Geschlechtsverkehr mit Kindern - Pädophilie

Werbung:
Hallo Eva 07...

Vorab...
dieser post war garnicht an dich gerichtet...
damit waren eher so einige andere hier gemeint...:rolleyes:
die Antwort auf deinen post erscheint direkt dahinter...
auf den hast leider nicht geantwortet....

Aber gut...ich antworte trotzdem mal darauf,
da du einiges irgendwie mißverstanden zu haben scheinst?

Zitat:
Wieso ist für euch eigentlich so selbstverständlich, daß ein mißbrauchtes Kind möchte, daß der Täter bestraft wird???? (weil IHR das wollen würdet???)
Kann schon sein, dass das Kind es nicht möchte, aber sexueller Missbrauch ist eben gesetzlich verboten.

Habe ich das in Frage gestellt? Es ging aber darum, was für das Kind das Beste ist...und unsere Gesetze sind da sowas von unzureichend...

In diesem speziellen Fall wird das Kind vielleicht sogar schweigen.

Dieser Fall ist keineswegs speziell, sondern eher der Großteil...

Zitat:
Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee, daß eine Anzeige Erfolg hätte???
Oder daß sie dem Kind NICHT schaden würde????
Wenn ein beweisbarer Rechtsbruch vorliegt und es wird eine Anzeige gemacht, dann kann ihn die Liebe des Kindes nicht retten. Die Liebe des Kindes muss aber keine sein. Es gibt auch so etwas wie Hörigkeit und das wird dann eben dem Täter zur Last gelegt. Ein Kind kann glauben zu lieben, doch in Wirklichkeit hat man es hörig gemacht, was zu verurteilen ist.

NATÜRLICH ist das zu verurteilen, leider sind aber gerade die Anzeigen von kleinen Kindern meist erfolglos, weil die Kinder keine genauen Angaben machen können, z.B. bezüglich Orten, Tatzeitpunkten oder WAS genau denn der Täter getan hat...oft wird auch behauptet, der Therapeut habe dem Kind das eingeredet, EIN Fehler des Therapeuten und die ganze Anzeige geht dadurch den Bach runter...grad jetzt erst wieder erlebt, daß 2 Jungen im Alter von 6 und 9 Jahren klar ausgesagt haben, was der Papa alles so gemacht hat und es gab nur eine Geldstrafe von 400 Euro wegen Gewalttätigkeit, weil die Aussagen nicht stichhaltig genug waren ...die Jungens können das aber nicht verstehen, warum ihnen nicht geglaubt wurde...nicht sonderlich gut für sie... besser man hätte noch gewartet, bis sie älter sind, aber auf mich hört ja keiner...dieser Vater arbeitet übrigens in einem Erlebnispark für Kinder, nett ja? Und sagst du was, bist du dran wegen Verleumdung und übler Nachrede...so sieht die Realität aus...zigfach miterlebt...

Glaubst Du wirklich zu wissen, was für das Wohl des Kindes ist. Hörigkeit - gerade bei Kindern leicht möglich - ist nicht zum Wohle des Kindes, es is eher zm Wohle des Täters.
Habe ich auch nicht behauptet...
das heißt aber nicht, daß eine Anzeige oder Bestrafung des Täters gut für das Kind wäre...eher das Gegenteil ist häufig der Fall, es geht den Kindern NOCH schlechter, wenn ihnen z.B. nicht geglaubt wurde, wenn der Täter freigesprochen wird, wenn sie sich schuldig fühlen, daß der Täter bestraft wurde...usw...das Kind soll nämlich bis zu der Verhandlung und Befragung NICHT therapiert werden, das wird dir jeder Anwalt raten, da sonst Beeinflussung behauptet wird, also mußt du dann entscheiden, was für dein Kind wichtiger ist, gell?

Kenne einige Fachbücher, aber so etwas hab ich noch nie gelesen. Welche Fachbücher meinst Du?

Ich habe in den letzten 10 Jahren ca. 35 bis 40 verschiedene gelesen, mit vielen Betroffenen und Müttern(Vätern) geredet, sowie mit unterschiedlichen Therapeuten darüber diskuttiert und mir MEIN Bild darüber gemacht, auch aus eigener Erfahrung gleich in zweifacher Hinsicht (als selber Betroffene und als Mutter eines betroffenen Kindes)
Aber ich schrieb auch bereits, daß ich nicht die einzige Weisheit für mich gepachtet habe, behaupte aber trotzdem mal, daß ich die Thematik mittlerweile sehr nüchtern und sachlich betrachten kann...
Mein Weg zu dieser abgeklärten und relativ "emotionslosen" Haltung war ein sehr langer Weg des Hasses, den ich in den letzten 10 Jahren Stück für Stück auflösen konnte...

Es scheint eben den Kindern nur, dass die sexuellen Vergehen ihrer Nächsten
so sein müssten. Dadurch wird das Kind falsch gepolt und in eine ungesunde Abhängigkeit hineinmanöviriert.
Natürlich...
nichtsdestotrotz lieben sie den Täter oft...
Kinderliebe ist sehr stark und verzeiht fast alles...
Eben deswegen kann man die Handlung des Täters nicht gut heißen.

NATÜRLICH NICHT!!!! Wie könnte man?????
Zitat:
Dies sind nur Auszüge aus den Fakten wie sie sind!!!!!
Soll der Missbrauch deswegen entschuldigt werden?
Nein, nicht entschuldigt, dafür gibt es keine Entschuldigung...
aber man darf über seine eigene Wut niemals die Gefühle des Kindes vergessen, die sehr sehr oft sehr anders sind, als die der beteiligten Erwachsenen, die den Täter bestraft sehen wollen... 100 fach gesehen, erlebt und auch gelesen...und für den Erwachsenen sehr schwer zu akzeptieren oder garn nachzuvollziehen....glaub mir, ich kenne dieses Gefühl der Rachsucht und des Hasses und der Verzweiflung nur allzu gut, ich wollte alle Beteiligten umpusten und ne Waffe hatte ich schon zu Hause liegen...kein Witz, das war das erste mal, daß mir eine Ahnung und ein gewisses "Verständnis" davon vorschwebte, wie ein Amoklauf entstehen kann

Viele sehen ihn so. Sie werden Gründe haben. Ein Kind ist in so einem Fall wie Du ihn schilderst immer ein Opfer, ob es nun liebt oder nicht.
Streite ich auch nicht ab...
trotzdem muß man seine widersprüchlichen Gefühle begreifen lernen, wenn man ihm nicht NOCH MEHR schaden will...
und dabei seine eigenen Gefühle (meist der Rache und des Bestrafen-wollens) hinten an stellen, bis das Kind es vielleicht irgendwann selber will, denn NUR dann macht eine Anzeige und eine Bestrafung für das Kind auch Sinn, da kannste labern und therapieren, wie du lustig bist...

Du wirst doch nicht annehmen, dass es so etwas in jeder Familie gibt. Die Norm ist, dass es eine natürliche Inzestschranke gibt, alles andere scheint mir eher die Ausnahme zu sein.

Doch, liebe Eva, diese Vorgänge gibt es in nahezu JEDER Familie irgendwo, siehe auch Broschüre des Familienmisisteriums namens "Was stimmt da nicht?"
und in vielen vielen Fachbüchern...es wird aber leider in unserer Gesellschaft immer noch so getan als seien das Ausnahmen und jeder weist das in seinem engeren Umfeld ganz weit von sich
Genau DAS ist ja der springende Punkt den ich hinterher noch etwas provokant (zugegebenermaßen, man möge es mir verzeihen) ausführlich erkläre...ich zitiere mich hier jetzt nicht nochmal selber...das sind Fakten, die nicht wegzudiskuttieren sind...mach dich mal kundig...

Der Mißbrauch von Kindern ist mitten unter euch allen!!!!!
Wenn jeder, der hier so rumschreit "aufhören" "schließen" "wegsperren" "bestrafen" ....usw
erstmal anfangen würde in SEINEM Umfeld sich dafür zu sensibilisieren, indem er sich erstmal mit der Thematik wriklich beschäftigt und sich informiert, dann wäre das schon ein gewaltiger Schritt auf dem Wege, unsere Kinder wirkungsvoll vor Mißbrauch zu schützen!!!! denn...

Kann damit wirklich nichts anfangen.

Hast du nicht verstanden warum das das Hauptproblem in der Thematik Mißbrauch ist? (Man könnte es damit vergleichen, wieviel Deutsche damals bis zum Schluß verleugneten, daß es KZ's und die Gräueltaten an Juden gegeben hat, genau die gleiche Verleugnungstaktik...NICHT SEHEN WOLLEN, weil die Wahrheit zu schrecklich ist, so ist es auch mit Kindesmißbrauch heute...)

Nach wie vor muss ich den Missbrauch an Kindern verurteilen.

Da kann ich dir nur zustimmen...
aber ich verurteile eben auch das Verleugnen von den meisten Menschen, die behaupten, in IHRER Umgebung gäbe es das nicht...die sind nur alle blind dafür...Ich habe allein in den letzten Jahren zig Kinder erlebt, bei denen ich mir sicher bin, dreimal hat es sich im Laufe der Jahre bestätigt...erst letzte Woche wieder im entfernten Verwandtenkreis...ich sehe das aber auch nur, weil ich dafür sensibilisiert bin und mich sachlich damit auseinandersetzen kann...OHNE hysterisch zu werden oder gleich loszuschreien, denn das ist in dieser Theamtik total kontraproduktiv...damit erreicht man für diese Kinder NICHTS, aber auch GARNICHTS!!!! Leider ist das so...

So, ich hoffe, meine Antworten konnten zum besseren Verständnis beitragen...
Bis denn...:)
 
Nachdem ich mir alles durchgelesen habe, sind die meisten User dafür, dass der Täter, ob er nun geliebt oder nicht geliebt, gehasst oder sonstwas wird, weggesperrt werden soll, und zwar für immer, weil sich herausgestellt hat, dass diese Menschen eigentlich unheilbar sind. Wenn sie aus dem Knast kommen, machen sie Dasselbe abermals und sind wieder eine daherhafte Gefahr für unsere Kinder.

Eigentlich ist alles klar. Das Opfer muss unbedingt geschützt werden, der Täter aus der normalen menschlichen Gemeinschaft ausgesperrt werden, und zwar für immer.

Eine Aufklärung der Kinder ist angebracht. Man muss keine Angst haben, dass das Kind einen seelischen Schaden davonträgt, mehr Schaden würde es erleiden, wenn es einem Täter auf den Leim ginge.

Wie diese Aufklärung oder Sensibilisierung durchgeführt werden soll und durch wen ist noch nicht diskutiert worden. Das könnte man vielleicht noch besprechen oder einen neuen Thread eröffnen.

Dieser letzte Punkt ist nämlich auch sehr heikel.

Wie sag ichs meinem Kinde?:confused:

eva07
 
Wie sag ichs meinem Kinde?:confused:

So wie es ist. Klare Aufklärung, wo Gefahren lauern. Und dass auch der "liebe Mann" in der Kirche oder der Onkel Georg, vielleicht gar nicht so lieb sind, wie sie immer tun.

Oder, dass sie nicht mit Fremden mitfahren oder mitgehen sollen. Auch diese ist eine gern benutzte Masche von solchen Menschen. Habe ich selber als Kind erlebt, dass mich einer mit seinem Auto mitnehmen wollte, mir ein Bonbon geben wollte und mir eine Stadtrundfahrt anbot (ich 8 jährig). Zum Glück war ich von meinen Eltern vorgewarnt worden.

Und natürlich sollte man auch darauf achten, wo die Kinder spielen und wo sie sich aufhalten. Denn auch im Walde verstecken sie sich gelegentlich gerne oder in der Nähe von Kinderspielplätzen. Einfach, eine gewisse Antenne für diese Sache entwickeln und versuchen, diese Gespür zu vermitteln.
 
Nachdem ich mir alles durchgelesen habe, sind die meisten User dafür, dass der Täter, ob er nun geliebt oder nicht geliebt, gehasst oder sonstwas wird, weggesperrt werden soll, und zwar für immer, weil sich herausgestellt hat, dass diese Menschen eigentlich unheilbar sind. Wenn sie aus dem Knast kommen, machen sie Dasselbe abermals und sind wieder eine daherhafte Gefahr für unsere Kinder.

Eigentlich ist alles klar. Das Opfer muss unbedingt geschützt werden, der Täter aus der normalen menschlichen Gemeinschaft ausgesperrt werden, und zwar für immer.

Eine Aufklärung der Kinder ist angebracht. Man muss keine Angst haben, dass das Kind einen seelischen Schaden davonträgt, mehr Schaden würde es erleiden, wenn es einem Täter auf den Leim ginge.

Wie diese Aufklärung oder Sensibilisierung durchgeführt werden soll und durch wen ist noch nicht diskutiert worden. Das könnte man vielleicht noch besprechen oder einen neuen Thread eröffnen.

Dieser letzte Punkt ist nämlich auch sehr heikel.

Wie sag ichs meinem Kinde?:confused:

eva07

Wer soll´s dem Kinde sagen?
Die meisten Taten werden innerhalb der Familie ausgeübt... Vater oder Mutter als Täter, der andere Elternteil oft als schweigender Mitwisser... da wird wohl keiner sein Kind vor sich selber/dem Partner schützen wollen.
Vor Fremden schützen? Ist wohl schon eher möglich.
Von klein auf solltze ein kind lernen, Fremde zu siezen, nicht als Onkeln und Tanten zu benennen. "Frau Müller", "Herr Krause", nicht Tante Müller, Onkel Krause, das schafft eine gewisse Distanz.
Und vielleicht auch mal gelegentlich antesten, ob das Kind die Bitten der Eltern, nicht mit fremden mitzugehen, befolgt.


Sage
 
So wie es ist. Klare Aufklärung, wo Gefahren lauern. Und dass auch der "liebe Mann" in der Kirche oder der Onkel Georg, vielleicht gar nicht so lieb sind, wie sie immer tun.

... dass es auch ok ist, NICHT von wem auch immer mal ein Küsschen bekommen oder mit dem bespuckten Taschentuch das Gesicht abgewischt bekommen zu wollen.

Viele Grüße
Joey
 
... dass es auch ok ist, NICHT von wem auch immer mal ein Küsschen bekommen oder mit dem bespuckten Taschentuch das Gesicht abgewischt bekommen zu wollen.

Viele Grüße
Joey


Da aber bei den Erwachsenen die "Bussi-Gesellschaft" immer noch trendy ist, wird´s auch von Kindern erwartet, bzw. man denkt nicht an die Folgen...und bespuckte Taschentücher...egal wer draufspuckt, sind einfach widerlich und sollten einem Kind niemals zugemutet werden, natürlich auch keinem Erwachsenen...
Sorry, aber die heutige Freizügigkeit ist natürlich auch so ein Problem...ein Vater mit gewissen Neigungen kann ein gemeinsames bad zu immer mehr handlunegn ausnutzen und damit den Mißbrauch nach und nach aufbauen.
Und daß schon 6-jährige nach ner Freundin gefragt werden....mit dem gewissen dreckigen Grinsen im Gesicht...ist auch so ne Unart, die Grenzen verwischen kann.




Sage
 
Luckysun schrieb:
Viele hier regen sich furchtbar auf, angeblich würde der eine oder andere Mißbrauch befürworten, für "normal" halten oder versuchen das ganze zugunsten der Täter zu entschuldigen, einigen hier wurde sogar unterstellt, sie hätten mehr "Mitleid" mit Tätern als mit Opfern...usw.etc....

Von Mitleid war keine Rede, sondern es wurde bemerkt, dass einige eine Pro-Täter-Position eingenommen haben. Vom Leid der Opfer aber nicht gesprochen hatten.


Fakt ist, daß Mißbrauch zu 98 % innnerhalb der Familie stattfindet...engste Verwandte, Opa, Oma, Mama, Papa, Onkel, Tante, Cousin, Bruder, Schwester...beste Freundin, bester Freund, liebe Nachbarn...
Das sind die Haupttäter!!!!! Das sind die Täter über die ihr hier redet!!!!

So ist es. Würde aber auch ohne 4 Ausrufungszeichen und Fettschrift der gleiche Hintergrund bleiben….

Da ja so einige hier immer schreien, daß es ja in der Hauptsache um die Opfer, also die Kinder zu gehen habe, um deren Wohl, deren Schutz, deren Interessen, möchte ich dazu jetzt mal was erklären, was den meisten hier nämlich ÜBERHAUPT NICHT bekannt zu sein scheint...

Geschrien hat hier, außer Evi, eigentlich keiner. Aber jetzt steigst du ebenfalls auf diesen Zug auf. Halt deine Emotionen mal etwas flacher, dann redet es sich angenehmer….:)
Und ja: Es geht hier um die Opfer, die dazu noch Kinder sind und in ihren jungen Prägejahren bereits ge-braucht und miss-braucht wurden....


Ich möchte versuchen mit diesem Beitrag ein wenig zur Aufklärung beizutragen, wie die Sachlage FÜR DIE KINDER(!) ist, nämlich nicht wie viel hier meinen daß es wäre...

Und DU meinst geenau zu wissen, was „viele hier meinen?“ Interessant….. :rolleyes:

Wieso ist für euch eigentlich so selbstverständlich, daß ein mißbrauchtes Kind möchte, daß der Täter bestraft wird???? (weil IHR das wollen würdet???)

Wieso scheint es euch so zu sein, daß ein Kind erleichtert wäre, wenn der Täter nicht mehr kommen kann, weil er im Knast sitzt????

Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee, daß eine Anzeige Erfolg hätte???
Oder daß sie dem Kind NICHT schaden würde????

Selbst Kinder sind Wesen, die Schmerz empfinden können – Körperlichen wie seelischen. Sind sie dem nicht mehr ausgesetzt, der Peiniger weggesperrt, die Kinder dann mit feinfühliger Therapie begleitend einer Aufarbeitung all dessen anheim gestellt mit dem Hintergrund, der Normalität wiederzugeben: Ja, natürlich muss das Kind aus diesem Missbrauchhintergrund sofort entfernt werden. Trotz Liebe zum Täter.Punkt.
Weißt du, Kinder sind sehr wohl in der Lage zu differenzieren, dass „Papa“ oder „Opa“ nicht richtig gehandelt haben und folglich aus dem Umfeld des Kindes entfernt werden musste. Trotz Liebe, die natürlich gar keine Liebe war, sondern Ausnutzung der schlimmsten Art. Und selbst dieser Hintergrund kann von vielen Kindern bereits nach kurzer Zeit erfasst werden. Kinder sind nicht dumm!


Therapeuten, die sich auf diese Thematik spezialisiert haben, würden hier nur noch mit dem Kopf schütteln, ob solcher Aussagen von einigen...

Da Kopfschütteln nicht weh tut, solln sie doch…….Hauptsache, den betroffenen Kindern wird nicht mehr wehgetan......


Was sich in euren Forderungen hier widerspiegelt ist nur euer eigenes Empfinden angesichts von Kindesmißbrauch, hat aber mit dem Empfinden eines Kindes, das sich in dieser Situation befindet, ziemlich wenig zu tun!!!!!

Aja, dem Täter ausgeliefert zu sein, seinem Drängen, seiner Lust oder auch seinen Einschüchterungsversuche ausgesetzt zu sein, sind dann wohl eher „zum Wohle des Kindes“? Oder wie sollen wir das verstehen?:rolleyes:


Leider sieht ja die Realität etwas anders aus, die wenigsten Täter geben es zu...was u.a. an der Haltung unserer Gesellschaft liegt, mit dieser Theamtik umzugehen...

Er wird sich nicht nur nicht entschuldigen (manchen von ihnen fehlt generell die Einsicht des begangenen Unrechts), sondern auch weitermachen, wenn nicht therapiert und von Kindern entfernt.

viele schalten sich beim Mißbrauch auch einfach ab, um überhaupt emotional zu überleben, einer der Hauptgründe dafür, daß sich viele als Jugendliche oder Erwachsene garnicht mehr erinnern ....

Das ist ja interessant. Und trotzdem sollen die betroffenen Opfer beim Täter bleiben, weil sie ihn „ja lieben“ und er auch "gutes für sie getan hat?":rolleyes:

Was willst du uns jetzt eigentlich sagen?



Viele dieser Kinder wissen auch ganz genau, daß wenn sie etwas sagen, der Täter bestraft wird, da sie das nicht wollen, weil sie ihn trotz allem lieben, schweigen sie...das läuft nämlich NICHT hauptsächlich über Drohungen und Gewalt im herkömmlichen Sinne, sonder häufig wesentlich subtiler, z.B. über die Loyalität und Liebe des Kindes, über Bestechung, über schlechtes Gewissen machen, über Mitschuld daran einreden, usw, usw...Täter sind da sehr erfinderisch...

Und ganz genau das ist der Grund, warum man hier sofort den Täter vom Opfer trennen muss. Drohungen, Gewalt, Quälerei. Warum wird das von dir eigentlich noch hinterfragt?

Ihr schreit alle nach Bestrafung???
Ihr seht die Täter alle nur als böse, böse Monster????

Anhand deiner eigenen Auflistung von dem schandhaften Verhalten der Täter möchte ich dich fragen: „Du etwa nicht“?

nebenbei bemerkt, eine seeehr spirituell fortgeschrittene Ansicht...ich möchte nicht wissen, wie viele von euch in anderen Themen darüber schwafeln, daß jeder Mensch gut UND böse zugleich ist, daß alles was ich an anderen so ablehne und verurteile, nur mein Spiegelbild ist und was es da sonst noch an ach so erleuchteten Ergüssen gibt...nur komisch, daß diese Überzeugungen, die woanders lauthals verkündet werden bei DIESER Theamtik offenbar nicht mehr gelten sollen???? Vielleicht denkt ja der ein oder andere mal darüber nach...aber das, wie gesagt nur am Rande erwähnt...)

Na, immerhin haben die meisten hier zu diesem Thema eine Meinung, du scheinst keine zu haben, außer verwirrende emotionale Aussagen mit vielen Fragezeichen und Ausrufungsstrichen……

Wenn ihr diese ganzen Täter für so verachtenswert haltet, für unbedingt härtest zu bestrafen, wegzusperren usw...
Dann fangt mal an in euren Familien danach zu suchen...

Meine Kinder waren zum Glück mit einem Vater gesegnet, der diese Täter genau so verabscheuungswürdig hält, wie zum Glück die meisten Menschen. Und auch ich hatte zum Glück einen Vater, der "normal" tickte.....

Nun, dann fangen wir mal an, zu überlegen, wieviele Kinder es hier im engsten Umfeld der User gibt, die hier in dem thread schreiben??? Sagen wir mal 10 user...pro user sagen wir mal 6 Kinder, entweder eigene, Neffen, Nichten, von engen Feunden oder guten Nachbarn...wären 60 Kinder...wären also schon zwischen 10 und 15 mißbrauchte Kinder, hier mitten in unserem thread!

Ich höre schon den empörten Aufschrei!!!!
"So ein Quatsch!!! Unverschämtheit!!! Nicht bei M I R im Umfeld oder gar in der Familie...

Ach nein??? Immer nur woanders, nicht wahr??? Aber nicht bei uns oder mir!!!

UND GENAU HIER OFFENBART SICH DAS GRÖSSTE PROBLEM AN DIESER THEMATIK MISSBRAUCH!!!!!!!!!!!!!!!!

VERNEINUNG

NICHT SEHEN WOLLEN

Und warum schreibst du das alles so hysterisch? Die Thematik ist doch mittlerweile jedem bekannt und die Statistiken sprechen für sich.:rolleyes:

Wie gesagt, ich finde diese Diskussion wurde bisher ziemlich ruhig und sachlich geführt. Bis auf deine ziemlich konfusen Textpassagen.….Komm mal auf Teppich zurück.
Da dein restlicher Text ähnlich emotional gefärbt ist, erspar ich mir einen Kommentar für den Rest…….



LG
Urajup
 
Hallo Kaji...

Ganz frisch heute früh geschrieben, bestätigt es. Kinder können Monster sein, haben ein grausiges Karma mitgebracht und ... *kotz* Ich wußte es einfach, daß das noch kommen wird.

Darüber müssen wir hoffentlich nicht wirklich reden, oder? Völlig indiskutabel in diesem Thema...

Wenn man es mit der Anzeige clever anstellt, kann Schaden begrenzt werden. So habe ich z.B. gehört, daß man dies nie im Alleingang machen soll. Das man sich an Personen wendet, die damit Erfahrung haben. Und die werden sich dann darum kümmern, ohne gleich in die Familie zu platzen. Sondern auf eine andere Weise, ganz sachte und sich langsam annähernd.

Natürlich kann das Kind noch mehr schockiert werden, wenn der liebe Papi oder Onkel oder die nette Tante plötzlich abgeholt wird. Aber was wiegt wohl mehr? Ein Schock mehr, oder jahrelanger weiterer Mißbrauch? Ist wohl auch von Fall zu Fall unterschiedlich.

Das ist leider häufig trotzdem eher ein weiteres Martyrium für die Kinder, statt eine Erleichterung, oft wird ein Therapeut oder Anwalt auch davon abraten...muß aber sicherlich von Fall zu Fall abgewogen werden...viele Mißbraucher benutzen auch keine Gewalt...es kommt bei kleinen Kindern auch eher selten zu wirklichem Geschlechtverkehr, da der zu leicht nachzuweisen wäre (körperlich)...

Ich kann es mir schon vorstellen, wenn man dem Kind erklärt, der liebe Papi ist etwas krank und muß nun gesund gemacht werden... Er kann erstmal nicht kommen...

Ja, so habe ich ihr das auch erklärt...OHNE Anzeige, da sie erst 5 war...das hätte keinen Sinn gemacht...und ihr nur geschadet...es fiel mir schwer genug, das damals zu schlucken, daß es keine anzeige gibt, heute verstehe ich es besser...den Kontakt unterbunden habe ich halt anders, trotzdem hat sie bis heute nicht wirklich geredet, weil sie sich garnicht erinnert...sie hat es komplett verdrängt... kennt nichtmal mehr die Leute auf den Photos...und das obwohl sie seit einem Jahr wieder in Therapie WOLLTE, weil sie sich erinnern WILL...

Zitat von Luckysun Beitrag anzeigen
Therapeuten, die sich auf diese Thematik spezialisiert haben, würden hier nur noch mit dem Kopf schütteln, ob solcher Aussagen von einigen...
Vielleicht, vielleicht auch nicht.

Ja, ich weiß, die Ansichten gehen da auch bei Therapeuten und Psychiatern sehr auseinander...

Nun, ja, dabei vergißt Du, daß hier auch Kinder schreiben, die durchaus betroffen waren. Auch geht wohl jedes Kind mit der verarbeitung anders um. Nicht jedes beginnt den Täter zu lieben und zu verherrlichen und zu beschützen. Und so manche betroffene Person, wäre froh, wenn es sowas wie Gerechtigkeit gibt.

Auch das ist sicher richtig...jeder Fall ist anders, das stimmt.
Trotzdem ist es oft so, daß Kinder die sich grad in der Situation befinden, das ganz anders bewerten, als Erwachsene, selbst wenn diese selber als Kinder betroffen waren, sehen sie das heute aus anderen Blickwinkeln und es ist, wie du schon sagtest, natürlich bei jedem anders...

Und eine Entschuldigung macht ihm dann zum geheilten Menschen? Hindert ihn daran, mit seinen taten aufzuhören? Wenn es ein Trauma ist, daß der Papi plötzlich weggesperrt ist, wie soll ein Kind es dann verstehen, wenn Papi sich plötzlich für was entschuldigt, was doch ganz normal für das Kind war? Wo er ständig laberte, daß er das Kind lieb hat und bla und bla. Plötzlich sagt er: "och, das tut mir leid..." - Versteht ein Kind das? Ist es dann nicht noch verwirrter? Ansonsten, wenn es tatsächlich funktioniert, wäre es ja zumindest ein winziger Ansatz.
Natürlich macht die entschuldigung aus ihm keinen geheilten Menschen, aber wenn ein Erwachsener sowas zugibt und sich entschuldigt, ist sicherlich auch die Bereitschaft da, sich therapieren zu lassen. So hat das Kind aber die Möglichkeit, zwar zu begreifen, daß das was der Vater gemacht hat, falsch war, darf ihn aber trotzdem weiter lieben und sehen...(natürlich nur in Begleitung) Ja, Kinder begreifen das ...natürlich noch nicht mit 2 oder 3 Jahren, hier ist aber die emotionale Bindung auch noch nicht so stark wie mit 5 oder 6 oder noch älter...
Je älter ein Kind dann wird, desto eher kann es sich dann ein eigenes Bild dazu machen, wie seine Gefühle bezüglich des Täters wirklich aussehen, natürlich zwischendurch immer wieder mit therapeutischen Gesprächen, die ihm dabei helfen, eine Ablösung aus dieser emotionalen Abhängigkeit ist sehr sehr schwierig und muß von Kind selber geschehen... durch Erkennen und Begreifen...

Da ist es egal, ob sie den Täter lieben, den Schaden tragen sie dennoch in sich. Am Tage vergessen, kommt in der Nacht, wenn er sich wieder anschleicht, wieder hoch. Was für ein terror. Und das soll man so belassen, ohne den Täter aus dem Verkehr zu ziehen? Wie lange soll das funktionieren? Wie lange wird es brauchen, das später wieder aufzuarbeiten, wenn das Trauma mit jeder weiteren nacht tiefer und tiefer und tiefer wird?

Habe ich irgendwo gesagt, man sollte die Kinder in dieser Situation belassen???? Nein, ich sprach davon daß es oft falsch sein kann, eine Anzeige durchzuziehen und den Täter zu bestrafen, wenn das Kind noch viel zu klein ist oder wenn es das (noch) nicht will...das kann ziemlich nach hinten losgehen (siehe auch post an Eva 07)...
Das Problem ist hierbei auch, daß es ohne Gerichtsurteil oft schwer ist, den Kontakt zu unterbinden...es gibt da auch, wie hier schon erwähnt, die rachsüchtige Ex-frau, die einen solchen Vorwurf nur einfach mal so behauptet, auch das gibt es ja leider...

Nicht immer ist Mißbrauch also eine Unterbrechung zwischen einem sonst tollen Leben.

Nein, sicher nicht, aber eben doch häufiger, als viele wahrhaben wollen, auch in den ach so netten Bilderbuchfamilien...ich könnte dir Stories erzählen...:rolleyes:

Ja, leider. Das sind sie. Und irgendwann wird das Kind dahintersteigen. Und wenn es erst 30 Jahre später ist. Und vielleicht fragt es sich dann, warum niemand diesen Horror beendet hat. Dann, wenn dem Kind endlich bewußt wird, was eigentlich abgelaufen ist.
Oder es wird gar selber zum Täter, fühlt sich schuldig und schlecht und ist dann in einer Handlungsschraube drin, aus der es sein Leben lang kein Entrinnen gibt...

Sie empfinden es nicht als unnormal, das kann durchaus sein. Aber ich bezweifel, daß sie eine normale (im Sinne von gesunder) Persönlichkeit entwickeln werden.
Auch das ist unterschiedlich von Kind zu Kind...
Meine Tochter wurde von Geburt an 5 Jahre lang mißbraucht, während ich arbeiten ging, trotzdem hat sie glücklicherweise KEINE Persönlichkeitsstörung, sondern "nur" psychische und emotionale Schäden und ist für ihre 15 schon sehr sehr erwachsen, vernünftig und verantwortungsbewußt... Ich schwanke, ob ich mich darüber freuen soll, wirklich kindlich war sie eigentlich selten bis garnicht...aber trotzdem oft fröhlich und ausgelassen, allerdings immer den "Fuß auf der Bremse" wenn du weißt was ich meine... sie wird ihren Weg gehen, da bin ich mir sicher...

Ja, und weist Du auch warum? Weil sie ganz bewußt das Leben eines Kindes zerstören. Ich meine, das sie es zerstören, ist ihnen wahrscheinlich weniger bewußt. Das sie aber was tun, was eigentlich nicht erlaubt ist und sein darf - das wissen sie ganz genau! Warum sonst all die Heimlichkeiten, die Verbote. Diese schleimigen Versuche, sich ein Kind zur Verfügung zu machen?
Natürlich ist das dem Täter immer bewußt, da gibts garkeine diskussion drüber für mich...
Trotzdem ist er krank und war selber sicher vorher Opfer, zumindest die meisten...
Haß auf den Täter mag eine weile ganz "gesund" sein, um Abstand zu bekommen, um sich zu lösen usw...aber wenn man diesen Haß nicht auflösen kann, schadet er einem selber...
ja, hast sogar Recht. Es gibt in meiner Familie recht krasse Sachen. Und nun?
Nichts und nun...es ist gut wenn D U es nicht verleugnest...
Ich kenne aber zig andere, die tun das (mein eigener Vater z.B.und viele viele andere, die ich kenne oder hier lese)
Haben sich doch schon viele geoutet, das sie selbst betroffen sind. Vielleicht schreiben hier sogar mehr Betroffene, als NichtBetroffene.

Ja, das denke ich auch...

Ich würde sogar meinen eigenen Partner hinter Gitter bringen, sollte ich ihn dabei erwischen, daß er mein Kind irgendwie schändlich anfäßt. Das weiß er auch, da ich dieses Thema, dieses Problem, die Gedanken die ich mir diesbezüglich mache, die Ängste usw. angesprochen habe.

Das entscheidet sowieso jeder selber, wie er es handhabt und manchmal ist es sicher auch sinnvoll, aber oft eben auch nicht und es wird einfach über das Wohl des Kindes hinweg entschieden, den Täter anzuzeigen...

Ist das jetzt nicht ein Widerspruch? Oben schreibst Du, daß eine Anzeige gefährlich sein kann, das die Kinder womöglich darunter leiden usw. Und jetzt sind die Leute blind, die keine Anzeige erstatten?

Nein, ich meine damit, daß viele es erst garnicht bemerken (wollen), daß ein Mißbrauch stattfindet, erklärte ich aber auch schon mehrfach...allen voran oft die betroffenen MÜTTER...leider ist das so...sie können das schlich nicht glauben...daß der Mann, Vater, Bruder, Freund, Nachbar...und es werden dann 1000 andere Erklärungen für Anzeichen gesucht, nur nicht die Erklärung Mißbrauch...(ADS oder schwer erziehbar ist heute eine der beliebtesten)

Ganz ehrlich, auch wenn ich noch keine Kinder habe und nicht weiß, wie es sich anfühlt Mutter zu sein. Doch momentan würde ich sagen, ich würde dafür sorgen, daß das Kind in Behandlung kommt. Und ja, auch, das es aus dem Verkehr gezogen wird. Sicher würde dies schweren Herzens geschehen. Letztendlich würde ich mir sicher auch große Vorwürfe machen, weil ich es nicht mitbekommen habe, nicht verhindern konnte.

Ja, sehe ich genauso...

Bis zu einem gewissen Grad gehe ich davon aus, daß ich Anzeichen erkennen würde. Ganz einfach, weil zum Teil selbst erlebt, einiges drüber gelesen. Das man alles mitbekommt, wahrscheinlich nicht. Das man etwas übersehen kann - ja, auch das vermutlich. Die Gefahr, daß man etwas in eine Sache legt, die gar nicht vorhanden ist, weil man selbst mal Opfer war und überreagiert - ja, ist mir auch bewußt. Schwierige Sache also.


Ja, stimmt leider...äußerst schwierig...

Die Anzeichen treffen meist nur auf ältere Kinder zu...
Bei ganz kleinen Kindern ist es noch viel schwerer...
So gibt es z.B. Kinder, die hysterisch darauf reagieren, wenn sie Wasser (Dusche) auf den Kopf bekommen, Kinder die es nicht ertragen, wenn Brei am Mund klebt, Kinder, die pseudoepileptische Anfälle kriegen, Kinder, die ständig lecken, die sich nicht wickeln lassen wollen...und und und...

aber sehr viel Menschen wissen nun mal garnicht, was alles anzeichen für Mißbrauch sein können...einzelne Anzeichen MÜSSEN ja auch nicht zwangsläufig auf Mißbrauch hindeuten, sondern nur bestimmte Kombinationen von Signalen...das kann meist nur ein Fachmann feststellen...
Welche mutter denkt schon an Mißbrauch, wenn ein 12 monatiges Baby Brei am Mund oder an Händen haßt oder sich den Kopf nicht abspülen lassen will????:confused:

So...ächz, jetzt bin ich erstmal raus hier...RL in Form von Kindern ruft...:)

ps.: ich lese mirs auch nicht vorher nochmal durch und schicks jetzt einfach so raus in den thread...

Bis dann...:kiss4:
 
Werbung:
Das ist ein ganze wichtiger Punkt bei der Erziehung,man muss den Kinder das Recht geben NEIN zu sagen. Das ganze Abgeschlecke gibst bei meinem Sohn nicht.

Oma und Opa waren schon mal beleidigt deswegen,aber das müssen sie durch^^
Wenn der Kleine kein Kuss will, dann will er nicht. Und dann gibts auch kein," Nur einen , weil die Oma ist"

und wenn ich meine Frau nebst Kind besuche und die Gute ist grade am baden. Dann lobe ich den Kleinen an der Sprechanlage , das er mir die Tür nicht aufgemacht hat.Bestätige ihn darin das es richtig war und versuch ihn nicht zu überreden..

Durch solche Kleinigkeiten lernen Kinder das auch unangenehme Entscheidungen richtig sein können.

letztens hat nen fremder Opa meinem Sohn beim Bäcker durch Haar gefasst und was genuschelt von " So ein süsser Junger". Worauf hien ich genuschelt hat "Und der Papa von dem Süssen Jungen bricht dir gleich die Finger".. mein Sohn hat das natürlich mitbekommen und war ziemlich verdutzt, weil das nicht meine Art ist. Ich hab ihm dann versucht zu erklären das es keine "guten" fremde oder " böse" fremde gibt, sondern nur Fremde.Und kein Fremder hat das recht einfach jemanden anzutatschen und beim nächsten Mal soll er einfach laut schreien^^.
Man muss Kindern einfach das Recht geben nein zusagen und vorbereitet sein auf lange Diskussionen wenn ein Ja vielleicht angebrachter wäre^^

Edith: Das Posting bezieht sich auf irgendein Posting nen paar Posts vorher, ich war nur zu langsam beim Tippen^^
 
Zurück
Oben