Geschlechtsverkehr mit Kindern - Pädophilie

Pädophile die sich und ihre Neigung im Griff haben und sich mit 100 Prozentiger Sicherheit NICHT an Kindern vergreifen-ok....Gedanken können Gedanken bleiben! Diese die die Gedanken in Taten umwandeln - Todesstarfe-ohne jegliche Diskussion. Leider leben wir aber in Deutschland-leider!:wut1:

Nur das zieht Kreise... Mit welchem Recht dürfen dann die Vergewaltiger von erwachsenen Frauen weiterleben, wenn auch im Knast?
Mit welchem Recht darf der Bankräuber weiterleben, der eine Bankkundin erschossen hat?
Mit welchem Recht darf der Besoffene weiterleben, der im Vollrausch ein Kind zum Krüppel gefahren hat?
Oder der Arzt, der einen "Kunstfehler" gemacht hat und ein Kind dadurch Zeit seines Lebens schwerstbehindert ist?
Und was, wenn eine rachsüchtige Ex dem Kind den Mißbrauch einredet und dieses Kind sich erst nach 20 Jahren erinnert, daß da gar nichts war? Daß die blauen Flecken von Mami gemacht wurden, um den Exmann loszuwerden?
Wenn die Ehefrau oder einer, der den Täter auf frischer Tat erwischt, diesen umlegt...ok, das ist verständlich, aber per Gerichtsurteil?...in einem Indizienprozess?
Da hab selbsr ich ein flaues Gefühl....


Sage
 
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Nur das zieht Kreise... Mit welchem Recht dürfen dann die Vergewaltiger von erwachsenen Frauen weiterleben, wenn auch im Knast?
Mit welchem Recht darf der Bankräuber weiterleben, der eine Bankkundin erschossen hat?
Mit welchem Recht darf der Besoffene weiterleben, der im Vollrausch ein Kind zum Krüppel gefahren hat?
Oder der Arzt, der einen "Kunstfehler" gemacht hat und ein Kind dadurch Zeit seines Lebens schwerstbehindert ist?
Und was, wenn eine rachsüchtige Ex dem Kind den Mißbrauch einredet und dieses Kind sich erst nach 20 Jahren erinnert, daß da gar nichts war? Daß die blauen Flecken von Mami gemacht wurden, um den Exmann loszuwerden?
Wenn die Ehefrau oder einer, der den Täter auf frischer Tat erwischt, diesen umlegt...ok, das ist verständlich, aber per Gerichtsurteil?...in einem Indizienprozess?
Da hab selbsr ich ein flaues Gefühl....


Sage

Natürlich nur, wenn es zu 100 Prozent erwiesen ist! Wenn die Fakten klar und deutlich auf dem Tisch liegen.Das selbe gilt für mich natürlich auch bei Vergewaltiger...egal ob an Kind oder Erwachsenen.Aber hier ist ja das Thema Pädophile... Niemand hat in Deutschland das Recht sich an einem anderen Menschen sexuell zu vergreifen, die Gefühe/-den Körper anderer Menschen absichtlich zu verletzen.Aber wie gesagt, für meinen Geschmack ist das deutsche Rechtsystem viel zu lasch. Immer wieder Therapie und wenn sie wieder raus kommen suchen sie sich das nächste Opfer!Das ist ein nie endender Kreislauf mit schwerwiegenden Folgen....:confused:
 
Ireland,

erschreckendes Beispiel. Bin der Meinung das der Junge sofort behandelt/therapiert werden sollte, die gesammte Familie eigentlich. Unabhägig davon, wer nun Schuld hat oder nicht und ob es sowas wie Schuld nun gibt oder nicht.

Und zwar über Fachkräfte, nicht über irgendwelche Personen, die meinen sie können durch gut zureden etwas an der Situation ändern (klar, Nizuz, es ist IHR Weg. Dieser Weg stellt aber auch schon wieder gewisse Risiken dar. Jeder hat das Recht, mit seinen Erlebnissen umzugehen, wie es ihm möglich ist - schon klar. Aber niemals auf Kosten anderer. Denn das ist für mich nur eine andere Form von Täterschaft. Statt die Leute aus dem Verkehr zu ziehen, wird mit ihnen gerdetet. Und währendessen machen sie fröhlich weiter. (wäre zumindest eine Möglichkeit wie es passieren KÖNNTE. Kann aber auch anders aussehen). Ich kann es mir aber durchaus begleitend vorstellen, was nonni tut, zu einer Therapie durch Fachkräfte. In Zusammenarbeit mit jenen. Wo die entsprechende Person unter Beobachtung steht und im Falle eines Falles eingegriffen werden kann. Wo Gefahren eher erkannt werden, da geschulte Leute einen anderen Blick darauf haben. Wo auch an die Opfer, die Kinder gedacht wird, diese mit einbezogen werden. Vielleicht kann nonni all dies ja, dann noch mal sorry, daß ich da so meine Zweifel habe).

Ansonsten ein paar andere Beipiele, ich habe es schon im anderen Thread ähnlich erwähnt.

Ein geistig behinderter Mensch ist teilweise unberechenbar. Er muß - so blöd es auch sein mag, da meist durch Medikamente ruhiggestellt - an einem Ort leben, wo er keine Gefahr für sich und andere darstellt. Schafft das eine Familie aufzufangen und damit umzugehen - okay, in Ordnung. Schafft sie es nicht, so muß dieser Mensch an einem anderen Ort aufgefangen werden.

Ist das nun ungerecht, das er therapiert werden muß, dieser Mensch? Das er in einer Einrichtung leben muß? Das er mit Medikamenten vollgestopft wird? Ich meine, er kann ja nichts dafür. Es mag ein Genfehler sein, daß er so ist wie er ist. Es mag durch einen Unfall passiert sein. Die Mutter könnte während der Schwangerschaft Drogen genommen haben. Es ist vielleicht bei der Geburt etwas schief gegangen.
- Nein, dieser Mensch hat keine Schuld an seinem Elend (mal abgesehen von Pseudo-Karma-Bla), und dennoch stellt er in manchen Fällen ein Risiko für die Menscheit dar.

Warum schreit hier niemand auf, das dieser arme Mensch weggesperrt wird? Besondere Erzieher braucht, die mit ihm umgehen können (oder manchmal auch nicht. Habe da schon Sachen erlebt, die mir den Magen umgedreht haben).

Ebenso könnte ich - wie im anderen Thread - den Autisten, den Schizophrenen, den Amokläufer, den Selbstmörder (obgleich dieser nur eine Gefahr für sich selbst darstellt, meist zumindest), eine Person die mitten in einer Psychose steckt usw., usw. aufzählen.

All diese Menschen werden ohne mit der Wimper zu zucken behandelt, weggebracht, vom Rest der Menschheit entfernt. Und zwar solange, wie ihr unkontrollierter Zustand anhält und sie eine Gefahr für andere darstellen (oder für sich selbst).

Und all diese Menschen können meist ebenso wenig dafür, daß sie sind, wie sie sind, wie manch anderer.

Noch mal die Frage an dieser Stelle: was ist an der Störung, der Krankheit PHÄDOPHILIE nun anders? Warum sollten ausgerechnet diese Menschen eine Sonderbehandlung erfahren? (ja, es kommt bei mir nach wie vor so an - vermutlich verstehe ich das alles nur wieder falsch)

So lange sie jemanden verletzen können, müssen sie an einen Ort, wo dies nicht geschehen kann. Oder soweit beobachtet werden, daß dies nicht geschehen kann. Egal was für arme Würstchen, was für eine Scheiß Vergangenheit sie doch hatten.

Und damit bin ich jetzt raus, aus diesem leidigen Thema. Habe alles gesagt, was ich sagen wollte.

Kaji

(@ luckyson, was mir noch eingefallen ist: Du hast geschrieben, irgendwann muß man den Hass loswerden. Ich wollte Dir noch sagen: ja, damit hast Du recht.)

(@ nizuz: nicht immer trägt sich ein Verbrechen wie ein Lauffeuer von Mensch zu Mensch. Und es gibt durchaus auch einige unter denen, die Gewalt erfahren haben, die sich ganz genau erinnern WIE das war, wie weh es tat. Und die sich bereits in jungen Jahren geschworen haben, all dies niemals zu vergessen. Nie. Damit es niemals den eigenen Kindern angetan wird.)
 
@kaji
ein pädophilier mag zum Tatzeitpunkt unzurechnungsfähig sein, aber die ganze zeit, während er gerade kein Kind mißbraucht ist er es normalerweise nicht. Das heißt, er könnte sehr wohl von sebst eine Therapie suchen, oder wenn sich selbst anzeigen. Was machen viele aktive Pädophile? Nichts. Sie tun so, als ob nichts wäre, versuchen maximal ihre Spuren zu verwischen und manche bauen sogar noch Netzwerke auf, stellen ihre Taten im Internet zur Verfügung, oder planen ausgedehnte Kindesmißbrauchsreisen nach irgendwo. Diese Menschen handeln im vollen Bewußtsein ihrer Taten, selbst wenn sie während diesen als unzurechnungsfähig einzustufen wären. Sobald sie nach einer Tat, unter voller Zurechnungsfähigkeit keine echte Reue zeigen und demenstprechend nach hilfe suchen, und sei es, dass sie sich selbst in eine geschlossene Einweisen lassen, sind sie mit der vollen härte des gesetzes zu bestrafen, dass sie dieses auch im zustand välliger zurechnungsfähigkeit gebrochen haben.

Dasselbe gilt für Menschen, die regelmäßig ihre Partner oder andere schlagen, die zwanghaft stehlen usw. usf.

Wäre zwischen den Taten zurechnungsfähig ist, und nichts gegen seine taten unternimmt, sollte gleich behandelt werden, wie jemand, der während den Taten zurechnungsfähig war.

Jene pädophilien, die von sich aus Hilfe suchen und sich gegebenfalls einweisen bzw. überwachen lassen, oder ähnliches sind mit allen Mitteln zu unterstützen. Ihre Taten können sehr wohl, als unter unzurechungsfähigkeit begangen, eingestuft werden, letztendlich kann man sagen, das solche Mensche reinen Gewissens sein können, wahrscheinlich sogar reiner, als die meisten Menschen.
Solche pädophilie gibt es auch und der Staat sollte wirklich mehr tun, ihnen zu helfen, sich helfen zu lassen, das ist aktive Prävention, die wirksam sein kann. Gerade bei jenen, die noch nichts getan haben, aber fürchten zum Täter werden zu können. Am meisten wird den Opfern sicher geholfen, wenn man verhindert, dass es welche gibt. Leider tut der Staat in diese Richtung sehr wenig, aber es haben sich schon von selbst strukturen gebildet, die guten Menschen, die unter sexuellen Störungen leiden, helfen. es muß aber noch viel, viel stärker vermittelt werden, dass es so eine hilfe gibt, und dass niemand einfach die Hände in den schoß legen darf und opfer(?????) seiner eigenen Zustände werden kann. Die Hände einfach in den Schoß legen und nichts tun, ist mit die schlimmste aller Taten, womit ich jetzt aber nicht onanieren meine.....
 
Danke für Deinen Beitrag, wutiger. das ist in den vielen Mitleidsbeiträgen ja fast schon untergegangen, daß es auch diese gibt, die ganz bewußt an einem Verbrechen der Kinder teilnehmen, damit womöglich auch noch Geld verdienen etc.

Und nun wirklich, viel Spaß euch noch....
 
Danke für Deinen Beitrag, wutiger. das ist in den vielen Mitleidsbeiträgen ja fast schon untergegangen, daß es auch diese gibt, die ganz bewußt an einem Verbrechen der Kinder teilnehmen, damit womöglich auch noch Geld verdienen etc.

Und nun wirklich, viel Spaß euch noch....

Nein - ist es nicht!
Ich hab die ganze Zeit darauf hingewiesen, dass es jene gibt, die bestimmt auch hier mitlesen (solche Leute ,riechen´ ja förmlich, wo es diverse Themen gibt....) und sich wohl noch daran ergötzen - aber das wurde wohl (bewusst?) ignoriert - und verteufelt....
 
Nonni, dein Weg wie du FÜR DICH SELBST damit umgehst, ist nicht abstrus !

Es ist Dein ureigenstes Recht mit deinem Erlebten so umzugehen, wie es für dich RICHTIG ist.

Und darüber sollte niemand urteilen.

Andere gehen andere Wege - weil das Ganze eben sehr individuell ist.

@ Ireland:
Dein Beispiel ist gut. Auch wenn es extrem scheint.

Ich habe eine andere Einstellung zur Täterschaft als viele hier.

Zu viele missverstehen oder verwechseln verstehen mit entschuldigen oder Nachsicht.

Das eine kann, aber muß eben nichts mit dem anderen zu tun haben.

Fakt ist, dass sehr viele TäterInnen eine entsprechende Vorgeschichte haben.
Der oft geäußerte Gedanke: wer das am eigenen Leib erfahren hat, muß doch daraus gelernt haben, ist ein naiver Kurzschluß.

Das Muster, „Nähe, Aufmerksamkeit, Zu-Wendung“ in Form von Gewalt und Mißbbrauch erfahren zu haben, lässt sich nicht wie ein Mantel ablegen, sondern wirkt weiter – und darum ist es fast wie eine „ansteckende Krankheit“.
Nach außen in entsprechenden „Aktionen“ oder nach innen in Form von diversen Möglichkeiten der Autoagression – die sind aber eben nicht immer so spektakulär sichtbar

Aber wem erzähl ich das ? Das weißt du sicher so gut wie ich und besser, weil mehr damit konfrontiert. ;)

Ich kann Täter sehr wohl verstehen und habe sogar Mitgefühl für diese.
Nicht minder mit den Opfern.

Da aber bei vielen dieser Täter die Fähigkeit zur Empathie (vor allem in dieser Richtung) nicht sehr ausgebildet ist – woher auch – und somit die Wiederholungsgefahr wie die Praxis zeigt teilweise relativ hoch ist, geht finde ich der Opferschutz klar vor.
Soll heißen: lange Haftstrafen mit Sicherheitsverwahrung und sehr strenge Kontrollen.
Totale Sicherheit wird es aber auch damit nicht geben – nie und nirgendwo.

So ein Thema anzusprechen ist schon wichtig, aber wie ich finde immer extrem schwierig, weil kaum ein Fall dem anderen gleicht. Z.B. hat nicht jede/r TäterIn, der/die seine/ihre Kinder missbraucht, deshalb auch Interesse an anderen Kindern oder Kindern schlechthin usw…usw.

Leider gehen in diesem Fred viele Themen durcheinander, die sich an den Rändern berühren, aber nicht zwangsläufig vergleichbar sind, deshalb beziehe ich mich jetzt hauptsächlich auf Irelands Beitrag und laß das Thema Pädophilie außen vor.

Ach so…:fahren:

zur :autsch: jetzt bitte hier lang und an der nächsten Kreuzung links.

Sonniges Wochenende euch allen !


Danke für Deine ausführliche Stellungnahme zum Beispiel!!!

Es ist eines der Extremeren, aber wenn man die Fälle anschaut, haben fast alle eine "gewisse" Vorgeschichte (was keinesfalls das Verhalten des Täters entschuldigen soll!!!)

Wenn man bei bestimmten Zahlen bleibt (jedes 4. Mädchen wird mißbraucht ... ), dann liegt etliches im Argen.

Die Forensiken laufen über, die Gutachter sind sich nicht einig (man hat bis "vor kurzem" gedacht, man könne Pädophile "therapieren", aber eine Philie ist eine Philie ... ).

Dieses Beispiel zeigt so viele "wenns" und "abers" und leider auch so viel Hilflosigkeit.
Wen muß/ soll/ muß man jetzt wegsperren? (den Jungen, die Eltern des Jungen - der Junge müßte dafür Anzeige erstatten ... was ist mit den weiteren Geschwistern, sind das alles "tickende Zeitbomben" usw.).

Therapie geht nur freiwillig - die Eltern des Jungen sehen überhaupt keinen Bedarf, der Junge ist intellektuell an der untersten Grenze (verständlich) wird also auch seine Schwierigkeiten mit therpeutischen Angeboten haben, zumal er damit seine Eltern "verrät". ........
 
Nein - ist es nicht!
Ich hab die ganze Zeit darauf hingewiesen, dass es jene gibt, die bestimmt auch hier mitlesen (solche Leute ,riechen´ ja förmlich, wo es diverse Themen gibt....) und sich wohl noch daran ergötzen - aber das wurde wohl (bewusst?) ignoriert - und verteufelt....

Oh, da haben aber potentielle Täter im Internet weitaus ansere Möglichkeiten!!!

Wie kommst Du immer wieder auf solche Argumentatationsschienen (hast Du da einen Bezug zu???).
 
Oh, da haben aber potentielle Täter im Internet weitaus ansere Möglichkeiten!!!

Wie kommst Du immer wieder auf solche Argumentatationsschienen (hast Du da einen Bezug zu???).

Manchen von denen reichen schon die Kinderseiten im "Q*****-Katalog"...
Ist ne Tatsache. oder sie lungern auf Spielplätzen, im Schwimmbad rum, eben dort wo kinder in dem Alter sind, das für sie interessant ist.
Und genau wie bei den Exhibitionisten und Voyeuren wurde/wird ihre "Neigung" runtergespielt, da hießt es dann, daß das alles nicht so schlimm sei und die, die das machen nie aktiv würden. Mittlerweile hat sich aber das Bild geändert, weil sich eben herausgestellt hat, daß viel, die als Spanner und"Mantelöffner" betätigt haben, später tatsächlich zu Sexualstraftätern geworden sind.
Und bei mir würden die Alarmglocken läuten, wenn sich ein Erwachsener (oder auch Jugendlicher) ausschließlich mit wesentlich jüngeren Kindern beschäftigt.



Sage
 
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Ich hab die ganze Zeit darauf hingewiesen, dass es jene gibt, die bestimmt auch hier mitlesen (solche Leute ,riechen´ ja förmlich, wo es diverse Themen gibt....) und sich wohl noch daran ergötzen - aber das wurde wohl (bewusst?) ignoriert - und verteufelt....

Was haben wir denn "Schweinisches" geschrieben? Ich habe extra alles nochmals durchgeschaut und nix gefunden.:confused:
 
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