein harter satz, hinter dem eine tiefe weisheit steckt, aus der sicht meiner mutter kann sie nur um den "heiligen krieg" hoffen, als das er auf meinen vater niederprallt, denn sonst würde er es ja nicht annehmen, selbstveränderung, alles, und wirklich alles, hat einen grund.

die moslems können bei deiner einstellung eigentlich nur auf den heiligen krieg hoffen, ich hoffe doch, das dies nicht nötig ist.

aber eins kannst du dir sicher sein,

kein stein bleibt auf den anderen,

auf das du schlauer wirst,

cybawurm
 
Wir sollten uns in Bezug auf die Integration nichts vormachen.

Danke OPTI für Deine Recherchen. Das sehe ich auch so. Es ist auch durchaus so, dass "diese" Migranten gar keine Integration wollen.
Ich habe mehrere türkische Freunde und hab das Thema Integration angesprochen, eigentlich weil ich bemerkt habe, wie ältere Türken häufig seit Jahren kein Deutsch lernen und sich sogar dagegen wehren. Mir gegenüber waren diese speziel auch nicht besonders freundlich.

Wie auch immer, mein Freund hatte eine Antwort:

"Warum sollen sie sich mühsam zu integrieren versuchen, in 20 Jahren spricht hier sowieso jeder Türkisch".

....
 
Ich verstehe schon, was du meinst, Opti.

Aber weisst du, ausgrenzende Gedankenstrukturen in Bezug auf andere Kulturen sind und waren nie förderlich für die Integration derselben.

Wenn du diesen Leuten mit einer solchen Meinung begegnest, erzeugt das noch mehr Unzufriedenheit und vielleicht sogar noch mehr Gewalt, weil sie sich unverstanden fühlen.

Ich wage sogar zu behaupten, dass ein grosser Teil der ganzen Gewaltproblematik - auch in den Schulen - genau mit dieser Intoleranz und Inakzeptanz von unserer Seite zusammenhängt.

Und wenn wir uns für die Unterdrückung der Frauen in Afghanistan einsetzen wollen, müssen wir zuerst beginnen, diese Leute anzuerkennen und zu akzeptieren. Und erst dann könnte sich von Innen heraus etwas verändern. Mit Toleranz, Liebe und Geduld.

Mit Druck und Intoleranz erreicht man nichts.

Genau so ist es, liebe Cleopatra,

und ich möchte in diesen Chor mit einstimmen. Danke für diese intelligenten Zeilen!

Liebe Grüße

eva07
 
Opti hat keinen Islamhasser-Thread daraus gemacht, sondern vom Thema endhültig abgewichen ist der Fred erst, als ihr


Galahad andeutungsweise, teils bist schon beim Thema geblieben
kinnarih
nizuz
eva07

eure Tiraden gegen opti losgelassen habt.

So sehr ich Deine Meinung schätze, liebe SammyJo, hast Du in diesem Punkt nicht recht. Opti ist nämlich nicht durch uns zum Islamhasser geworden sondern war es von Anfang schon, und zwar durch ein persönliches Erlebnis, als die Mosleme mit ihm nicht diskutieren wollten.

Wenn ihr euch mal bemühen würdet, in Bezug auf das Thema frei und ohne vorhergehende Kenntnis über andere Freds (nizuz, ich weiß, schwer verständlich, aber lass gut sein und sprich mich nicht mehr an, okay?) also wenn ihr mal versuchen würdet, das Thema in Zusammenhang zu bringen mit dem, was da mittlerweile an Links vorhanden ist, dann könnte sich tatsächlich eine inhaltliche Diskussion entwickeln
.

Opti verwendet Medienberichte, bzw. seine schlechte Erfahrung, die er mit Moslems gemacht hat. Immer wieder bringt er so etwas wie Hasstiraden zwishen den Links. Wenn Du Dir wirklich die Mühe nehmen könntest - ich weiß, dass dies auch für mich nicht immer möglich ist - alle Threads von opti zu verfolgen, dann würdest Du darin einen Grundtenor erkennen.

Ich habe bestimmt - auch nicht zu viele - mehr direkte Erfahrungen gesammelt als opti und ihn nie angegriffen, doch er hat immer wieder betont, dass ich voreingenommen sei, mich auch beleidigt hat - wie habe ich schon wieder vergessen - , sodass ich beschlossen habe, jeden seiner Berichte auf Wahrheit zu überprüfen, was ich ihm auch mitgeteilt habe. Von daher kenne ich seine Vorgangsweise und bin mir ganz sicher, dass er mit Absicht gegen den Islam hetzt. Für mich leidet er bereits an einer ISLAMOPHOBIE. Das ist gefährlich, weil er nur gezielte Teilwahrheiten bringt, die im Endeffekt der echten Wahrheit nicht entsprechen, bzw. entsprechen können.

Du brauchst Opti nicht zu bedauern, denn er ist mit seinen Beleidigungen nicht sparsam.

Denn bis auf die Taliban-Qelle, dieren Inhalte sich jedoch erstaunlicherweise von der heutigen Situation der Frauen in Afghanistan kaum abheben, recherchiert er sehr genau.

Hier kommt es auf das Wie und Wo an und wie ich es anwende. Man merkt die Absicht und ist verstimmt.

Und Galahad, ich wiederhole Gabis Frage nochmal, das ist doch wohl kaum ernst gemeint, daß es sich um einen Fortschritt handelt, oder?

Übrigens geht es im Gesetz nicht nur um den ehelichen Sex, sondern um vieles mehr
.

Um welchen Fortschritt, den der Frauen? Darüber soll man diskutieren in dem Wissen, dass man ein Regime nicht von heute auf morgen ändern kann, vor allem aber nicht mit Gewalt. Kasai ist von den Amerikanern eingesetzt. Bis jetzt hat er nicht demokratisch gehandelt, im Gegenteil, er hat die Frauen wegen seiner Machtgeilheit zur Wiederwahl absichtlich den Löwen zum Fraße vorgeworfen. So spielt die Politik. Eben, wie Du sagst: Es geht um mehr als Sex, aber es macht davor nicht halt.

Interessiert das jemanden oder seid ihr auf Kurs wie immer?

Weiß nicht, was Du damit meinst. Ich fühle mich jedenfalls nicht betroffen.

Mit mir kann man diskutieren und mich auch auf Fehler hinweisen, jedoch Beleidigungen kann ich nicht vertragen, weil sie mich auf ein Niveau drücken, das mir in tiefster Seele zuwider ist.

Liebe Grüße

eva07
 
Weißt was Mädel – wenn du mich ansprichst, sprech ich zurück - ob dir das grad in den Kram passt, ist mir echt schnurz !

Wer eine GANZE Religion und deren GESAMTE „Anhänger“ immer wieder mit FASCHISMUS gleich stellt, ohne zu differenzieren und anders Denkende als uninformiert per se disqualifiziert – und solche Vergleiche anstellt :

ZITAT Opti. „Ich selber würde Mohammed in eine Reihe mit Hitler, Stalin und Mao Zedong stellen, nur dass er bereits etwa 1.400 Jahre vor ihnen lebte. Sie alle verfolgten ohne Rücksicht ihre Ideale und waren bereit, dafür über Leichen zu gehen.“

Von persönlichen Beleidigungen ganz zu schweigen ! - IST ein Fanatiker und Hetzer!

Herrgottnochmal – Mohammed und seine angebliche Historie ist doch nicht DER ISLAM GESAMT – genauso wenig wie die zum Teil Horror-Geschichte des Christentums DAS Christentum ist !

Genau so wenig wie z.B. in wahrhaft gruselig anmutenden AT-Texten von „historischen Ereignissen“ die Rede sein kann !

Es gibt ein „Gewand“ in ALLEN Religionen, das immer wieder missbraucht wurde, auch bei den sogenannten „Nativen“ – die auch mit Götter-Gottes-Namen im Mund in den Krieg zogen.

Und hier geht es lustig weiter – im windigen Gewand……..

Nicht weniger dämlich !!!

Hallo nizuz,

Du bis meines Erachtens mit diesen Zeilen über Dich hinausgewachsen. Ich gratuliere!!!!!!!! :kiss4:

eva07
 
Dein gläubiger Sunnit scheint alles andere als kompetent zu sein.
Er ist wohl eher eine trübe Quelle seiner eigenen Gläubigkeit.
Im Koran steht nirgendwo etwas über Beschneidung von Frauen, das Thema wird garnicht erwähnt, aber in der Sunna, dem zweitwichtigsten Buch der Muslime. Die Sunna stellt eine Sammlung der Aussprüche und Dialoge Mohameds dar.
Mohamed empfiehlt dort, nur die kleine Beschneidung vorzunehmen, bei der nur ein Teil der äußeren Geschlechtsteile entfernt werden, weil die Frau dann noch ein rudimentäres Lustempfinden hat und der Sex für den Mann dabei angenehmer ist.

Du idealisierst Dir den Islam, was Dein gutes Recht ist. Doch dann objektivierst Du Deine eigene Idealisierung und stellst die als objektiv wirklich hier ins Forum. Durch diesen methodischen Fehler sind Deine Beiträge weder gut noch schlecht, sondern einfach völlig belanglos.
In Fragen objektiver Recherche solltes Du Dir getrost Opti zum Vorbild nehmen.



Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Meinen Beitrag (zu eigenen fast todbrigenden Erfahrungen) in voller Länge zu zitieren, um ihn dann zu 100 % nicht zu verstehen und sogar umzudrehen in der Aussage, dazu gehört eine Menge Verblendung, Ausblendung und die Intention einer völligen Idealisierung. Das ist das Problem, Eva, du fühlst dich nicht betroffen, denn es kommt ja nichts an bei dir, was nicht ankommen soll.


Reisender schrieb:
Islamkritik wird hier gern in die rechte Ecke gestellt.
Nun ist die rechte Ecke zwar Ausländerfeindlich aber, per se, überhaupt nicht islamfeindlich sondern antisemitisch
Der Islam als Ideologie ist antisemitisch.
Der Faschismus, auch als neo, ist antisemitisch.
Sind zwei größen einer dritten gleich, so sind sie auch sich selber gleich.

Von allen Ländern der Erde sind die scandinavischen wohl die tolerantesten.
Nirgendwo sonst sind die islamischen Neubürger so freundlich empfangen worden wir hier.
Das diese Sichtweise von Holland über Dänemark bis Schweden dabei ist, vollständig ins Gegenteil umzukippen, ist eine objektive Tatsache und hat mit Opti nichts zu tun.
Wo glaubst Du Galahad, liegen die Ursachen?

Der Past ist aus Deiner Sicht ein seniler alter Greis.
Der Islam ist aus optis und meiner Sicht eine religiös faschistische Ideologie.
Wo ist eigentlich das Problem?


Sehr interessant, der Beitrag.


Nun, wenn wir schon dabei sind:

Ich möchte noch hinzufügen, auch wenn der Aufschrei jetzt groß sein wird, daß ich damals Einblick in ein Netzwerk hier in Deutschland bekommen habe, das mich zutiefst erschreckt hat. Selbst haben die Herrschaften (Landsleute: Albaner, Türken, Afghanen u.a., allen gemeinsam der moslemische Glaube und das Berufen darauf) unter vorgehaltener Hand ihr "Netzwerk" mit "mafiaähnlichen Strukturen" verglichen und umschrieben.

Das ist keine Hetze, dazu neige ich nicht, das ist Fakt, so schlecht sich das jetzt für manchen auch lesen wird. Offenbar habe ich recht tiefe Einblicke "geniessen" können, mit allem, was dazu gehört.

:morgen:
 
Danke OPTI für Deine Recherchen. Das sehe ich auch so. Es ist auch durchaus so, dass "diese" Migranten gar keine Integration wollen.
Ich habe mehrere türkische Freunde und hab das Thema Integration angesprochen, eigentlich weil ich bemerkt habe, wie ältere Türken häufig seit Jahren kein Deutsch lernen und sich sogar dagegen wehren. Mir gegenüber waren diese speziel auch nicht besonders freundlich.

Wie auch immer, mein Freund hatte eine Antwort:

"Warum sollen sie sich mühsam zu integrieren versuchen, in 20 Jahren spricht hier sowieso jeder Türkisch".

....

Die Türken integrierten sich wohl, aber nur beim Konsum von Frauen, beim Trinken von Alkohol, Essen von Schweinfleisch und noch anderen Unsitten.

So können sie den wahren Islam bei uns sowsieso nicht einführen, also brauchen wir uns nicht zu fürchten. Auch gestrauchelte Jugendliche eigenen sich wahrlich nicht für den Islam.

Dass die Einwanderungsquote eingeschränkt wird, halte ich wohl für sinnvoll, jedoch mit Vernunft, wenn es so etwas überhaupt noch gibt.

Tschüss

eva07
 
=SammyJo;1988649]Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Meinen Beitrag (zu eigenen fast todbrigenden Erfahrungen) in voller Länge zu zitieren, um ihn dann zu 100 % nicht zu verstehen und sogar umzudrehen in der Aussage, dazu gehört eine Menge Verblendung, Ausblendung und die Intention einer völligen Idealisierung. Das ist das Problem, Eva, du fühlst dich nicht betroffen, denn es kommt ja nichts an bei dir, was nicht ankommen soll.

Du hast vollkommen recht, wenn Du behauptest, dass bei mir nichts ankommt, was nicht ankommen soll, bzw. darf. Und die VERBLENDUNG, die Du mir überstülpst, dürfte Dein Spiegelbild chakterisieren.

Und die Sunna, sind Aussprüche von Mohammed in einer Zeit, die mit der unseren Zeit nichts mehr zu tun hat, als man ihn um Rat fragte. Er selbst hat betont, dass diese von ihm und nicht von Gott seien und man sie nicht befolgen müsse.

Über etwas zu reden, von dem man überhaupt keine Ahnung hat, bzw. nur fragwürdige Zeitungsauszüge von opti, sollte man halt doch lieber bleiben lassen. Leider muss ich Dir das sagen, obwohl ich Dich ja gern mag.



Nun, wenn wir schon dabei sind:

Ich möchte noch hinzufügen, auch wenn der Aufschrei jetzt groß sein wird, daß ich damals Einblick in ein Netzwerk hier in Deutschland bekommen habe, das mich zutiefst erschreckt hat. Selbst haben die Herrschaften (Landsleute: Albaner, Türken, Afghanen u.a., allen gemeinsam der moslemische Glaube und das Berufen darauf) unter vorgehaltener Hand ihr "Netzwerk" mit "mafiaähnlichen Strukturen" verglichen und umschrieben.

Das kann ich Dir abnehmen, liebe SammyJo, dass sich diese Ausländer zusammenrotten und mafiaähnliche Zustände hervorrufen, also den Krieg ins Land bringen. Ich wäre deswegen auch für einen Einwanderungsstopp, wenn so etwas möglich ist. Doch daran dürfte es scheitern, weil es eben ein sehr schwieriges Thema ist und die Politiker halt auch nicht daran interessiert sind. Sie denken in erster Linie an ihren Geldsäckel.

Nur, und das kannst Du mir glauben, haben diese Leute, die wohl den Islam vorschützen, schon lange nichts mehr mit dieser Religion zu tun.

Das ist keine Hetze, dazu neige ich nicht, das ist Fakt, so schlecht sich das jetzt für manchen auch lesen wird. Offenbar habe ich recht tiefe Einblicke "geniessen" können, mit allem, was dazu gehört.

Es ist gut, dass Du uns an diesen Einblicken teilhaben lässt, nur würde ich dazu gern mehr wissen, damit der Glaube daran, untermauert werden kann.

Wo und wie hat das stattgefunden? Welche Schlüsse hast Du daraus ziehen können?

Liebe Grüße

eva07
 
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Wir sollten uns in Bezug auf die Integration nichts vormachen. Sie ist nicht nur gescheitert, sondern sie war von vornherien wohl gar nicht möglich. Man kann das Mittelalter und die Neuzeit nicht in einen Topf werfen und hoffen, dass sich daraus von selbst etwas Positives entwickelt.

Die Gewaltproblematik hängt in erster Linie damit zusammen, dass die Erziehung in den islamischen Elternhäusern von patriarchalischem Denken und von Gewalt bestimmt sind. Schaut man sich die Kindesmisshandlungen in den Elternhäusern an, so finden in Elternhäusern mit Migrationshintergrund wesentlich häufiger Kindesmisshandlungen statt, als in deutschen Familien. Türkische Kinder werden etwa dreimal so häufig misshandelt wie deutsche Kinder. Auch Kinder aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Arabien und Nordafrika werden häufig misshandelt. Dieses Bewusstsein kann man nicht von heute auf morgen verändern. Dieses Denken hat sich über Jahrzehnte tief in diese Menschen verwurzelt. Den Kindern werden diese Vorstellungen durch das Elternhaus vermittelt. Der Vater praktiziert diese Gewalt an seine Kinder. Sie sehen sie darum oftmals als selbstverständlich an, um das eigene Recht durchzusetzen. Es sind anerzogene Gewohnheiten, die in islamischen Staaten üblich sind.

Ich weiß, dass viele Muslime sich unverstanden fühlen und sich aus diesem Grund dem Islam zuwenden. Sie fühlen sich teilweise heimatlos und finden dort so etwas wie Geborgenheit. Aber sie erkennen nicht und sind auch nicht bereit, sich selber in diese Gesellschaft zu integrieren. Sie tragen also selber auch ihren Teil dazu bei. Außerdem betrachten sie Bildung häufig als etwas unwichtiges, was dazu führt, dass die Eltern sich oftmals viel zu selten um die Bildung ihrer Kinder bemühen. Das führt schließlich dazu, dass ein Großteil dieser Jugendlichen die Schule ohne Schulabschluss verlässt und somit auch wenig Aussicht auf eine qualifizierte Arbeit hat. Sie tragen also im wensentlichen selber zu ihrer gesellschaftlichen Isolation und Perspektivlosigkeit bei.

Du hast da zum Teil sicher Recht, Opti. Aber es ist eine Grundeinstellung der Toleranz gegenüber andere Kulturen, die wir in unserem tiefsten Inneren kultivieren sollten. Und dies würde enorm helfen. Denn Liebe erzeugt Gegenliebe sozusage.

Ich hatte mal beruflich recht viel mit Kulturen verschiedensten Couleurs zu tun. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich hatte niemals Probleme mit diesen Leuten. Ich habe versucht, sie zu verstehen. Und ich hatte wunderschöne Begegnungen. Ich merkte, wenn ich mich für sie interessiere und sie auch akzteptiere, kam so viel Herzlichkeit zurück. Soviel kam zurück!

Man muss manchmal nur versuchen, sie zu verstehen und lieb zu ihnen sein und ihr Herz öffnet sich von selbst.:)

Auch deines würde sich öffen. Denn du scheinst im Grunde in netter Kerl zu sein.:)
 
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