Geschichten über interessante (Zu)- Fälle ...und die Frage ob es Zufälle gibt.

Hallo zusammen,
heute habe ich das Bedürfnis über Zufälle zu schreiben, denn heute haben wir etwas erlebt worüber ich jetzt noch sagen kann ob es Zufall war ...wir haben einen Ort , der für uns vielleicht von Bedeutung sein wird eines Tages, angeschaut .
Und gerade als wir wieder gehen wollten, kam ein Mensch an diesem Ort und irgendwas sagte uns uns wir sollten diesen Mensch ansprechen den Grund dafür weiß ich eigentlich nicht mehr.
Es war einfach dieses Gefühl.
Und jetzt im nachhinein denke ich das es richtig war, denn so haben unglaublich viel erfahren und gesehen was im Verborgenen lag, wenn auch noch längst nicht alles.

Der größte Zufall man der Sache ist aber vielleicht, das alles einem Traum ähnelt denn ich träumte, ja manchmal ist schon Seltsam mit all diesen Zufällen :)
 
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Hallo zusammen,
heute habe ich das Bedürfnis über Zufälle zu schreiben, denn heute haben wir etwas erlebt worüber ich jetzt noch sagen kann ob es Zufall war ...wir haben einen Ort , der für uns vielleicht von Bedeutung sein wird eines Tages, angeschaut .
Und gerade als wir wieder gehen wollten, kam ein Mensch an diesem Ort und irgendwas sagte uns uns wir sollten diesen Mensch ansprechen den Grund dafür weiß ich eigentlich nicht mehr.
Es war einfach dieses Gefühl.
Und jetzt im nachhinein denke ich das es richtig war, denn so haben unglaublich viel erfahren und gesehen was im Verborgenen lag, wenn auch noch längst nicht alles.

Der größte Zufall man der Sache ist aber vielleicht, das alles einem Traum ähnelt denn ich träumte, ja manchmal ist schon Seltsam mit all diesen Zufällen :)
Nein, @kleinelady86 es gibt keine Zufälle, es fällt einem etwas zu, eben synchron gedacht und schon erscheint es auf irgend eine Weise.

Ein Zu-fall eine Erkenntnis, ein Erlebnis, ein Gefühl.
l.
 
Und gerade als wir wieder gehen wollten, kam ein Mensch an diesem Ort und irgendwas sagte uns uns wir sollten diesen Mensch ansprechen den Grund dafür weiß ich eigentlich nicht mehr.
Es war einfach dieses Gefühl.
Du solltest lernen, dem zu vertrauen. Ich bin überzeugt, dass wir Geschenke erhalten, wenn uns etwas zufällt, vielleicht aus dem Rahmen oder manchmal auch nicht erwünscht oder erwartet. Mir fiel in meinem Leben ganz viel zu, nicht nur Schönes, aber auch Überschönes wie die eine große Liebe auf verrücktem Wege und die noch größere, gemeinsam erschaffen. Und ich habe gelernt, je mehr ich vertraue, umso leichter erkenne ich den Sinn hinter den "Zufällen".
 
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die Frage ob es Zufälle gibt.
Guter Haushälter,
Was immer da einer gibt, dieses fällt ihm zu, gut oder schlecht. Wohinein einer gibt, dort kommt er an, in Gebundenheit, oder Ungebunden. Lebewesen sind Erben ihrer Taten, auch der Taten die aus dem Zufallen führen. Wichtig dabei ist, daß Vergangenes UND gegenwärtiges Handeln Zu-fallen bestimmt (also nicht aussichtslos vorbestimmt!)

Wenn mehr interesse, hier vielleicht ein Beginn:

Nissaya - Vom Glück zum Fundament auf das man baut

Was "Zufallsglaube", glauben an Chaos, betrifft, so ist dieses eine der fatal falschen Ansichten und wie einer zu solcher kommt, ist hier erklärt (ehemalige Haushältergleichmut Praktizierende... aus dem "Komma" wiedererwachte):

Da sind Bhikkhus, einige Besinnliche und Brahmanen, die Zufallsaufkomm-isten sind, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos, auf zwei Begründungen, erklären.[18] Und mit Bezug auf was, von woher kommend, sind diese ehrwürdigen Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos, auf zwei Begründungen, erklären?

17. "Da sind, Bhikkhus, Devas, Lebewesen ohne Vorstellung genannt.[19] Doch mit dem Aufkommen von Vorstellung (Erinnerung), fallen sie aus der diese Gesellschaft der Devas. Nun, da besteht die Möglichkeit, Bhikkhus, daß ein gewisses Lebewesen, aus dieser Gesellschaft gefallen seiend, in diese Welt kommt. In diese Welt gekommen seiend, zieht er aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit. Aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit gezogen, berührt er, durch Hingabe, durch Ausübung, durch Sichannehmen, durch Gewissenhaftigkeit, durch richtige Aufmerksamkeit, eine Wesenskonzentration so, daß er sich dem Aufkommen von Vorstellung wiedererinnert, doch an nichts davor. Er sagt: 'Das Selbst und der Kosmos kommen zufällig auf. Warum ist das? Weil zuvor ich nicht war; nun bin ich. Nicht gewesen seiend, sprang ich ins Bestehen.'

"Dieses ist die erste Begründung, im Bezug auf welche, von daher kommend, einige Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten sind, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären.

18. “Die zweite betreffend: Im Bezug auf was, von woher kommend, sind einige Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären?

"Da ist der Fall, daß ein gewisser Besinnlicher oder Brahmane ein Logiker ist, ein Hinterfrager. Er behauptet seine eigene Improvisation, aus Logik gemeißelt, hergeleitet aus seinen Hinterfragungen: 'Das Selbst und der Kosmos sind zufällig aufkommend.'

"Dieses ist die zweite Begründung, im Bezug auf welche, von daher kommend, einige Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten sind, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären.

"Diese, Bhikkhus, sind die Besinnlichen und Brahmanen, die Zufallsaufkomm-isten sind, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos, auf zwei Begründungen, erklären. Und was immer Besinnliche und Brahmamen, die Zufallsaufkomm-isten sind, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären, tun alle so, auf der einen oder anderen dieser zwei Begründungen. Da ist nichts außerhalb diesem.

"Im Bezug zu diesem, ersieht der Tathāgata, daß: 'Diese Standpunkte, so ergriffen, so festgehalten, führen zu diesem und jenem Bestimmungort, diesem und jenem Zustand in der Welt danach.' Dieses ersieht der Tathāgata. Und er ersieht, was höher als dieses ist. Und zugleich ergreift er es nicht. Und so er es nicht ergreift, wird Ungebundenheit [nibbuti] genau darin erfahren. Wissen, so wie sie ins Bestehen gekommen sind, den Ursprung, Enden, Trug und Nachteile von Gefühlen, zusammen mit dem Entkommen von Gefühlen, ist der Tathāgata, Bhikkhus, durch das Fehlen von Festhalten/Unterhaltung, befreit.

"Diese, Bhikkhus, sind die Dhammas, tief, schwer zu sehen, schwer zu erkennen, ruhig, verfeinert, über den Bereich von Rückschlüssen hinaus, unterschwellig, zu-erfahren von Weisen, welche der Tathāgata darlegt, sie für sich selbst direkt gesehen und verwicklicht habend, und über welche jene, die rechtens im Lob über den Tathāgata, im Einklang was tatsächlich ist, sprechen würden.

"Dieses, Bhikkhus, sind die Besinnlichen und Brahmanen, die Theoretiker über die Vergangenheit sind, die Ansichten über die Vergangenheit halten, welche verschiedensten Glauben, mit Bezug zur Vergangenheit, auf achtzehn Begründungen, gutheißen. Und was immer Besinnliche und Brahmanen, die Theoretiker über die Vergangenheit sind, welche Ansichten über die Vergangenheit halten, welche verschiedensten Glauben, mit Bezug zur Vergangenheit, gutheißen, tun alle so, auf der einen oder anderen dieser achtzehn Begründungen. Da ist nichts außerhalb diesem."

"Im Bezug zu diesem, ersieht der Tathāgata, daß: 'Diese Standpunkte, so ergriffen, so festgehalten, führen zu diesem und jenem Bestimmungort, diesem und jenem Zustand in der Welt danach.' Dieses ersieht der Tathāgata. Und er ersieht, was höher als dieses ist. Und zugleich ergreift er es nicht. Und so er es nicht ergreift, wird Ungebundenheit [nibbuti] genau darin erfahren. Wissen, so wie sie ins Bestehen gekommen sind, den Ursprung, Enden, Trug und Nachteile von Gefühlen, zusammen mit dem Entkommen von Gefühlen, ist der Tathāgata, Bhikkhus, durch das Fehlen von Festhalten/Unterhaltung, befreit.

"Diese, Bhikkhus, sind die Dhammas, tief, schwer zu sehen, schwer zu erkennen, ruhig, verfeinert, über den Bereich von Rückschlüssen hinaus, unterschwellig, zu-erfahren von Weisen, welche der Tathāgata darlegt, sie für sich selbst direkt gesehen und verwicklicht habend, und über welche jene, die rechtens im Lob über den Tathāgata, im Einklang was tatsächlich ist, sprechen würden.​
 
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