Geschlechtsverkehr mit Kindern - Pädophilie

Was tun???
Wer muß ins Gefängnis, wer ist "schuld"?
...



Wichtig ist, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Versuchen, dass nicht noch mehr Kinder in den Sumpf geraten und von Opfern zu Tätern werden.

Und wie kann man dies am besten tun, ohne die Frage nach dem wirklich Schuldigen zu stellen?
 
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Wichtig ist, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Versuchen, dass nicht noch mehr Kinder in den Sumpf geraten und von Opfern zu Tätern werden.

Und wie kann man dies am besten tun, ohne die Frage nach dem wirklich Schuldigen zu stellen?

Das ist das Problem!
Ich bin mir sicher, wenn man noch weiter zurückgehen würde, würde sich das Gleiche in ählicher Form immer wiederholen.

Gibt es hier einen wirklich "Schuldigen"???

Die anderen Kinder (die Geschwister des Jungen) hatten mehr oder weniger das gleiche Schicksal wie er selbst, sie sind nur (noch?) nicht "auffällig" geworden.
 
Das ist das Problem!
Ich bin mir sicher, wenn man noch weiter zurückgehen würde, würde sich das Gleiche in ählicher Form immer wiederholen.

Gibt es hier einen wirklich "Schuldigen"???

Die anderen Kinder (die Geschwister des Jungen) hatten mehr oder weniger das gleiche Schicksal wie er selbst, sie sind nur (noch?) nicht auffällig geworden.

Auch wenn der Junge selbst ein Opfer ist, dennoch muss doch das Wichtigste sein, ihn daran zu hindern, das Leid weiterzugeben.

Und wer nicht versucht, dies zu verhindern (jetzt mal unabhängig davon,
wie verfahren werden sollte..) macht sich schuldig, oder nicht?

Wie kümmert man sich um ihn als Opfer und als Täter gleichermaßen?

Schwieriges Thema...
 
Auch wenn der Junge selbst ein Opfer ist, dennoch muss doch das Wichtigste sein, ihn daran zu hindern, das Leid weiterzugeben.

Und wer nicht versucht, dies zu verhindern (jetzt mal unabhängig davon,
wie verfahren werden sollte..) macht sich schuldig, oder nicht?

Wie kümmert man sich um ihn als Opfer und als Täter gleichermaßen?

Schwieriges Thema...

... da stimme ich Dir absolut zu (in jeglicher Hinsicht)!!!

Und deshalb stelle ich dieses Beispiel hier vor (so etwas gibt es weitaus häufiger, als den Täter, der "plötzlich böse" wurde ... ).

Mich interessieren die unterschiedlichen Sichtweisen dazu!
 
... da stimme ich Dir absolut zu (in jeglicher Hinsicht)!!!

Und deshalb stelle ich dieses Beispiel hier vor (so etwas gibt es weitaus häufiger, als den Täter, der "plötzlich böse" wurde ... ).

Mich interessieren die unterschiedlichen Sichtweisen dazu!

Ja mich auch... Guter Einwurf, Ireland!
 
so, jetzt sind wir am entscheidenden punkt - wegsperren ? oder meinen als abstrus bezeichneten weg zu gehen.....mehr ist dazu nicht zu sagen
 
so, jetzt sind wir am entscheidenden punkt - wegsperren ? oder meinen als abstrus bezeichneten weg zu gehen.....mehr ist dazu nicht zu sagen

Nonni, dein Weg wie du FÜR DICH SELBST damit umgehst, ist nicht abstrus !

Es ist Dein ureigenstes Recht mit deinem Erlebten so umzugehen, wie es für dich RICHTIG ist.

Und darüber sollte niemand urteilen.

Andere gehen andere Wege - weil das Ganze eben sehr individuell ist.

@ Ireland:
Dein Beispiel ist gut. Auch wenn es extrem scheint.

Ich habe eine andere Einstellung zur Täterschaft als viele hier.

Zu viele missverstehen oder verwechseln verstehen mit entschuldigen oder Nachsicht.

Das eine kann, aber muß eben nichts mit dem anderen zu tun haben.

Fakt ist, dass sehr viele TäterInnen eine entsprechende Vorgeschichte haben.
Der oft geäußerte Gedanke: wer das am eigenen Leib erfahren hat, muß doch daraus gelernt haben, ist ein naiver Kurzschluß.

Das Muster, „Nähe, Aufmerksamkeit, Zu-Wendung“ in Form von Gewalt und Mißbbrauch erfahren zu haben, lässt sich nicht wie ein Mantel ablegen, sondern wirkt weiter – und darum ist es fast wie eine „ansteckende Krankheit“.
Nach außen in entsprechenden „Aktionen“ oder nach innen in Form von diversen Möglichkeiten der Autoagression – die sind aber eben nicht immer so spektakulär sichtbar

Aber wem erzähl ich das ? Das weißt du sicher so gut wie ich und besser, weil mehr damit konfrontiert. ;)

Ich kann Täter sehr wohl verstehen und habe sogar Mitgefühl für diese.
Nicht minder mit den Opfern.

Da aber bei vielen dieser Täter die Fähigkeit zur Empathie (vor allem in dieser Richtung) nicht sehr ausgebildet ist – woher auch – und somit die Wiederholungsgefahr wie die Praxis zeigt teilweise relativ hoch ist, geht finde ich der Opferschutz klar vor.
Soll heißen: lange Haftstrafen mit Sicherheitsverwahrung und sehr strenge Kontrollen.
Totale Sicherheit wird es aber auch damit nicht geben – nie und nirgendwo.

So ein Thema anzusprechen ist schon wichtig, aber wie ich finde immer extrem schwierig, weil kaum ein Fall dem anderen gleicht. Z.B. hat nicht jede/r TäterIn, der/die seine/ihre Kinder missbraucht, deshalb auch Interesse an anderen Kindern oder Kindern schlechthin usw…usw.

Leider gehen in diesem Fred viele Themen durcheinander, die sich an den Rändern berühren, aber nicht zwangsläufig vergleichbar sind, deshalb beziehe ich mich jetzt hauptsächlich auf Irelands Beitrag und laß das Thema Pädophilie außen vor.

Ach so…:fahren:

zur :autsch: jetzt bitte hier lang und an der nächsten Kreuzung links.

Sonniges Wochenende euch allen !
 
so, jetzt sind wir am entscheidenden punkt - wegsperren ? oder meinen als abstrus bezeichneten weg zu gehen.....mehr ist dazu nicht zu sagen


... und nach mir die Sintflut...

Soll der Typ doch andere quälen, ich hab meine Ruhe..was gehen mich die Bälger der andern an...sollen doch sehn, wie sie klarkommen und wenn sich eins davon irgendwann umbringt? Na und?
Es ist verständlich, wenn der Elternteil, der nicht mißbraucht hat, sein Kind schützen will, ihm die Verhöre ersparen möchte, aber... irgendwo hat man auch eine Verantwortung dafür, daß so ein Perverser nicht die Chance hat, andere Opfer zu finden und zu mißbrauchen.
Es gibt aber sicher die Möglichkeit, ein Kind , das mißbraucht wurde, kindgerecht zu "verhören" und das wird sicher auch dementsprechend gehandhabt.
Und daß man einem Kind den Auftritt im Gerichtssaal erspart, sollte wohl selbstverständlich sein, genau wie es selbstverständlich sein sollte, zumindest für die Zukunft, daß Verhandlungen, die Sexualdelikte zum Inhalt haben, zum Schutz der Opfer unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden.


Sage
 
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Pädophile die sich und ihre Neigung im Griff haben und sich mit 100 Prozentiger Sicherheit NICHT an Kindern vergreifen-ok....Gedanken können Gedanken bleiben! Diese die die Gedanken in Taten umwandeln - Todesstarfe-ohne jegliche Diskussion. Leider leben wir aber in Deutschland-leider!:wut1:
 
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